Archiv bis und mit 09. Juli, 2006

Brauerstrasse, nach 22 Uhr, vor dem Restaurant Borsalino: ein exotisches Girl friert im Lammfellmantel, natürlich bleibt man stehen. Man spricht, weiss, dass man weiterlaufen muss, bleibt stehen, sieht die Augen: Ein Brasil-Girl. Die Augen - sie sagen doch alles: ich brauche Geld, ich habe Kinder. In Rio ist es heiss, hier ist es so kalt. Und die Augen fixieren Dich und sagen: komm, lass mich nicht stehen. Natürlich ist das nicht gut: Zimmer, Angebot und und… Aber da wird ein Penis zu Caritas, Rotem Kreuz und HEKS in einem. Ok. Hundert Franken. Ok.
Im „Club 40“, gleich hinter dem Restaurant, hat sie ein Zimmer. Die Bettdecke ist schmuddelig, das ganze Zimmer ist an der Grenze zum Zumutbaren. Alessandria ist vielleicht 25, hat Spuren einer starken Diät am Körper, aber ist sehr hübsch und lieb. F-mit, GV mit Phantasie, Brasil wie es eben so ist. Aber eben: man verlässt eine schmuddelige Bude und geht nicht mal auf die Toilette dort.

Man weiss alles. Hundert Franken sind eine Spende. Mit einem sinnlichen Erlebnis hat das wenig zu tun. Bei meinen Langstrassen-Spaziergängen lasse ich in Zukunft das Geld im Auto.

Gestern war ich wieder mal eine Runde im 4i drehen. Von 22:30 bis 02:00 Uhr. Ich kenne die Langstrasse erst seit ca. 3 Jahren. Aber wie die sich verändert hat.
Was zuerst auffällt: Auf der Strasse hat es nur noch junge Pärchen, das Longstreet scheint schon ein Anziehungspunkt zu sein. Früher sind die Mädchen von Lokal zu Lokal gependelt, heute nur noch von der Sonne in’s Chillis.
Ausnahmsweise war ich mal nicht in der Sonne. Aber die ist im Moment noch das einzige, was mich ein wenig an früher erinnert.
Das Chillis war ziemlich voll und es spielte eine gute Band. Entsprechend war die Stimmung gut.
In der Lugano-Bar war ich auch kurz, aber das ist mir nicht ganz geheuer vorgekommen, ich hatte ein ungutes Gefühl dort drin. Das Bier war schnell runtergekippt und ich wieder draussen.
Ob das Tropical offen ist, weiss ich nicht. Irgendein Licht war drin, es hatte aber nicht nach Betrieb ausgesehen.
Die Stadt hat es langsam geschafft. Die Langstrasse ist bald wie ausgestorben. Das finden sie ja sicher toll. Aber ich habe schon öfters gehört, dass dort für die Stadt viel Geld reinkommt. Ob sie das auch noch so toll finden, wenn dieses Geld ausbleibt?

Nein, nein. Es ist sehr kalt und viele Girls sind nicht da. Viele sind auch in der Ferien in Brasilien etc. Es ist nach wie vor viel los, neu auch im Hotel Regina selbst (Resaurant/Bar). Aber wir alle in Zürich gehen viel lieber in Clubs mit zuverlässigen Angeboten. Aber warte ab - im Frühling sind alle wieder da.

Alle Achtung. Wie da chomi seinen hundsgewöhnlichen Spontanfick karitativ bis in die Mutter Teresa Liga hochschreibt ist schon beachtlich…

romeo

Ach, lieber Romeo: nach so einer Sache kann man sich ärgern (auch über sich selber…) oder sagen: ja, das Geld wird in viele Reals umgewandelt und macht in Rio etwas Freude. Und Freude machen ist doch schön…

Jaja Chomi, das mit den Spenden ist so eine Sache.
Nächstes Mal lasse ich mir eine Quittung geben, damit ich’s von den Steuern abziehen kann.

ich hab hier mal positiv über melissa berichtet, chomi hatte negative erfahrungen mit ihr. inzwischen muss ich mich chomi anschliessen.

hatte sie länger nicht mehr gesehen, sie hat mich wiedererkannt und versprach eine stunde für 120. ich sei ihr erster kunde und 100 koste ja schon das zimmer. ok ich war einverstanden auch wenn ich das mit der stunde nicht geglaubt habe. dachte wenn sie so gut ist wie letztes mal, ist das auch für eine halbe stunde noch ein fairer preis.

es war tatsächlich eine halbe stunde von der sie aber mehr als die hälfte unter der dusche, am handy oder beim rauchen ausserhalb des zimmers verbrachte. oder mit diskutieren darüber dass sie nun doch nicht länger im zimmer bleiben könne. die ausrede war so fadenscheinig dass ich sie schon wieder vergessen habe.

später wieder auf der strasse habe ich sie nochmals getroffen und sagte nun könnten wir ja die andere halbe stunde noch nachholen. wie erwartet hatte sie dafür kein musikgehör. ok, buche ich unter „abgezockt, da werde ich halt doch nicht stammgast“ ab.

–robbie

Finde die Rubrik Lugano-Bar nicht; oder existiert sie gar nicht? Anyway, ich also in meiner Not ins Lugano. Die Musik in diesem Monat April ist einfach der Hit. Wer auf Blues-Rock pur steht, Songs von Hendrix, Deep Purple, Osburne usw muss dahin. Dieser Tamile, Inder oder Paki mit seiner Gitarre ist gewaltig. Die Mädchen nicht. Eine Brasil mit Brille (schon wieder. Ich dreh durch) hat irgendwie ihren Reiz. Aber doch nicht so sexy. Und die Wülste um ihren Bauch turnen mich auch nicht richtig an. Hatte sie mal angequatscht, spricht allerdings ausschliesslich Brasilianisch und Spanisch. Dann ihre blonde Freundin, klein, hübsches Gesicht und Haare. Körper einmal mehr unförmig. Beide in den 30igern. Hab ne Stunde überlegt, welche ich nehmen soll, damit mein Kumpel endlich Ruhe hat. Er hatte sich aber schon zur Ruhe gelegt. Alle anderen Girls waren äusserst unappetitlich. Anschliessend musste ich nach Hause laufen, weil die ÖV auch schon schliefen und somit wurde die Fr/Sa/So Tour krönend abgeschlossen mit einem Sturzregen, der erst aufhörte als ich die Haustüre aufgeschlossen habe. Ich sah aus und fühlte mich wie ein begossener Hund. Sometimes life can be very unfair. Aber heute musste es geschehen, egal was und egal wie. Und somit folgt die Fortsetzung auf Happysex-Christina Luzern.
CU

War am letzten Wochenende im Langstrassen-Quartier unterwegs und bin da auch an der Lugano-Bar vorbeigekommen… Ich habe da mal 'ne Frage betreffend der Lugano-Bar! Was ist das für ein Laden…? Loriot schrieb in seinem Bericht, es war ihm „nicht ganz geheuer“. Warum denn? Sollte man(n) diesen Laden aus bestimmten Gründen meiden…?

Danke für eure Antworten.

@chrisbo
Die Lugano-Bar ist eine ganz normale Kontaktbar à la Sonne. Meistens ältere Kaliber aus Südamerika, viel Schwarzes und selten aus dem Ostblock. Kurzer Blick genügt und du wirst angebaggert. Die schwarzen sind eher aufdringlich, wie überall. Habe aber schon Ewigkeiten keine mehr reingezogen. Für ein friedliches Bier, TV und ab und zu gute Musik mit freundlicher Thai-Bedienung und urchigen Gesellen immer ein lässiger Ort.
CU

Danke dir Kaitag…habe nämlich mal ein junges, knackiges Teeny da reingehen sehen, war aber selber noch nie drin. Deshalb die Frage! =) Aber wenn meist ältere Kaliber drin sind, ist’s wohl nicht unbedingt was für mich! :wink:

Was ich mit nicht ganz geheuer an der Lugano-Bar meinte waren gewisse Gäste. Ich war ca. 1/2 Stunde drin. Bin an der Wand zum WC-Durchgang gestanden, weil alles voll war. Die gleichen Typen waren in der Zeit mehrere Male runter gegangen (unten ist ja nur die Toilette) und sind mehr oder weniger schnell wieder rauf gekommen. Da muss eine richtige Versammlung im Gange gewesen sein. Ich habe mir einfach so gedacht, was da wohl so abläuft.
Was Kaitag sagte, stimmt aber: die Thai Bedienung ist überaus freundlich und sehenswert. So ziemlich das hübscheste dort. Gäste hat es glaube ich immer viel. Ist immer was los.

Chinesin XXX, weil ich ihren Namen nicht verstand, Liau oder so. Sie kam mir an der Sihlhallenstrasse entgegen, sexy im Mini und hübsch. Ihr Zimmer hat sie an der Schöneggstrasse, ganz Nahe bei der Zinistrasse. Ich gab ihr 150 Franken und sie „rädelte“ ihren Pulli nach oben und zog die Schuhe nicht aus. Ich sagte ihr, dass ich jetzt wieder gehe und mein Geld will - dann zog sie sich aus und ihre Silicon-Brüste waren schon top. Was dan folgte war erbärmlich: eine Massage (sie blickte an die Decke) und ein passiv-fick der untersten Klasse. Sie sagte, dass sie für 500 Franken auch Escort mache. Kommentar überflüssig. Sie gab mir noch ihre Handy-Nummer, die ich bei der VBZ-Haltestelle Schöneggstrasse in den Kübel warf.

Das isdt Li. Vor 8 Jahren hat sie mit dem Strassenstrich an der Aemtlerstrasse auf der Höhe des Friedhofs Sihlfeld tagsüber begonnen. Später ebenfalls tagsüber an der Kalkbreitestrasse und im Raum Idaplatz. Anfangs im Auto, dann in diversen Zimmern. Seit ca 6 Jahren arbeitet sie tagsüber im/am Parterre-Zimmer gegnüber Amazonas-Bar. Die erste Zeit war der Service wirklich top aber die letzten 4 Jahre nur noch „Flop“. (FM+AM 100.-, Akkordservice)
Es ist die gleiche kleine Chinesin vom Strassenstrich Sihlquai (abends ca ab 20 Uhr vor Gewerbeschule mit rotem Kleinwagen). Bezeichnend ist dass Li seit geraumer Zeit nicht mehr so gefragt ist (überaus lange Standzeiten). Ich vermute Li hat verpasst durch gute Dienstleistung eine Stammkundschaft zu schaffen. Übrigens der Busen ist vor ca 6 Jahren „getunt“ worden.

@chnurri: genau! Ich sah sie in all den Jahren nie in Zürich, war mir aber bewusst, dass sie nicht neu in der Branche ist. Ist ja klar, dass beim heutigen Service-Standard keiner zweimal zu ihr geht. Das Zimmer/Haus ist auch eine Zumutung.

die attraktive li hat auch mich vor jahren bei den parkplätzen an der ämtlerstrasse gefragt „haben sie zeit?“. war dannzumal ziemlich erstaunt, an dieser strasse und nachmittags von einer nutte angesprochen zu werden. habe dann abgelehnt, und wenn ich die heutigen postings lese, habe ich nichts verpasst…

grüsse chuengeli

Neu inseriert im HP eine Lisa Thai.
Diese Dame kommt mir sehr bekannt vor, denn diese sah ich ab und zu auf der Langstrasse mit Ihrem weissen Mäntelchen. Sie sprach mich mal an ( 3 Jahre her ).
Vor etwa einem Monat sah ich sie wieder und muss sagen Ihr Mäntelchen in weiss trug sie immer noch.
Ich hoffe sie war in der zwischenzeit beim Zahnarzt.
Ihr Gebiss ist leider etwas heruntergekommen. ( fehlende Zähne und schwarz waren diese auch )
Und die bläst ohne ??

Viel Glück allen die es wagen.

Die fehlenden Zähne waren schwarz…??.Bravo Balduin, gutes, informatives Posting

Teil 2 von Chrigu’s Frietagabend-Fick-Odysse

Frisch aus der Sauna, geduscht und verpflegt begab ich mich in mein geliebtes Langstrassenquartier um endlich eine saftige Muschi vor meinen noch immer zuckenden Willi zu bekommen. Aber oh Schreck…es war absolut keine lohnende Beute in Sicht. Verzweifelt vor Geilheit klopfte ich die bekannten Bars ab…Sonne (keine Chance zu viele Leute, man konnte sich drinnen kaum bewegen), Lugano (Nur abgetakelte Schwarze drin), Malibu (keine Leute drin), Toro (zur Hälfte gefüllt…mit Männern, die wohl dasselbe suchten wie ich), Non Stop (Dito wie Toro)…und in den Strassen des Quartiers mangelte es immer noch an heissen Muschis für meinen Willi.
Desillusioniert, aber immer noch von einem herrlichen Freitagabend-Fick träumend, nahm ich ein Taxi,. Da es bereits nach 22 Uhr war, wies ich den Fahrer an in die Gerechtigkeits-gasse zu fahren, damit ich wenigstens dort eine reife, geile Muschi zu Vögeln abbekomme.
Leider war das auch eine Fehlanzeige, es war keine einzige Dame anzutreffen.

Fortsetzung folgt in der Häringstrasse

Waren sicher Alle von den Zünftern gebucht!!!