Ich möchte der Sexy-Tip Gemeinde wiedereinmal einen Bericht über ein Hammererlebnis vermachen! Mich erstaunt es einerseits, dass über die nachfolgende Location nicht schon dutzende Male geposted wurde, andererseits vermute ich einige heimliche Kenner unter euch und hoffe, dass ihr mir die Bekanntmachung dieses brandheissen Tips nicht übel nehmt.
Nun, es war wiedermal ein Nachmittag an der Arbeit, wo ich meinem Namen alle Ehre machte. Klein Willy regte sich ununterbrochen und der Griff zur Tageszeitung offenbarte mir folgendes Inserat: „Lussa & Yoga Sportmassage, Freyastrasse 14, Mo-Fr 11-21, 043 322 00 37“. Da ich Lust auf etwas neues hatte, fragte ich am Telefon gar nicht viel nach, sonder packte meine vier Räder und düste hin.
Mir öffnete eine bildhübsche Thai die Türe. Sie sagte mir sie sei 40 Jahre alt, ich jedoch hätte sie auf ca. 30 Jahre geschätzt (ein positiver Nebeneffekt bei Thai-Frauen). Sie erklärte mir, dass sie nicht gerne auf die Uhr schaue und möchte, dass der Kunde geniesst, auch würden sie zu dritt oder viert für 150.- sFr. massieren. Ich hatte keine Ahnung auf was ich mich da einlassen würde, sagte jedoch zu und nahm eine Dusche. Auf dem Bett liegend kam sie dann auch rein in Begleitung einer extrem gutaussehenden und super sexy Kollegin - auch Thai, angeblich 29 Jahre alt (ich hatte sie auf den ersten Blick auf knapp über 20 geschätzt). Massiert wurde mir der Rücken und der Po. Sie massierten wirklich gut und zeigten reges Interesse an meinem Po. Sie lachten immer wieder fröhlich und aufgedreht und kitzelten mich von hintem am Damm. Dann kam eine dritte Frau rein, diese jetzt ein wenig älter aussehend, von mir ca. auf 40 Jahre geschätzt. Letztere begann meine Beine und Füsse zu massieren. Nach etwa einer halben Stunde wurde ich aufgefordert mich umzudrehen. Sie lachten herzlich, als sie mein prall gefülltes Geschütz sahen, das ich ihnen entgegenstreckte, und sagten kichernd, dass jetzt der spannende Teil käme… In der Tat: Sie begannen zu dritt mich von vorne her zu massieren und gross Willy wurde mit der Zeit immer mehr miteinbezogen. Eine nach der andern zog immer wieder meine Vorhaut zurück und wollte meine Eichel betrachten und kitzeln, aber dann kam schon die nächste und wollte selbiges tun. Sie stritten sich beinahe um meine Männlichkeit und sagten plötzlich unverhofft, dass ich jetzt halt dreimal abspritzen müsse, da sie eben drei Frauen wären. Kichernd steigerten sie das Tempo und schon bald schoss ich unter lautem gestöhne vor sechs Augen meine ganze Ladung in die Luft. Eine reinigte mich, die andere massierte die Eichel noch sanft weiter und dir dritte massierte weiter meine Beine. Dann drehte ich mich auf den Bauch und wurde für ca. 20 Minuten von der jüngsten der dreien hervorragend massiert. Dann kam ein bis anhin noch unbekanntes Mädchen rein - eine 22 jährige sehr hübsche Thai. Sie begann ebenfalls zu massieren und es ging nicht lange, dann kamen auch noch die restlichen zwei Thai Frauen. Etwa 10 Minuten verstrichen bis sie mich aufforderten auf den Rücken zu liegen. Mein Penis war immernoch ganz erschöpft und nur halb steif. Die eine hielt ihn in die Luft und die drei, die mich vorher massierten, erzählten der ganz jüngsten irgendwas über mich und mein bestes Stück. Die Kleine wurde aufgefordert ihn zu berühren, was sie dann auch ganz scheu tat und die anderen drei lachten. Diese Szenerie, bei der mein Liebling ganz in den Mittelpunkt gestellt wurde, bewirkte ein erneutes Erwachen meiner Libido und schon war ich wieder einsatzbereit. Ich wollte die jüngste der Vieren doch nicht enttäuschen und wollte ihr auch die Gelegenheit geben zuzuschauen, wie es aussieht wenn mein Rohr sich zuckend eines Schwalls Spermas entledigt. Sie begannen zu Viert zu massieren. Abwechslungweise verwöhnten sie mein Geschütz, wobei die Kleinste der Vieren besonders oft zum Zuge kam. Immer wieder erklärten die anderen ihr, wie sie es besser machen sollte und jede hatte ihre Theorien und führte den anderen vor, wie sie meinen, dass eine Feinmassage durchgeführt werden sollte. Ich war wie ein Lustobjekt an dem sie alle übten, vorführten, erklärten und probierten. Ständig kicherten sie und schauten mich hämisch an. Meine Atemfrequenz war schon auf einem Rekordoch. Eine massierte die Oberschenkel, eine massierte mich ganz fein und extrem geil anal, eine verwöhnte meinen Bauch und die Lendengegend, während die jüngste mit meiner Vorhaut und Eichel spielte. Schon gingen die ersten Zuckungen durch die Beine und ich verlor fast die Sinne, als ich dann vor acht Augen und unter dem Spiel von vierzig Fingern meine zweite Ladung in hohem Bogen abschoss. So etwas extrem geiles hab ich wirklich noch nie erlebt und ich hoffte in diesem Augenblick nur, dass ich nicht noch ein drittes mal spritzen musste… ich glaube, das hätte ich nicht ueberlebt. Wann denkt man nach einem Service schon so was! Ein untrügliches Zeichen für mich zu 1’000 % befriedigt zu sein .
Inzwischen waren schon 90 Minuten vergangen und ich durfte mit der Jüngsten unter die Dusche. Ich wurde von Kopf bis Fuss eingeseift und nichts wurde ausgelassen. Sogar meine Vorhaut hatte die Kleine zurückgezogen und mein bestes Stück wurde minutenlang einer super gründlichen Reinigungen unterzogen. Ich muss hier jetzt wohl nicht anfügen, dass ich dabei wieder stahlhart wurde und es sichtlich genoss. Aber spitz im herkömmlichen Sinn wurde ich dabei nicht mehr, ich wahr viel mehr total relaxed und befriedigt und hatte das Gefühl in den nächsten 10 Tagen bestimmt nie mehr Hand anlegen zu müssen…
Bezahlt hab ich dann für diese 90 Minuten 150.- sFr. und wurde von allen Vieren herzlichst verabschiedet.
Fazit: Ein unglaublichses Preis-/Leistungsverhältnis, wie man es sonst wahrscheinlich nur in Thailand selbst kriegt. Hervorragende Massage und wunderbar verspielte Feinmassagen. Wenn man ein wenig exhibitionistisch veranlagt ist und es liebt sich vor möglichtst vielen Frauen in grösster Lust zu zeigen, dann ist diese Location ein „MUST“. Sehr sympathische und aufgestellte Frauen/Teenies. Ich denke so ein 90-Minuten-Service mit vier Frauen in einer typischen Zürcher Location würde an die 1000.- Franken kosten und bestimmt mit weniger Fröhlichkeit durchgeführt werden…