Für Amona…
Zeit für Zärtlichkeiten - der Wunsch, der uns beide miteinander
verbindet. Wir haben Zärtlichkeit gesucht und uns gefunden. Wir
genießen die Zeit miteinander.
Wir sanken auf das Bett, miteinander - aufeinander - unserere Körper
waren ineinander verschlungen. Ein Knie zwängte sich zwischen
bereitwillig geöffnete Schenkel, reibt sich an den lustvollen Lippen
Deiner Muschi. Dein entspannter Körper begann schlagartig nach Lust zu
gieren, sinnliche heftige Bewegung und geflüsterte Worte offenbarten
Deiner Gefühle.
„…komm zu mir…ich will dich …ich hab mich so sehr nach diesem
Moment gesehnt…“ Du zogst mich fest an Dich, auf Deinen Körper - ich
lag wie eine Decke auf Dir - nahm Dir jede Bewegungsfreiheit. Ich wußte
wie sehr Du diese Situation genießt, meine Schenkel umschlossen Deine
Beine - wie Schraubstöcke zwangen sie Deine Schenkel zusammen - mein
Schwanz berührte Deine Schamlippen - meine Hände streckten Deine Arme
weit weg und hielten sie unerbittlich fest. Wilde Lust zittert durch
Deinen Körper, Muskeln spannten sich und ergaben sich dem Schicksal der
gewollten Bewegungslosigkeit. „…ich werde verrückt …komm fick
mich…ich will Dich …JETZT…“ ich nuckelte an Deinen Ohrläppchen,
meine Zungenspitze umkreiste Deine sinnlichen Lippen, streichelten alle
Deine sensiblen Zonen.
Du weißte, daß meine kreisenden Zunge in Gedanken ganz wo anders ist,
egal ob am Ohrläppchen oder am Saum Deines Kußmunds - in Gedanken
umkreise ich Deine wundervolle Muschi, "was mache ich
jetzt?.."flüsterte ich zwischen Deinen lustvoll geöffneten Mund, der
sich zitternd meiner kreisenden Zunge hingab "du streichelst mich mit
deiner Zunge…"ganz leise kam die Antwort „was streichele ich mit
meiner Zunge?..“ mit Deiner Antwort gabst Du unser Geheimnis preis
„…du streichelst meinen Mund … du streichelst meine Muschi …
sie ist schon ganz feucht, sie hat solche Sehnsucht nach dir…“.
Wonach sehnt SIE sich denn…? locke ich mehr und mehr süße Gedanken und
Sehnsüchte aus Dir heraus "…SIE sehnt sich nach deinen
Zärtlichkeiten, nach deiner Zunge, nach deinem Schwanz…"Dein Körper
schüttelte sich, Deine Gedanken bewegten Deine Lippen und Deinen
Unterleib der sich immer wieder unter mir wand, sie bewegten Deine
Muskeln die meinen Schwanz fest an Deinem Honigmund umschlossen hielten
„…SIE will geleckt werden … Sie will gefickt werden … SIE will
alles Schöne machen …mit dir“ Aber erst einmal wollte ich Dich
massieren, Deinen ganzen Körper Zentimeter für Zentimeter ertasten
sensibilisieren für das, was danach kommen sollte.
Ich nahm das Massageöl das ich mitgebracht hatte und vorher auf der
Heizung erwärmt habe.
Ich richtete mich auf, sodaß ich über Deinem Körper kniete, Deine Brüste
vor mir schrieen nach Berührung, Deine großen, glänzenden Augen sahen
voller Gier an als wollten sie fragen "was passiert nun? Ich hob mich
einwenig an, ein kleiner Druck und bereitwillig drehtest Du Dich auf
den Bauch und legtest Dich ganz entspannt hin. Mit geschlossenen Augen,
abgespreizten Armen und Beinen lagst Du erwartungsvoll mit pochendem
Herzen und erwartungsvollem Sehnen vor mir.
Ich träufelte langsam das warme Öl auf deine Brüste wobei ich den harten
Nippeln besonders viel
Aufmerksamkeit schenkte.Es lief an deinem Bauch herunter und in deine
vor Geilheit schon offenstehende Muschi.
Das ist es, so geht es - schoß es mir durch den Kopf. Mit einer sanften
Bewegung führte ich den roten Schal um Deinen Kopf und Dein Körper
begann zu zittern. Vor Angst ? Vor lustvoller Erwartung?
Ohne jede Hast, mit wenigen Bewegungen schlang ich die weiße, weiche
Kordel erst um das eine - dann um das andere Handgelenk. Ich drehte
mich, kniete immer noch über Deinem Körper und mit sanftem Druck
signalisierte ich Dir, wie weit Du Deine Beine spreizen sollst. Mit
jedem Millimeter, den sich Deine Schenkel nach außen bewegten, gabst Du
mehr von Deinem Paradies frei, erst sah ich nur den geschwollenen
Schlitz und dann öffnete SIE sich immer weiter. Du wußtest es, daß ich
jetzt mit gierigen Augen zusah, Du hast es genossen und mit langsamen
Bewegungen herausgezögert.
Ich sah die Feuchtigkeit zwischen den klaffenden Lippen, ich sah das
sich langsam öffnende Loch Deiner Muschi. „ich sehe Deine Muschi…“
Mit spitzem Mund hauchte ich einen warmen Lufthauch in das Tal meiner
Träume - „ich sehe Dein süßes Poloch…“ Deine Muskeln antworteten -
zogen sich zusammen - dehnten sich. "nachher werde ich sie lecken …
einen Finger hineinstecken … wenn Du möchtest …möchtest Du das???
Deine Muschi und Deine kleine Rosette krampften und entspannten sich
mit leiser Stimme antwortetest Du „…Jaaa…bitte küß mich, leck mich
…fick mich…bitte…ich bin so geil …du kanst alles mit mir
machen…bitte mach was…“
Die richtige Position war erreicht, ich zog die Kordeln zusammen,
schlang sie mit deiner Hilfe unter Deinem Körper durch - diagonal über
Deine Brüste - über Deine Pobacken zwischen Deinen Schenkeln durch und
befestigte sie so, daß es nicht weh tat aber Du Dich trotzdem nur wenig
bewegen konntest.
Ein Wort von Dir und ich hatte Dich sofort befreit - von dem Tuch über
Deinen Augen - von der Kordel an Deinen Hand- und Fußgelenken. Aber Du
sagtest kein Wort, heftiges Atmen und zitternde Bewegungen Deines
Körpers verrieten die Lust, die Du empfandest.
Langsam begann ich Deinen Körper zu kneten - zu massieren - hier zu
kneifen, da zu streicheln. Immer totale Gegensätzlichkeiten, immer der
totale Wechsel zwischen oben - unten - ganz selten in der Mitte Deines
Körpers der langsam begann vor lauter Lust zu brennen. Mit leiser
Stimme flüsterte ich Dir immer etwas zu, lenkte Deine Aufmerksamkeit
weg von den Stellen Deines Körpers, an denen sich meine Hände gerade um
Deine Lust bemühten. Langsam, ohne Geräusche zu verursachen holte ich
das kleine Streichelinstrument hervor. Dein Po wies eine köstliche
Wölbung auf, diesen Landschaftszügen muüßte ich einfach folgen. Deine
schmale Taille - der Übergang in das Tal der Lust. Es war ein
unglaublicher Anblick, wie Dein Körper auf jede zarte Bewegung mit
Gänsehaut und schaudernden Bewegungen reagierte. Spätest zu dem Moment,
an dem ich die Innenseite Deiner weit gespreizten Schenkel erreichte
geriet Dein Körper in Bewegung - wollte in Bewegung geraten. Mit
sanften kitzelnden Bewegungen streichelte ich über alle Hautfalten,
pflügte durch die Schamlippen.
Meine Hände wechselten sich mit einer Bürste ab, die empfindlichsten
Stellen zwischen Deinen Schenkeln blieben einer Feder vorbehalten, die
sinnlich hart ist und unter meiner sanften Führung den Orgasmus in
Minutenschnelle herbeiführen würde.
Du sollst diese Lust so lang als möglich - so intensiv wie möglich
genießen. Waren es 3 oder 4 oder mehr Orgasmen, die Deinen Körper
durchschüttelten? Wurden Dein lautes Stöhnen und die Schreie nebenan
gehört ?
Mir war es sowieso egal.
Irgendwann wußte ich, daß das leise „hör bitte auf, ich werde verrückt
wenn du weiter machst…bitte“ Dein Wunsch nach dem Ende unseres Spiels
war. Mit wenigen Handbewegungen löste ich die Kordeln, nahm Dir das
Tuch ab und strich ein letztes Mal über Deinen Körper. Entlang des
Rückgrads zwischen Deinen Pobacken durch das Tal der Tausend Lüste. Ein
letztes Saugen an Deiner Muschi, ein kleiner Zungenstrich über Deinen
Kitzler - das Ende eines fesselnden Erlebnisses.
Noch immer kniete ich vor Deinem Kopf, Du lagst lang ausgestreckt vor
mir. Langsam drehtest Du Dich um, ich sah in Deine Augen, sie
glitzerten und strahlten mich an „… es war noch schöner als ich es
mir vorgestellt hatte… es war wundervoll… komm zu mir, ich möchte
dir danken,…jetzt ist ER dran“ Ich glitt mit meinem Körper über
Dich, fühlte Deine nackte Körper, Deine prallen Brüste an meiner Brust
- meinen Schenkeln.
Noch immer sahst Du zu mir hoch, ich sah in Deine Augen - sah Deine Gier
- fühlte Deinen wunderbar warmen, saugenden Mund der meinen Schwanz
umschloß und ihn mit langsamen Bewegungen streichelt. Ich hatte schon
längst wieder meine Augen geschlossen, mich vollkommen dem Gefühl
hingegeben, das Deine Zärtlichkeiten an meinem Schwanz erzeugte. Ich
spürte Deine wissenden Finger, die scheinbar planlos über alle Regionen
meinen Unterleibs hinwegstrichen, zwischen den Schenkeln und der
Poritze kurze Ausflüge veranstalteten. „Bitte saug nicht so fest, ich
spritze sonst gleich…“ es war fast ein Hilferuf an Dich, so schnell
wollte ich doch nicht. Ich hatte mir in meinen Träumen doch so viel
vorgestellt für diesen Moment. Ich fühlte Deine Hände, die abwechselnd
das Säckchen und meinen Schwanz streichelten, Deinen Mund, wie er IHN
tief einsaugte - fast als wolle er IHN nicht wieder hergeben. Ich
fühlte Deine Finger an mir - in mir, ich fühlte den Orkan in mir
heranrauschen - aus mir herausfluten und hörte wie durch einen Schleier
„…komm laß dich gehen… spritz alles auf meine Brüste … in meinen
Mund … in mein Gesicht…kommm…“
In Schüben spritzte es aus mir heraus, heiß und von unendlichen
Zuckungen und Stöhnen begleitet. Die energische Bewegung Deiner Hände
hörte erst auf als der letzte Tropfen aus meinem Schwanz quillt, ein
letzter Druck in meinem Inneren verabschiedete Deinen Finger, mein
ermatteter Körper sank auf Dich, mein Gesicht vergrub sich zwischen
Deinen Schenkeln, mit letzter Kraft wühlte ich mein Gesicht in Deine
Muschi.
Dein Streicheln ließ irgendwann nach - mein Stöhnen und Zittern auch.
Wir lagen nebeneinander , die Beine fest verschlungen.Wir rauchten eine
Zigarette.
Die Kordel dekorierte das Bett rings um uns herum und errinnerte an die
vergangenen Stunden.
Mit den ersten Bewegungen fand mein Mund Deine Muschi, inhalierte den
geilen Duft und ehe ich mich versah begann unser neues Spiel. Ich
saugte an deinen wachsenden Nippeln und streichelte Deinen Kitzler.Dein
Kitzler richtete sich auf als wäre nichts gewesen - ein sanfter Druck
Deiner Schenkel ließ es mich ahnen - SIE kann schon wieder -
Mein Schwanz richtete sich auf und stand halbschräg ab.
Bei jeder Berührung Deines Kitzlers mit meiner Zunge,
durchzuckt es Deinen Körper. Immer schneller wird die Bewegung meiner
Zunge, immer weiter bringe ich Dich näher zum Ziel. Nach kurzer Zeit
kommst du mit einem
geilen Schrei. Ein langanhaltender Orgasmus
überkommt Dich. Langsam verlässt meine Zunge Deine Muschi Ich umkreise
mit der
Zunge Deinen Bauchnabel, husche über Deinen Bauch bis zu Deinen
Brüsten. Ich sauge an Deinen Nippeln.
Auch deine kleine Poöffnung vergesse ich nicht.Mein Schwanz
ist kaum noch zu bändigen,und dann nimmst Du
-IHN - in Den Mund,Du gleitest auf und ab und Deine Zunge spielt an
der Eichel weil Du weisst das mich das total scharfmacht.Du sagst ich
soll
Dich von hinten nehmen.Ich setze meine Schwanzspitze an Deinen Eingang
und
schiebe den Rest genussvoll nach.Du bist wundervoll eng und warm.Von
hinten
umfasse ich Deine Brüste und knete sie durch.Deine Brüste sind so
herrlich
griffig das ich gar nicht genug bekommen kann.
Mit langen tiefen Stössen ficke ich Dich durch.
Wir sind kurz vor einem gewaltigen Abgang.
Kurz darauf kommen wir beide unter extatischem zucken unserer Leiber.
Dann schmiegen wir uns eng aneinander und geniessen unsere innige Nähe.