Aufgrund von einigen positiven Postings über diese Lokalität suchte ich gestern nach langem wieder mal das Römerbad auf.
Ich ging das Ganze mit etwas gemischten Gefühlen an und beschloss, als erstes mal in aller Ruhe das Dampfbad aufzusuchen und anschliessend ein wenig zu entspannen. Da gesellte sich Synthia zu mir und versuchte ihr Glück. Der Funken sprang jedoch überhaupt nicht über und ich musste ihr einen Korb geben. Dies, obwohl sie sich sehr bemühte, mich zu einer positiven Reaktion zu animieren.
Nach der zweite Dampfbadrunde machte ich eine kurze, heftige Bekanntschaft mit Anita. Diese spielte sich so ab, dass sie sich zu mir setzte und nach den Fragen
- Wie heisst du?
- Woher kommst du?
kam bereits die alles entscheidende Frage: Zimmer? Eine solche Anmache ist für mich ein klares NoGo, vorallem dann, wenn die Frau fast auf ihren eigenen Händen sitzt und tunlichst einen halben Meter Abstand einhält. Sorry, aber so kann das ja wohl nicht gehen.
Das kann ja heiter werden, dachte ich für mich, da beschloss Clarissa, mich zu bekehren. Sie bliess zum Generalangriff und legte sich halb neben und halb auf mich. Mir fiel das geflügelte Wort ein vom Rangehen wie Blücher. Ein Blick in ihr schönes Gesicht sagte mir, dass nun die Wende eintreten könnte. Nach einigen einleitenden Küssen und ein bisschen Smalltalk bemächtigte sie sich meiner Hand und führte sie in ihre delikaten Zonen. Als sie zwischen ihren Beinen angelangt war, konnte ich durch den hauchdünnen Stoff ihre Lippen fühlen. Ich begann diese sanft zu streicheln, was sie mit einer Umarmung quittierte, die mir fast die Luft aus den Lungen trieb. Klar, dass wir uns kurz darauf ins Zimmer begaben. Was nun folgte, war ein Stelldichein wie mit einer Geliebten: Hemmungslos und feurig.
Bei der anschliessenden Dusche stellte Clarissa klar, dass ich noch nicht entlassen war. Sie komme dann noch einmal vorbei. Nachdem wir eine längere Zeit auf der Liege verbracht hatten, äusserte sie den Wunsch, ein Piccolo holen zu können. Normalerweise lasse ich dies bleiben. In der knisternden Atmosphäre, die sie nach wie vor aufrechterhielt, erschien es mir aber nicht mehr als angebracht, für einmal von diesem Grundsatz abzuweichen. Sie liess sich mit dem Trinken sehr viel Zeit, während der ich ihre Gesellschaft (taktil und verbal) geniessen konnte. Genug Zeit jedenfalls, um mich von der ersten Runde zu erholen. Dies blieb ihr nicht verborgen und sie begann erneut, mich ihre physischen Attribute spüren zu lassen. Wir zogen uns noch einmal zurück und liessen das Feuer der Leidenschaft noch einmal auflodern. Es war noch intensiver als beim ersten Mal.
Nachdem ich mich bei Clarissa gebührend für diese schöne Zeit bedankt hatte und sie mir das Versprechen abgeluchst hatte, diese Woche noch einmal vorbeizukommen, suchte ich zufrieden das Weite.