dann werde ich es auch versuchen:
Ich warte voller Erwartung im Auto, an einem abgelegenen Ort, genau wie Amona am Telefon befohlen hat. Sie hat sich auf mein Inserat gemeldet. Ihre Angaben und ihr Foto, obwohl ohne Kopf, waren vielversprechend. Sie ist klein, jung und hat einen schlanken braunen Körper. Dies wird mein erstes Erlebnis mit SM sein. Ich weiss nicht genau, was auf mich zukommen wird.
Jetzt läutet mein Handy; genau zur richtigen Zeit. Sie befiehlt, ich soll mich auf den Beifahrersitz setzen und mir die Augen verbinden. Sie kennt mich ja nicht und will daher nicht gleich ihre Wohnung bekannt geben. Kaum habe ich die Anweisungen befolgt, geht die Fahrertür auf und eine angenehme Stimme befiehlt mir, mich ruhig zu verhalten und zu machen was sie sagt. Sie fährt los; ich nehme an, zu ihrer Wohnung. Dort angekommen, führt sie mich in einen Raum. " Sobald ich die Türe schliesse, ziehst du dich aus und duscht. Dann ziehst du die Ledermaske an und klopfst an die Tür".
nachdem ich ihre Anweisungen ausgeführt habe, betritt sie wieder das Badezimmer.
Mir wird ganz komisch, den schliesslich kann ich nichts sehen und stehe nackt vor ihr; weiss nicht was mich als nächstes erwarten wird.
Sie fesselt meine Hände, öffnet den Mundschlitz der Maske und führt mir einen Knebel in den Mund ein, den sie vorsichtig aufpumpt. Nun drückt sie mir Ohrenstöpsel in die Ohren. Es ist dunkel und ruhig; nun kann ich mich nur noch auf mein Gefühl verlassen.
Sie führt mich in einen anderen Raum, setzt mich auf etwas Weiches; das Bett.
Nun werde ich umgestossen, meine Arme an den Fesseln über den Kopf gezogen und festgebunden. Auch meine Beine werden gespreizt und festgezurrt. Nun liege ich vollkommen wehrlos auf dem Bett; die wildesten Gedanken kreisen in meinem Kopf; - „bin ich alleine mit ihr? Oder ist noch jemand im Raum, vielleicht ihre Freundin? Was wird als nächstes passieren?“-
Ganz dumpf höre ich Stimmen durch die Ohrenstöpsel; - mit wem spricht sie - ahh, das war ein Befehl. Jetzt höre ich es deutlich: „wenn ich den Knebel entferne, darfst du meine Muschi lecken. Ich will aber keinen Ton von dir hören. Wenn du sprichst, oder nicht gut leckst, werde ich dir Schmerzen zuführen“. Schon wird mir der Knebel entfernt. Nun sitzt sie über mir, ich öffne den Mund und versuche zu lecken, ich lecke ins Leere, ich höre Gelächter; - lacht nur sie, oder ist da noch wer?- Nun spüre ich die Muschi an meinem Mund und zugleich den Schmerz in meinen Brustwarzen; Klammern, oder beisst mich jemand? Ich habe wohl einen Moment zu lange gewartet. Die Muschi ist feucht und …rasiert. Ich lecke wie wild, aber immer wieder spüre ich den Schmerz in meiner Brust. Was mache ich falsch? Nichts, mit lautem Gestöhne kommt es ihr. Nun bearbeitet sie meinen Schwanz; ich glaube sie bläst; ich stöhne laut. Sofort hört sie auf; - keinen Ton hat sie gesagt -. Schon knallt die Peitsche, oder ein Gürtel auf meine Brust. Je mehr ich schreie, je härter werden die Schläge. Sie schiebt mir den Knebel wieder in den Mund, pumpt in auf, bis es mir fast den Mund sprengt. Meine Beine werden gelöst, ich auf den Bauch gedreht, und schon werden meine Beine wieder gespreizt. Die Augenschlitze der Maske werden geöffnet. Endlich kann ich meine Herrin sehen, sie steht nackt am Kopfende und schaut auf mich runter. Sie hat ein schönes Gesicht, feste Brüste, und und … sie hat einen Gummipenis umgeschnallt. Was hat sie vor? Sie schmiert ihn mit langsamen Wichsbewegungen mit Gleitcreme ein. Sie verschliesst die Augenschlitze wieder. Ich spüre wie sie meinen Anus zuerst mit dem schmierigen Finger massiert, um dann einzudringen. Ich versuche mich zu wehren, ich winde mich in den Fesseln, denn schliesslich bin ich noch Jungfrau. Sie schiebt mir ein Kissen unter den Bauch, und zieht einen Strick über meinen Rücken. Nun kann ich meinen Hintern nicht mehr bewegen. Zur Strafe peitscht sie meinen Arsch und meinen Rücken. Als ich mich nicht mehr wehre, bearbeitet sie wieder meinen Anus. Der Schmerz wird immer grösser, das ist bestimmt nicht mehr der Finger, etwas viel grösseres. Sie fickt mich richtig durch bis ich es fast nicht mehr aushalte.
Nun werde ich wieder auf den Rücken gedreht, die Beine sogleich wieder gespreizt und gefesselt. Langsam zieht sie etwas über meinen harten Penis; es ist ein Kondom. Aber was soll das? Wieder wird etwas in meinen Anus eingeführt. Es tut nicht mehr so weh, da er schon vorgedehnt ist. Nun fängt es an zu vibrieren. Wieder wird mein Penis bearbeitet, nein , sie hat sich ganz vorsichtig und langsam daraufgesetzt. Jetzt werden Klammern an meinen Brustwarzen festgemacht. Ich glaube explodieren zu müssen. Aber es kommt noch schlimmer, ich rieche es schon. Schon tropft das heisse Kerzenwachs auf meinen Bauch und Brust, unaufhörlich, Tropfen für Tropfen. Gleichzeitig bewegt sie ihr Becken mit gleichmässigen Kreisen und bewegt den Vibrator rein und raus. Kann sie das alles alleine machen, oder ist da doch noch wer?
Diese vielseitige Stimulation ist nicht auszuhalten, wie eine Bombe explodiere ich in ihr. Wow, dieser Orgasmus entschädigt mich für all den Schmerz, den ich in den letzten zwei Stunden ertragen musste.
Das heisse Tropfen hört auf, der Vibrator wird langsam aus meinem Arsch gezogen, die Klammern entfernt, und endlich nimmt sie mir auch die Ohrenstöpsel aus den Ohren. Das ist fast die grösste Erlösung.
Sie bindet eine Hand los, und befiehlt mir ein Stück Papier zu unterschreiben. Ich mache was sie sagt. Nun bindet sie mich los und führt mich ins Bad. Sie seift meinen Körper ein, und beginnt meine schmerzenden Brustwarzen zu lecken bis mein Schwanz wieder ganz hart wird. Zur Belohnung, wie sie sagt, holt sie mir einen runter. Das nächste mal, verspricht sie, würde sie mir einen blasen, und das übernächste mal, darf ich sie dann endlich küssen.
War sie alleine, oder war jemand dabei? Ich werde es wohl nie herausfinden, den auch beim nächsten mal, werde ich gefesselt sein und weder hören noch sehen.
Wird es ein nächstes mal geben, obwohl sie sagt, dass das nur eine kleine Einführung war, obwohl sie von Klistier und Elekrotherapie geredet hat? Es wird bestimmt ein nächstes mal geben. Denn schliesslich habe ich einen Sklavenvertrag unterschrieben.