Nach einer Stärkung mit einer Chicken Curry Soup war es Zeit für die tägliche Oil Massage im Lomo. Ich wähle jeweils nicht eine zierliche Masseuse, sondern eine mit kräftigen Oberarmen, die haben genug Kraft, um eine intensive Massage zu machen. Zu ihrer obligaten Frage nach dem special service sagte ich wieder nein, aber mein Lümmel sagt ihr das Gegenteil und so liess ich es halt geschehen. (+500 Baht) Der Kerl ruiniert mich noch, ich muss schon wieder zum Bancomaten.
Da ich wieder mal Lust auf ein gutes Glas Wein hatte, ging ich in eine Bar, die sich Salsa nennt und ,best wine + cigars in town’ anbietet. Das Interieur ist Schickimicki designermässig und die Gäste ebenfalls. Es gab nur 2 Weissweine zur Auswahl und den, den ich getrunken habe, war nicht mal gut. Gekostet hat dieses Glas 350 Baht! Abriss, macht einen grossen Bogen um diesen Laden rum. Danach ass ich in einem Seafood Restaurant am Strand einen 500-grämmigen Hummer, um meinen Eiweissvorrat wieder etwas aufzufüllen, und wieder 1000 Baht weg. Im Dragon und Hard Rock bei einem Bier habe je eine halbe Stunde die Nummerngirls abgecheckt, aber es war mir keine die geforderten 2000 Baht für ST wert. In der Hauptstrasse und den Seiten-Sois war ein riesiges Gedränge und so entfernte ich mich davon und stürzte mich in einen ruhigen, abgelegeneren Soi, wo es etwa 10 Bars mit je ca. 10 Girls hatte, aber praktisch keine Männer. In der Pupe (=Krebs) Bar trank ich in ca. eineinhalb Stunden 3 Mekong Cola mit Poa (28 J., 163cm, 48kg). Sie erzählte mir, dass sie erst die zweiten Tag hier arbeitet, noch nie mit einem Farang im Bett war und bis Ende Oktober in Bangkok als Sekretärin tätig war, aber dann den Job verloren hat. Da ihre ältere Schwester schon 2 Jahre in dieser Bar arbeitet ist sie nun zu ihr gezogen und versucht es auch, so ihr Geld zu machen. Na ja ich war etwas skeptisch bei der Geschichte, es hat ja jede ihre Masche mit der sie versucht, sich interessant zu machen. Was dafür sprach, war ihr gutes Englisch mit grossem Wortschatz und sie meinte, dass sie einen Bachelor degree an der Uni gemacht habe. Auf meine Frage nach dem ST-Preis sagte sie 1500 Baht, es sei eben teuerer, weil sie neu sei. Na, also! Und ich sagte, dass ich 1000 Baht bezahle, weil ich eben nicht neu sei, was sie mit einem Okay zur Kenntnis nahm. Die sonst übliche Frage nach dem Hotel und ob es ladyfriendly sei, stellte sie nicht. Also vielleicht doch neu? Im Hotel zeigte sie sich sehr schüchtern und wollte nur nach mir duschen, ja nicht zusammen und kam dann eingewickelt in ein Badetuch unter die Decke. Dann haben wir ziemlich lang rumgeschmust, Küssen konnte sie sehr gut. Anschliessend habe ich die Decke weggemacht und gesagt, sie solle mir einen blasen: Grosse Augen und ‚Oooh can not, too big‘, dabei stufe ich mich als gutes europäisches Mittelmass ein. Sie fingerte nun in ihrer Tasche nach einem Kondom und ich dachte, lasse ich sie die Erfahrung machen. Natürlich war es so ein Thai-Fingerkondom, viel zu klein. Nach einigem Rumhantieren hat sie es dann kapiert und gesagt: ‚Oooh no work, too big‘. Ich habe sie dann erlöst und eine meiner Tüten rübergestülpt und gesagt, sie solle mir jetzt einen blasen. ‚Ooooh can no, still too big‘. Okay dann halt, ich habe sie auf den Rücken gelegt mit ihren Beinen über meine Schulter und begann einzudringen. Sie meinte ‚Oooh maybe not work, too big‘ und dann sagte ich ihr ‚just relax‘ und drang ganz langsam und sanft ein und mit jeden Stoss ein bischen tiefer in diese extrem enge Muschi. Mit der Zeit entspannte sie sich und merkte, dass ein Schweizer Stecker mit einer Thai Steckdose doch kompatibel ist. Dann wurde sie immer lauter (gut habe ich ein allein stehendes Bungalow) und feuchter, und als sie richtig triefte, schrie sie ihren Orgasmus heraus. Da mich die Masseuse ziemlich leer massiert hatte, war ich noch nicht so weit und deshalb drehte ich sie auf die Seite und machte von hinten weiter, zuerst ganz langsam und sanft, dann immer schneller, bis sie ein zweites Mal kam und ich kurz darauf. Das waren meine Erlebnisse mit der ‚Jungfrau von Patong‘.
Ich fahre jetzt zum Flughafen, um noch drei Tage Bangkok unsicher zu machen.
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