Archiv bis und mit 10. Januar, 2006

@ Amona

Ich erscheine in typischer Mafia-Kleidung (Borsellino-Hut, Anzug, Sonnenbrille) vor der Tür Deiner Villa (in der Du aufgrund der kalten Jahreszeit bereits ein kräftiges Feuer im Cheminée angefacht hast) und klingle.

Du lässt die Tür so öffnen, dass ich Dich vorerst nicht sehen kann. Bevor ich Dich sehen kann (Du bist in eine Polizei-Uniform gekleidet, die Du in irgendeinem Brockenhaus ausgeliehen hast) steckst Du mir eine Wasserpistole an den Kopf und erklärst mich für verhaftet und lässt Dich auch mit Ausdrücken meinerseits wie „ciao bella,bella ragazza etc.“ nicht erweichen.

Du veranlasst mich mit erhobenen Händen in Richtung Dein Bett zu marschieren, wo ich mich für die polizeiliche Untersuchung splitternackt ausziehen muss. Darauf bedeutest Du mir, mich rücklings aufs Bett zu legen, wo Du meine Hände und Füsse ans Bettgestell fesselst. Denn schliesslich möchtest Du ja noch etwas über den Verbleib meiner Komplizen erfahren. Also wirst Du mich auf folgende „Folter“ spannen - zuerst auf die „feine“ Art und da ich - wie nicht ganz unerwartet - standhaft bleiben werde , mit immer „penetranteren“ Methoden.

Zuerst wirst Du mich also auf meinem ganzen Körper mit Schlagrahm garnieren und diesen sorgfältig weglecken - so fein, dass es kitzelt (es soll ja eine Art von „Folter“ sein…) . Danach wirst Du - je nach Deinem Geschmack - mir entweder meinen Saft aus meinen Stengel lecken, oder Dich rittlings auf ihn setzen und mich so entsaften. Im Prinzip kannst Du frei mit mir machen, was Dich am meisten reizt, denn schliesslich bin ich ja in Deinem Gewahrsam… (Du kannst mich also anschliessend - sobald Dir mein „Geständnis“ genügt, auch wieder losbinden und verlangen, dass auch ich Dich so verwöhne wie Du es am meisten schätzt. Denn es gibt ja auch immer wieder Fälle, wo ehemalige „Mafiosi“ oder auch „Geheimdienstleute“ umgedreht werden und dann als eine Art von „Doppelagenten“ für die Polizei arbeiten.)

Ich bin sicher, dies würde für beide zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Gruss,

Gustl

Hi Amona

kurz und bündig
ich werde dich einfach nur dumm und dämlich ficken!

Basta

@Amona
Auch ich hätte eine kurze Story:

Du liegst gefesselt auf dem Bett. Ich lege ein Kondom über meinen grossen Schwanz und komme über Dich. Ich habe davor sehr viel Wasser getrunken. Nun nimmst Du meinen steifen Schwanz in den Mund und ich lasse den NS in den Gummi laufen. Dieser dehnt sich in Deinem Mund langsam aus. Spürst Du die Wärme?

Gruss smily

Geile Amona!
Ich habe mit Dir ein geiles Latex-Date vereinbart.
Ich komme in vollgummimontur Schwarzrot und sündigglänzend inkl meiner
Maske und den High Heels.
Du erwartest mich in deinem Latexrock Deine Titten und Deine geilen Ficklöcher sind entblösst und mit Oil eingeschmiert.
Zur begrüssung musst du meinen Schwanz ganz in Deine Mundfotze schieben, als Danke bekommst Du meinen mitgebrachten Analplug in Deinen Arsch geschoben. Das passt Dir gar nicht aber ich binde dich kurzerhand am Bett fest und stecke in Dir ganz tief rein. Danach wirst du wieder gelösst und Fachgerecht mit schwarzen Seilen verschnürt, ein spezielles Augenmerk werden deinen Titten geschenkt. Nun stehen diese zwei geilen Hügel schön geil ab und deine Knospen stechen erregt hervor und werden sogleich mit Klemmen behängt. Auch dein Fickloch ist nun schön gespreitzt und wird sofort von meinem mittlerweilen schwarzgummierten Schwanz tief gefickt. Plötzlich steht ein zweiter geiler Bock mit einem Riesenschwanz vor dir. Du musst sogleich seinen Saftschwanz aussaugen. Du stönst vor Lust und bettelst um ein geilen Sandwickfick. Dein hinters Löchlein wird vom Gummipfropfen befreit, aber nur um Dich mit dem Riesenschwanz zu stopfen. Du schreisst nur noch so geil ist es für Dich. Deine Säfte strömen nur so aus Dir heraus und erlebst Dein Höhenpunkt. Beide Schwänze ziehen sich aus Deinen Ficklöcher zurück und spritzen Dir auf Kommando den Saft in Deinen Mund. Du saugst und lutschst danach alles heraus, bis zum letzten Tropfen und schluckst es, um danach sie noch genüsslich ganz sauberzulecken.
Mit bester empfehlung LLL Joe

passend zur Jahres-Zeit: ein Winter-Märchen

es ist ein herrlicher sonniger Wintertag. Händchen-haltend spazieren wir durch den frisch-verschneiten Wald. Du in einen warmen, flauschigen Pelz gehüllt. Darunter, dass ist unser kleines, sündiges Geheimniss trägst Du nur einen winzigen, im Schritt offenen Leder-Riemen-Body. In Deiner rasierten Pussy summt leise ein kleiner Vibrator vor sich hin und ausserdem zu Dir passend thai-beads.
Nach kurzem Spaziergang, der Deine süsse Pussy schon zum Ueberlaufen gebracht hat, besteigen wir zu zweit die kleine Gondel-Bahn. Du entledigst Dich Deines Pelzmantels und wir beginnen uns gegenseitig oral zu verwöhnen. Zusätzlich angeheizt werden wir durch die entgegenkommenen Gondeln, die unser Liebesspiel beobachten können.
An der Berg-Station angekommen suchen wir festumschlungen ein lauschiges Plätzchen, und wir legen uns auf Deinen wärmenden Pelzmantel und setzten unser heisses Liebes-Spiel fort, bis dass der ganze Schnee um uns herum geschmolzen ist.

@Amona
keine Angst wegen Unfallgefahr - bin guter Chauffeur und konnte das ein paarmal üben!

and now, the story goes on …
Du liegst auf dem Bauch an den massiven runden Holztisch gefesselt, wie über einen Bock gespannt. Die Beine sind weit gespreizt und Deine Spalte und Arsch sind schön zugänglich. Gierig saugst Du an meinem eregierten, harten Schwanz. Er glänzt richtig vor Geilheit, aber Du kannst es nicht sehen, denn Deine Augen sind immer noch verbunden.
Die Hände, die Du soeben an Deinen Hüften, an Oberschenkeln, an Arschbacken und zwischen den Beinen gefühlt hast, sind wieder verschwunden. Wer war das? Wem gehören Sie? Du denkst nur kurz daran und lässt Dich wieder wegtragen vom aufreizenden Vibrieren des Dildos, der immer noch tief in Deiner Fotze steckt. Deine Möse schäumt schon richtig. Plötzlich wird das Klebeband mit dem der Vibi fixiert ist, ruckartig abgerissen. Du zuckst zusammen, mehr aus Schreck als vom Schmerz. Langsam wird Dir der Dildo aus der nassen Möse gezogen. Du fühlst die Leere, die er hinterlässt - bettelst danach, dass er wieder rein gesteckt wird und noch eine Stufe höher gestellt wird (geht nicht, er war schon auf dem Maximum). Du ziehst die Schliessmuskeln Deiner Rosette zusammen. Dankbar stellst Du fest, dass der Analpfropfen immer noch satt im Loch steckt. Du merkst nun, wie er weiter aufgeblasen wird, bis Du wieder stöhnen musst. Dann herrscht wieder Stille, nur Dein schmatzendes Saugen an meinem Schwanz und das Knistern im Kamin ist höhrbar.
Plötzlich fühlst Du einen festen Griff um Deine Hüften und etwas Hartes, Warmes bohrt sich in Deine juckende Möse. Du wirst erst zögernd dann immer heftiger gefickt. Dein Kopf ist im Schraubstock meiner Hände und ich stoss Dich wild in den Mund. Du vernimmst ein Grunzen und Stöhnen. Kurz danach ist Deine Fotze leer. Aber nicht lange!! (story to follow)

Gefügige Amona

Ich will dich nackt an eine Wand fesseln, nachdem wir etwas gekuschelt haben. Danach will ich deinen Körper von oben bis unten anschauen, von ganz nahe. Du wirst überall meinen Atmen spüren, wenn ich meinen Kopf an deinen Körper herabgleite.

Danach nehme ich eine weiche Feder, werde dich damit an empfindlichen Stellen streicheln. Zwischen durch berühre ich mit meinen Fingern ganz sanft deine Brüste und erkundige die Umgebung deiner Muschi.

Nach einiger Zeit möchte ich deine Oberschenkel küssen, dann auch deine Brüste. Zwischen durch gehe ich von dir weg, und zeige dir meine Erregung. Ich werde meinen Schwanz ganz langsam reiben, damit du ihn beobachten kannst.

Später komme ich wieder zu dir und küsse wieder deine Brüste. Deine Muschi werde ich von ganz nahe bewundern und bestaunen. Zwischendurch schaue ich zu dir herauf.

Dann stehe ich auf, küsse dich auf den Mund und reibe meinen Schwanz an deinen Oberschenkel.

Dann knie ich mich wieder nieder und streichle deine Muschi. Ich will sehen, ob da etwas Flüssiges herauskommt. Vielleicht kann ich dir auch zuzusehen, wie du plötzlich etwas Wasser lösen muss, zaghaft, weil du es noch verklemmen willst.

Da ich durch dein Winsenl oder Stöhnen geil werde, hohle ich mir vor dir einen runter.

Wenn ich dich dann später losbinde und es dir gefallen hat, wirst du mich mit geilem Blasen wieder soweit bringen, dass ich dich endlich nehmen kann.

Willst du das?

Hi Amona

Angeregt durch das Treffen mit Dir letzten Sommer auf dem Schiff, würde ich Dich gerne wieder an einem speziellen Ort treffen. Ich denke angesichts der kalten Jahreszeit, dass wir uns nicht wieder outdoor treffen. Wie wärs in heissem Outfit diskret in einer dunklen Ecke einer eleganten Bar zu ficken…

Gruss Clarc

dann werde ich es auch versuchen:

Ich warte voller Erwartung im Auto, an einem abgelegenen Ort, genau wie Amona am Telefon befohlen hat. Sie hat sich auf mein Inserat gemeldet. Ihre Angaben und ihr Foto, obwohl ohne Kopf, waren vielversprechend. Sie ist klein, jung und hat einen schlanken braunen Körper. Dies wird mein erstes Erlebnis mit SM sein. Ich weiss nicht genau, was auf mich zukommen wird.
Jetzt läutet mein Handy; genau zur richtigen Zeit. Sie befiehlt, ich soll mich auf den Beifahrersitz setzen und mir die Augen verbinden. Sie kennt mich ja nicht und will daher nicht gleich ihre Wohnung bekannt geben. Kaum habe ich die Anweisungen befolgt, geht die Fahrertür auf und eine angenehme Stimme befiehlt mir, mich ruhig zu verhalten und zu machen was sie sagt. Sie fährt los; ich nehme an, zu ihrer Wohnung. Dort angekommen, führt sie mich in einen Raum. " Sobald ich die Türe schliesse, ziehst du dich aus und duscht. Dann ziehst du die Ledermaske an und klopfst an die Tür".
nachdem ich ihre Anweisungen ausgeführt habe, betritt sie wieder das Badezimmer.
Mir wird ganz komisch, den schliesslich kann ich nichts sehen und stehe nackt vor ihr; weiss nicht was mich als nächstes erwarten wird.
Sie fesselt meine Hände, öffnet den Mundschlitz der Maske und führt mir einen Knebel in den Mund ein, den sie vorsichtig aufpumpt. Nun drückt sie mir Ohrenstöpsel in die Ohren. Es ist dunkel und ruhig; nun kann ich mich nur noch auf mein Gefühl verlassen.
Sie führt mich in einen anderen Raum, setzt mich auf etwas Weiches; das Bett.
Nun werde ich umgestossen, meine Arme an den Fesseln über den Kopf gezogen und festgebunden. Auch meine Beine werden gespreizt und festgezurrt. Nun liege ich vollkommen wehrlos auf dem Bett; die wildesten Gedanken kreisen in meinem Kopf; - „bin ich alleine mit ihr? Oder ist noch jemand im Raum, vielleicht ihre Freundin? Was wird als nächstes passieren?“-
Ganz dumpf höre ich Stimmen durch die Ohrenstöpsel; - mit wem spricht sie - ahh, das war ein Befehl. Jetzt höre ich es deutlich: „wenn ich den Knebel entferne, darfst du meine Muschi lecken. Ich will aber keinen Ton von dir hören. Wenn du sprichst, oder nicht gut leckst, werde ich dir Schmerzen zuführen“. Schon wird mir der Knebel entfernt. Nun sitzt sie über mir, ich öffne den Mund und versuche zu lecken, ich lecke ins Leere, ich höre Gelächter; - lacht nur sie, oder ist da noch wer?- Nun spüre ich die Muschi an meinem Mund und zugleich den Schmerz in meinen Brustwarzen; Klammern, oder beisst mich jemand? Ich habe wohl einen Moment zu lange gewartet. Die Muschi ist feucht und …rasiert. Ich lecke wie wild, aber immer wieder spüre ich den Schmerz in meiner Brust. Was mache ich falsch? Nichts, mit lautem Gestöhne kommt es ihr. Nun bearbeitet sie meinen Schwanz; ich glaube sie bläst; ich stöhne laut. Sofort hört sie auf; - keinen Ton hat sie gesagt -. Schon knallt die Peitsche, oder ein Gürtel auf meine Brust. Je mehr ich schreie, je härter werden die Schläge. Sie schiebt mir den Knebel wieder in den Mund, pumpt in auf, bis es mir fast den Mund sprengt. Meine Beine werden gelöst, ich auf den Bauch gedreht, und schon werden meine Beine wieder gespreizt. Die Augenschlitze der Maske werden geöffnet. Endlich kann ich meine Herrin sehen, sie steht nackt am Kopfende und schaut auf mich runter. Sie hat ein schönes Gesicht, feste Brüste, und und … sie hat einen Gummipenis umgeschnallt. Was hat sie vor? Sie schmiert ihn mit langsamen Wichsbewegungen mit Gleitcreme ein. Sie verschliesst die Augenschlitze wieder. Ich spüre wie sie meinen Anus zuerst mit dem schmierigen Finger massiert, um dann einzudringen. Ich versuche mich zu wehren, ich winde mich in den Fesseln, denn schliesslich bin ich noch Jungfrau. Sie schiebt mir ein Kissen unter den Bauch, und zieht einen Strick über meinen Rücken. Nun kann ich meinen Hintern nicht mehr bewegen. Zur Strafe peitscht sie meinen Arsch und meinen Rücken. Als ich mich nicht mehr wehre, bearbeitet sie wieder meinen Anus. Der Schmerz wird immer grösser, das ist bestimmt nicht mehr der Finger, etwas viel grösseres. Sie fickt mich richtig durch bis ich es fast nicht mehr aushalte.
Nun werde ich wieder auf den Rücken gedreht, die Beine sogleich wieder gespreizt und gefesselt. Langsam zieht sie etwas über meinen harten Penis; es ist ein Kondom. Aber was soll das? Wieder wird etwas in meinen Anus eingeführt. Es tut nicht mehr so weh, da er schon vorgedehnt ist. Nun fängt es an zu vibrieren. Wieder wird mein Penis bearbeitet, nein , sie hat sich ganz vorsichtig und langsam daraufgesetzt. Jetzt werden Klammern an meinen Brustwarzen festgemacht. Ich glaube explodieren zu müssen. Aber es kommt noch schlimmer, ich rieche es schon. Schon tropft das heisse Kerzenwachs auf meinen Bauch und Brust, unaufhörlich, Tropfen für Tropfen. Gleichzeitig bewegt sie ihr Becken mit gleichmässigen Kreisen und bewegt den Vibrator rein und raus. Kann sie das alles alleine machen, oder ist da doch noch wer?
Diese vielseitige Stimulation ist nicht auszuhalten, wie eine Bombe explodiere ich in ihr. Wow, dieser Orgasmus entschädigt mich für all den Schmerz, den ich in den letzten zwei Stunden ertragen musste.
Das heisse Tropfen hört auf, der Vibrator wird langsam aus meinem Arsch gezogen, die Klammern entfernt, und endlich nimmt sie mir auch die Ohrenstöpsel aus den Ohren. Das ist fast die grösste Erlösung.
Sie bindet eine Hand los, und befiehlt mir ein Stück Papier zu unterschreiben. Ich mache was sie sagt. Nun bindet sie mich los und führt mich ins Bad. Sie seift meinen Körper ein, und beginnt meine schmerzenden Brustwarzen zu lecken bis mein Schwanz wieder ganz hart wird. Zur Belohnung, wie sie sagt, holt sie mir einen runter. Das nächste mal, verspricht sie, würde sie mir einen blasen, und das übernächste mal, darf ich sie dann endlich küssen.
War sie alleine, oder war jemand dabei? Ich werde es wohl nie herausfinden, den auch beim nächsten mal, werde ich gefesselt sein und weder hören noch sehen.
Wird es ein nächstes mal geben, obwohl sie sagt, dass das nur eine kleine Einführung war, obwohl sie von Klistier und Elekrotherapie geredet hat? Es wird bestimmt ein nächstes mal geben. Denn schliesslich habe ich einen Sklavenvertrag unterschrieben.

Liebe Amona

Ich wünsche Dir, dass die Sieger ihre Fantasien genau so umsetzen können wie beschrieben, und du nicht nur vom lesen geil wirst.

@Amona

Vorschlag Nummer 7)

in dieser Zeit gibt es ja häufig Einbrüche in Wohnungen am hellichten Tag. Ich bin so ein Einbrecher und gerade auf Raub-Tour. Heute ist Dein Wohnblock an der Reihe. Ich schleiche durchs Haus und schaue wer nicht zuhause ist. Du hast vergessen die Wohnungstüre abzuschliessen ! Leichtes Spiel für mich und weil Du gerade unter der Dusche oder sonstwo in der Wohnung bist,hörst Du mich nicht wie ich reinkomme. Du bist zuhause und hast keine Ahnung zu welcher Zeit ich bei Dir einbreche. Weil mir aber in Deiner Wohnung nichts gefällt, will ich trotzdem nicht mit leeren Händen gehen. Denn ich will DICH !!! Ich werde Dich überfallen, ausziehen, Du musst mir völlig zu Willen sein, ich werde Dich vergewaltigen wie und wo und so lange es mir gefällt. Du wirst mich um Gnade bitten und Dich vor mir erniedrigen.Ich werde Dich knebeln damit Du nicht um Hilfe schreien kannst. In einem Moment meiner Unaufmerksamkeit witterst Du Deine Chance und versuchst Die Oberhand zu gewinnen. Wir kämpfen eine Weile. Wenn ich gewinne, dann kann ich Dich gnadenlos durchziehen und mich an Deinen Orgasmen aufgeilen.Wenn Du gewinnst, dann …

Hehe, Nice, solltest Regisseur für XXX-Filme werden :wink: Am Ideenreichtum mangelts bei Dir ja bestimmt nicht :wink:

Ist das eigentlich die Schrotflinten-Taktik ? :wink: Genügend Projektile streuen, eines geht dann sicher ins Bulls-Eye :wink:

Gruess & toi toi toi

Bock

@Bock
danke für die Blumen
tja, vielleicht sattle ich mal um wenn meine Karriere hier nicht mehr so läuft, hihihi

keine Schrotflinten-Taktik, nur eine blühende Phantasie…aber auch der Wille zur Umsetzung !!!

Pünktlich wie abgemacht klingle ich bei dir an der Tür. Dreimal kurz, einmal lang, nochmals zweimal kurz… So weisst du, dass ich es bin. Ich höre, wie der Schlüssel im Schloss gedreht wird und warte noch einen Moment. Dann öffne ich die Tür, trette ein und schliesse die Tür hinter mir wieder ab. Du hörst, wie ich den Schlüssel aus dem Schloss ziehe. Du hörst es nur, weil du nämlich von der Tür wegkuckst. Du stehst da, nach vorn gebeugt, stützt du dich auf den Tisch. Du trägst nur ein paar HighHeels-Stiefel… Ein wunderschöner Anblick! Dein schönes langes Haar liegt offen auf deinem Rücken. Du hörst, wie ich näher komme, Schritt für Schritt, ohne Eile, bis ich ganz nah hinter dir stehe. Fast glaubst du, mich zu spüren, so nahe bin ich. Jetzt spürst du, wie zwei Finger ganz fein auf deine Schultern tippen, einer links, einer rechts. Langsam, ganz sachte bewegen sich die Finger nach unten und nach innen, so dass du nun auch spürst, wie sich dein Haar auf deinem Rücken bewegt. Nachdem meine Finger einander in der Mitte getroffen haben, nehme ich sie wieder weg. Jetzt spürst du, wie meine Lippen dich da auf deiner Schulter berühren, wo zuvor der rechte Finger seinen Weg begonnen hatte.
Du spürst, wie ich einen feinen Kuss auf deine Haut hauche. Ein bisschen tiefer, nochmals ein Hauch, nochmals tiefer, nochmals ein Hauch. Ich beginne, den Weg meines Fingers mit Küssen nachzuzeichnen.

Hier noch in aller Unmassgeblichkeit zwei kleine Anregungen meiner Wenigkeit:
Erstens, wer packt nicht gern Geschenke aus? Antwort: alle packen gern Geschenke aus. Warum also nicht Amona als „Geschenk“ verpacken, das der Gast dann erst auspacken muss? Die Spannung ist gross: Was verbirgt sich wohl unter dem Geschenkpapier? Wie wird Amona gekleidet sein? Umgekehrt könnte sich auch der Gast „verpacken“ … und ein Gastgeschenk mitbringen …
Zweitens, meine ganz persönliche Idee, spezifisch auf Amona zugeschnitten: Ein Treffen outddor (geht aber nur bei wärmerer Witterung), auf einer saftigen Wiese mit Feldblumen, einer idealen Weide. Der Gast bringt Amona Lecksalz mit und krault sie erst mal freundschaftlich zwischen den Widderhörnchen, auch ein wenig im Pelz, so dass sie munter Sprünge zu machen beginnt, dann kommt der geile Bock und bespringt sie nach allen regeln der Kunst mitten auf der Weide …

and the story goes on …
Du liegst immer noch (siehe Geschichte weiter oben) auf dem Bauch gefesselt über den massiven runden Holztisch, wie über einen Bock gespannt. Die Beine sind weit gespreizt und Du fühlst, wie Deine geile Spalte gierig nach dem nächsten Schwanz verlangt. Ich befehle Dir, heftiger an meinem steifen Glied zu saugen, wenn Du wieder gefickt werden willst. Mit verbundenen Augen fällt es Dir schwer, meine Eichel wieder treffsicher zu finden, wenn ich sie jeweils kurz aus Deinem Mund ziehe. Aber Du machst einen super geilen Job und ich erlaube meinen Freunden: „OK Jungs, nun könnt ihr den Teufel aus ihr raus ficken“. Du wirst von vielen unzähligen Händen gepackt und ein harter Stab wird in Deine tropfende Möse gestochen. Nach ein paar zaghaften Stössen rammelt er Dich immer heftiger. Nach kurzer Zeit zieht er sich raus und der nächste sticht in Dein Lustparadies. Du merkst an der Grösse und an den Bewegungen, dass es ein anderer Hengst sein muss. Nun flüstere ich Dir ein paar geile Worte ins Ohr und geb Dir eine Aufgabe: „von wievielen verschiedenen Schwänzen wirst Du heute Abend gefickt. Wenn Du die Frage richtig beantwortest wirst Du belohnt, ansonsten wartet eine harte Strafe auf Dich!“
Also, liebe Amona: wiviele Schwänze ficken Dich in dieser Nacht??
Story to follow! …

@ affidavit

Deine Vorschläge sind wirklich Klasse - sei es mit den Geschenkverpackungen oder mit der Blumenwiese.
Was die Blumenwiese anbelangt, so sehe ich bei den jetzigen Witterungsverhältnissen jedoch folgendes kleines Problem: bei den meisten Dreibeinern (respektive Fünfbeinern - „geile Böcke“) dürften im Schicksalsmoment nur noch zwei (respektive vier Beine) sichtbar sein…

Gruss,

Gustl

Ok ich versuchs auch mal, hier meine Story für dich Amona!

Wegen zu dicken Eiern und Spermaüberschuss werde ich in die Notaufnahme eingeliefert. Keiner der Ärzte weiss Rat, denn ich bin deswegen im Koma. Und dann kommst du, Doktor Professor Amona, mit nur einem Blick unter die Bettdecke weist du sofort was zu tun ist und greifst dir meinen Schwanz und lutschst ihn wie es nur du kannst, du leckst mir sanft die Eier und den Schwanz, bis ich dir das ganze Sperma in deinen süssen Mund spritze. Du schluckst und schluckst aber es kommt soviel das du mit dem schlucken nicht nachkommst, das Sperma läuft dir aus dem Mund über die Brüste und in deine leckere Spalte. Und wenn du mir mit dieser Aktion nicht das Leben retten konntest, dann macht das auch nichts, denn du hast mich sowieso in den 7. Himmel geblasen und einen besseren Tod kann sich ein Mann nicht wünschen!!!

Viele Grüsse von dem nicht an zu dicken Eiern leidende Mr.X

@alle
vielen dank wieder so viele geile sachen danke
ja morgen habe ich viel zum tun. nicht eifach bin wirklich geil von diese geschichten geworden.

@gustl
ja so maffia geschichte ist cool habe so sexy polizeiuniform werde euch mal foto zeigen.

@jo
ah du kann auch dominant sein? habe ich nicht gewusst aber als sklave du bist mir lieber

@green
geile fantasy war gerade auf solche lift in berge. aber war so kalt da war alle lust weg. aber wenn ich jetzt denke daran ok schon geil so obn in luft.

@canardo
ja gefällt mir sehr soft. wenn es nacher etwas mehr wild wird dann gerne.

@sklave mike
geile sklaven fantasy werde ich nicht vergessen.

@diezunge
ja das ich hoffe auch aber ich denke wenn so viel fantasy dann geht auch richtig.

@smily
ja die wärme mag ich aber den geschmack von gummi nicht sehr leider.

@flatter
ja scho etwas kurz

@hopperla
ja wenn du mir auch meinen po leckst und küsst dann werde ich sehr sehr geil.

@reneibok
wird strafe geben werde frage nicht beantworten könne kann nicht konzentrieren wenn ich so geil bin.

@reiner
du hast immer ganz spezielle idee wirklcih

@mr. x
wow doktor und professor ja also das ich kann leider nicht werden.

@niceman
mit sieben story werde ich sicher in 7. himmel sein. aber aufpassen wenn ich einbrecher erwische dann ich spiele mit ihm.

also ich freue mich morgen alle geschichte genau lesen und dann hoffen mit gewinner auch real so geil zu werden.

Es ist ein sonniger Tag und ich habe mich mit dir verabredet für eine Zugfahrt von Zürich nach Bern. Neuerdings eine Sache von einer Stunde Reisezeit. Ich besorg die Fahrkarten und mit dir zusammen und der gewonnen Stunde soll mal der Fun abgehen.
Auf dem Bahnsteig treffe ich dich, eine geile Frau, die anscheinend auch mit „meinem“ Zug fahren will. Du bist recht leicht bekleidet trotz des etwas windigen Wetters. Du hast einen sehr kurzen schwarzen Mini Rock an ,eine dünne weiße Seidenbluse, schwarze Strumpfhosen und an den Füssen Pumps. Ein Halstuch umschmeichelt deinen Hals und eine kurze Jacke schützt etwas gegen die Kälte. Ein paar mal streifen sich unsere Blicke und ich habe den Eindruck, dass es immer ein paar Augenblicke mehr werden. Endlich kommt der Zug und die Leute drücken sich in die teilweise vollen Wagons.
Du kommst mir nach setzt dich mir gegenüber ins gleiche Abteil. Du schaust mich mit einem feinen Lächeln an. Ich versuche zum Fenster raus zu schauen, um deinem Blick zu entfliehen. Aber ich spüre dich! Ich fühlte deine Nähe, deinen Atem, der leicht und warm zu mir weht und mich am ganzen Körper erschaudern lässt. Ich kann dich riechen - ein weiblicher Duft bestehend aus einem Parfüm, vermischt mit einem Hauch …
Meine Phantasie lässt sich nicht von meinem Kopf beeinflussen, lässt mich die unmöglichsten Dinge denken. Dann spüre ich plötzlich deinen warmen Fuss auf meinem Bank zwischen meinen Beinen. Ich zucke leicht zusammen und sehe in dein lächelndes Gesicht. Ich bin jetzt so aufgegeilt das ich deinem tiefen Blick standhalte. Niemand im Zug ahnt, was sich abspielt, jeder ist mit sich beschäftigt und es ist mir zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Ich will nur den Moment geniessen, von dir begehrt zu werden. Mir wird heiss und immer heisser und ich sehe, dass dein Atmen schneller geht. Deine Nippel zeichnen sich hart und steif unter deiner Bluse ab. Ich kann mein Begehren nicht länger zurückhalten. Mein ganzer Körper steht unter Strom und will dich berühren, verwöhnen, küssen, lecken, liebkosen. Du flüsterst mir leise ins Ohr, wie geil du auf mich bist. In meiner Hose hatte sich inzwischen schon eine geile Wölbung gebildet, die langsam schmerzhaft gegen den Reißverschluss drückte.
Meine Hände streichelten nun zart deine bestrumpften Füsse. Ich mag diesen zarten Stoff und meine Hände wandern nun immer höher. „Komm“ sag ich nur und ich gehe zu der Toilette. Ich öffne die Tür, werfe einen Blick zu dir zurück und bin in der Kabine. Keine Minute später ein leises Klopfen an der Türe. Ich öffne sie und zieh dich hinein, küsse dich und fahre mit meiner Hand unter deinen Rock. Angenehm überrascht bemerke ich nun das du gar keine Strumpfhose anhast sondern halterlose Strümpfe :slight_smile: Ich gehe vor dir in die Knie, schiebe deinen Rock so weit es geht hoch. Dabei öffne ich deine Beine soweit es geht. Den Slip hast du weg gelassen, ich habe einen schönen Blick in deine sauber ausrasierte Möse, gekrönt von einem kleinen schwarzen Busch. Du hebst mir ganz leicht deine Möse entgegen, ohne zu sprechen. Du lächelst immer noch und leckst dir die Lippen. Mit der rechten Hand fahre ich an deinem Bein hinauf und verharre an der Innenseite deines Oberschenkels. Dort massiere ich weiter, ganz leicht, wobei ich mit dem Daumen über deine geöffneten Schamlippen streiche. Du bist nass! Mit meinen Fingern streichle ich deinen Kitzler. Du stöhnst während wir uns küssen. Dann öffnest du mit einem Ruck meine Jeans, ziehst sie nach unten. Mein Schwanz steht steif in der Luft. Du sinkst auf den Boden, nimmst meinen Schweif tief in den Mund und beginnst wie wild an ihm zu saugen. Es macht mich wahnsinnig, aber ich will jetzt mehr. Ich ziehe dich hoch, drücke dich nach hinten, dann schiebe ich deinen Rock nach oben. Aus deiner feuchten, glatt rasierten Spalte tropft dein geiler Liebessaft. Ich greife fest in deine Pobacken, ziehe deine Hüften an mich heran und lecke dich! Ich weiss, dass du es liebst und jetzt am liebsten deine Lust herausstöhnen würdest. Du greifst nach meinem Kopf, drückst ihn fest an dich. Du hältst dir deine Hand vor den Mund um nicht alle auf uns aufmerksam zu machen. Als ich merke wie du immer mehr zitterst, deine Hüften nach vorne presst nehme ich deinen Kitzler zwischen die Finger und reibe ihn sanft. Ich glaube ich hab noch nie so eine nasse Frau gehabt.
Dann drehe ich dich um, ziehe deine Hüften nach hinten und dringe langsam in dich ein. Ich greife von hinten in deine Bluse, knete deine Brüste. Ziehe deinen BH nach unten, damit deine Brüste frei sind. Dein Mund ist geöffnet, du stöhnst ohne einen Ton. Leise flüsterst du: „Fick mich, bitte hör nicht auf. Los, komm, fick mich.“ Ich greife mit meinen Händen deine Hüften, nehme dich stärker. Mein Orgasmus rückt immer näher, ich will nur noch meinen Saft tief in dich spritzen. Ich spüre Deinen Kitzler, der steil aus deiner Lustgrotte hinausragt. Lange halte ich das nicht mehr aus. Meine Hände spielen mit deinen Brüsten und ich merke, wie sich deine Scheidenmuskeln um mein geschwollenes Glied klammern. Ich nehme dich immer schneller, immer stärker. Dann spüre ich Deine Finger die mit festem Druck meinen Sack umschließen und drücken. Das ist genug! Ich glaube, ich explodiere gleich! Du sagst: „Los, ich will, dass Du kommst, spritz deinen Geilsaft ab!“. Ich möchte stöhnen, schreien, aber keiner soll uns hören. Meine Beine fühlen sich an wie Pudding, ich kann kaum mehr stehen. „Ich komme gleich, ja fick schneller!“ flehst du mich an und jetzt kann ich mich nicht mehr zusammenreissen. Ich stoße meinen harten Schwanz einmal mehr in dich hinein und merke wie du kommst. Du hast deine Finger im Mund, dass du nicht so laut schreist, und nur ein leises Wimmern trotz des relativ lauten Zuggeräusches an meine Ohren dringt, während du von Orgasmuswellen geschüttelt wirst. Als dein Orgasmus so langsam vorbei ist, flüsterst du: „Mach weiter, benutz mich, ich will, dass Du kommst. Ich will, dass Du mich nimmst. Solange bis Du kommst!!“ Du drückst denen Hintern noch näher an mich heran, Und dann spüre ich auch schon, wie mein Saft mir aus den Eiern fährt. Leider können wir nicht mehr all zu lang auf der Toilette verweilen. Der Zug muss eigentlich jeden Moment in Bern ankommen und so ziehe ich meinen triefenden Schwanz aus deiner Muschi. Du drehst dich zu mir um und wir küssen uns leidenschaftlich. Der Zug wird langsamer und wir müssen uns beeilen rechtzeitig aus dem Zug zu kommen. „Sag mal wie heisst du eigentlich?“ Deine Antwort ist "Amona, werden wir uns wieder sehen?“ Natürlich ich habe 2 Mal Zürich Bern retour gelöst!! Hast du Lust vorher auf einen Bummel in Bern …