Archiv bis und mit 07. März, 2007

Hi Folks

heute im 20 Minuten

Luzerner Polizei nimmt sechs Personen in Kontaktbar fest

Bei einer Razzia in einer Kontaktbar in Langnau bei Reiden LU hat die Luzerner Kantonspolizei am Mittwochabend sechs Personen festgenommen.

Es handelt sich um fünf Frauen sowie den Betreiber des Lokals.

Sie werden verdächtigt, gegen das Ausländergesetz verstossen zu haben und illegal der Prostitution nachgegangen zu sein. Laut einer Mitteilung der Polizei vom Donnerstag sind die Frauen zwischen 20 und 32 Jahren alt und stammen aus Rumänien sowie Bulgarien. Beim Betreiber handelt es sich um einen 44-jährigen Türken.

So long

Kevin2929

Und sie taten’s schon wiiiiiiieder !
Wie viele Einbrüche, Diebstähle Drogendelikte und so weiter und so weiter und so weiter haben wohl während dieser Zeit am selben Ort statt gefunden ???

Diemsmal keine Grüsse
Andy

Hy all und schon wieder eine Razzia

Medienmitteilung vom 19. Januar 2007

Huttwil

Personenkontrolle im Rotlichtmilieu

pkb. Am Mittwoch führte die Berner Kantonspolizei im Saunaclub 12 in Huttwil eine Personenkontrolle durch. Eine Frau aus einem osteuropäischen Staat befindet sich in Ausschaffungshaft.

Die Personenkontrolle fand in der Nacht von Mittwoch, 17. Januar 2007, gegen 23 Uhr im Saunaclub 12 an der Bahnhofstrasse in Huttwil statt. Zum Zeitpunkt der Kontrolle befanden sich drei Frauen im Betrieb. Zwei von ihnen hielten sich als Touristinnen in der Schweiz auf. Eine der Frauen verfügte über keine gültige Aufenthaltsbewilligung und wurde in Ausschaffungshaft versetzt. Alle drei Frauen verfügten über keine Arbeitsbewilligung.

Alle drei Frauen sowie der Betreiber des Saunaclubs werden angezeigt.

Untersuchungsrichteramt II Emmental-Oberaargau

Für ST aus dem Oberaargau Euer Peperoni

Heute - 24.01.07 - durch Tele M1 darauf aufmerksam geworden:

Selzach: Strafverfahren wegen Menschenhandel und Förderung der Prostitution

Auf Verfügung der zuständigen Staatsanwaltschaft hat die Polizei am Montag verschiedene Hausdurchsuchungen durchgeführt, unter anderem auch im „Blue Lamp“ in Selzach.

Am Montagabend hat die Polizei in einer koordinierten Aktion auf Verfügung der Staatsanwaltschaft mehrere Hausdurchsuchungen durchgeführt. Durchsucht wurde auch das «Blue Lamp» in Selzach, in welchem sich Frauen – vorwiegend aus Osteuropa – prostituierten.

In den Räumlichkeiten hielten sich am Montagabend sechs Frauen aus Rumänien auf, die nun zwecks Klärung der genauen Umstände ihrer Einreise in die Schweiz und ihrer Tätigkeit im Rotlicht-Milieu eingehend befragt werden. Sie befinden sich zwischenzeitlich im Gewahrsam der Polizei und werden durch Spezialisten betreut.

Gegen den Betreiber des «Blue Lamp», der noch am selben Abend festgenommen wurde, und weitere Personen aus seinem Umfeld wurde ein Verfahren wegen Förderung der Prostitution und Menschenhandel eingeleitet. Ebenfalls in Haft befinden sich zwei weitere mutmassliche Menschenhändler. Ihnen wird vorgeworfen, junge Frauen, vorwiegend aus osteuropäischen Staaten, zwecks Ausübung der Prostitution entgeltlich an Bordellbetreiber vermittelt zu haben. Das «Blue Lamp» wurde auf Verfügung der Staatsanwaltschaft geschlossen.

Quelle:
Homepage von
Polizei Kanton Solothurn
Schanzmühle
Werkhofstrasse 33
4503 Solothurn
Tel 032 627 71 11
Fax 032 627 72 12

Mein persönlicher Kommentar:

  • Menschenhändler einsperren OK !!!

  • WG’s einsperren ???? NoGo !!!

  • Hoffentlich kriegen die WG’s jetzt wenigstens mal professionelle Hilfe und werden hoffentlich nicht auch noch bestraft.

Andy

Hallo Allerseits

Das " Blue Lamp" scheint von unseren „bewaffneten Freunden“ auf richterliche Verfügung hin geschlossen worden zu sein !

Die hatten eine Razzia, alle WG’s und die Betreiber sind laut Tele M1 Bericht von heute 24.01.2007 am Montag Abend festgenommen worden.

Siehe auch hier: polizei.so.ch/ unter Medienmitteilungen - Aktuell.

Sorry for this bad news
Andy

® antwort auf diesen posting verschoben, admin sexy-tipp ¬

Kontaktbar Hotel Schloss, Nidau/BE

und wieder mal zugeschlagen:

NIDAU/TUGGEN – In der Nacht auf heute fand in unserem Land die grösste je durchgeführte Aktion gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution statt.

Mehr als 200 Polizisten haben in der Nacht auf heute in den Kantonen Bern und Schwyz zu einem Schlag gegen den Menschenhandel mit Prostituierten ausgeholt. 15 Personen, meist Türken und Rumänen, wurden in Nidau und in Tuggen verhaftet.

Den Razzien im Hotel «Schloss» in Nidau bei Biel sowie in der Kontaktbar «Bolenberg» in Tuggen im Kanton Schwyz waren umfangreiche und sehr aufwendige Ermittlungen vorangegangen, wie die beiden Polizeikorps mitteilten. In Nidau wurden sieben Männer und eine Frau wegen Verdachts auf Menschenhandel und Förderung der Prostitution verhaftet. Sie sind laut der Mitteilung vorwiegend türkischer und rumänischer Herkunft. Zudem wurden 17 Frauen wegen illegaler Prostitution festgenommen und in Ausschaffungshaft gesetzt. Es handelt sich meist um Rumäninnen.

Im gleichen Etablissement in Nidau hatte die Polizei bereits am vergangenen 5. Dezember eine Personenkontrolle durchgeführt, die zur Ausschaffung von gegen 20 Prostituierten führte. An der Razzia im Kanton Bern waren gegen 100 Mitarbeitende der Kantonspolizei Bern und der Stadtpolizei Biel beteiligt.

Zeitgleich schlugen etwa 130 Beamte der Kantonspolizei Schwyz in Tuggen zu, weil die Ermittler davon ausgehen, dass zwischen den beiden Betrieben Verbindungen bestehen. Hier wurden acht Personen, sieben Männer und eine Frau, verhaftet. Es handelt sich vorwiegend um Staatsangehörige der Türkei, Rumäniens und Serbien-Montenegros.

Laut dem Sprecher der Kantonspolizei Bern, Jürg Mosimann, handelt es sich um eine der grössten, wenn nicht sogar die grösste je in der Schweiz durchgeführte Aktion gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution. Die Polizei stelle fest, dass solche Fälle in letzter Zeit zunähmen, sagte Mosimann am Mittwoch im Schweizer Radio DRS.

Nach offiziellen Schätzungen sind in der Schweiz bis zu 3000 Menschen Opfer des Menschenhandels. Zu Urteilen kommt es aber selten. Die Bundesbehörden gehen beim Menschenhandel von einer hohen Dunkelziffer aus. Eine der Ursachen ist das Anzeigeverhalten der Opfer. Aus Angst vor den Tätern und aus Misstrauen sind die Opfer von Menschenhandel selten zur Anzeige ihrer Peiniger und zur Aussage gegenüber den Behörden bereit. Die Aussagen der Opfer sind aber für die Strafverfolgung oft entscheidend.

Vor einem Jahr wurde ein Fall bekannt, in dem die Bundesanwaltschaft international koordinierte Ermittlungen wegen Zwangsprostitution mit Brasilianerinnen ermittelt. Im Januar dieses Jahres wurde in Solothurn der Betreiber eines Lokals wegen Verdachts auf Menschenhandel verhaftet.

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Scheint wieder mal eine Razzia in der Bar gegeben zu haben. Wird jetzt wohl wieder für einige Zeit geschlossen bleiben… Schade, da find ich mal für mich eine gute Location und schon gibt es Sie nicht mehr…

Medienmitteilung vom 27. Februar 2007

Nidau

Festnahmen nach Polizeiaktion wegen Verdacht des Menschenhandels

pkb. Die Kantonspolizei Bern hat am Dienstagabend, 27. Februar 2007, im Hotel „Schloss“ in Nidau eine Aktion wegen mutmasslichem Menschenhandel durchgeführt. Dabei wurden sieben tatverdächtige Personen festgenommen. Bei dieser Intervention handelt es sich um eine grossangelegte Aktion mit nationaler, bzw. internationaler Verflechtung.

Der Intervention vom Dienstagabend waren sehr umfangreiche und höchst aufwändige Ermittlungen vorausgegangen. Bei den festgenommenen, mutmasslichen Tätern handelt es sich vorwiegend um Personen türkischer und rumänischer Nationalität; sechs Männer und eine Frau befinden sich in Haft. Sie werden dringend verdächtigt, unter anderem Förderung der Prostitution und Menschenhandel betrieben zu haben. Ferner wird einigen der Tatverdächtigen Handel mit Drogen zur Last gelegt.

Im Rahmen der Aktion wurden auch 17 Frauen wegen illegaler Prostitution – die meisten rumänischer Herkunft – festgenommen und in Ausschaffungshaft versetzt. Im Hotel „Schloss“ in Nidau ist bereits am 5. Dezember 2006 eine Personenkontrolle durchgeführt worden, die zur Ausschaffung von gegen zwanzig Prostituierten geführt hat.

An der von langer Hand vorbereiteten Aktion am Dienstagabend waren gegen hundert Mitarbeitende der Kantonspolizei Bern und der Stadtpolizei Biel beteiligt. Zeitgleich wurde auch im Kanton Schwyz eine gleich gelagerte Intervention durchgeführt. Das koordinierte Vorgehen drängte sich auf, nachdem davon ausgegangen werden musste, dass zwischen den Betrieben in Nidau und demjenigen im Kanton Schwyz Verbindungen bestehen.

Während der Aktion wurde die Hauptstrasse in Nidau während rund zwei Stunden für jeglichen Durchgangsverkehr gesperrt und örtlich umgeleitet.

Kantonales Untersuchungsrichteramt, Abt. Drogenkriminalität

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Verdacht auf Menschenhandel: Grossrazzien in Nidau BE und Tuggen SZ

Die Kantonspolizeien Bern und Schwyz haben am Dienstagabend eine Grossaktion im Rotlichtmilieu wegen Verdachts auf Menschenhandel durchgeführt. Beteiligt war auch die Bundeskriminalpolizei. 16 mutmassliche Täter wurden verhaftet. Anzeige
Anzeige[sda] - Die Polizeirazzien fanden in Nidau BE bei Biel und Tuggen SZ statt, wo je acht Personen festgenommen wurden. Es handelt sich vorwiegend um Personen türkischer, rumänischer und serbisch-montenegrinischer Nationalität.

Gegen sie wird wegen Verdachts auf Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung und der Förderung der Prostitution ermittelt. Einigen wird auch Drogenhandel zur Last gelegt.

24 Frauen vorwiegend rumänischer Herkunft wurden zu ihrer Tätigkeit im Rotlichtmilieu befragt, wie das Bundesamt für Polizei (fedpol) mitteilte. Die Frauen befänden sich formell in Ausschaffungshaft, sagte fedpol-Sprecher Guido Balmer auf Anfrage. Da sie als Opfer und Zeuginnen betrachtet würden, stehe die Ausschaffung aber nicht im Vordergrund.

Insgesamt standen bei der Aktion über 200 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. In Nidau waren gegen 100 Mitarbeitende der Kantonspolizei Bern und der Stadtpolizei Biel beteiligt, in Schwyz rund 130 Polizeikräfte. Die Bundeskriminalpolizei koordinierte den Informationsaustausch zwischen den kantonalen Polizeikorps und den rumänischen Polizeibehörden.

Es habe sich um eine grossangelegte Aktion mit nationaler und internationaler Verflechtung gehandelt, heisst es in den Mitteilungen der Kantonspolizeien. Der Intervention seien „sehr umfangreiche und höchst aufwändige“ Ermittlungen vorausgegangen.

Das koordinierte Vorgehen habe sich aufgedrängt, da zwischen den Betrieben in Nidau und Tuggen Verbindungen bestünden. Wegen des zeitgleichen Einsatzes in beiden Gemeinden wurde die Aktion zu einer der grössten, die bisher in der Schweiz gegen Menschenhandel durchgeführt wurden, wie Balmer sagte.

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Da kann die SVP einiges an Ausgaben für Inserate und Plakate sparen.

da habe ich gerade gestern gelesen, dass 2006 die anzahl der knasti’s zurückging. jetzt müssen sie wohl wieder nachfüllen.

@all
Wen es so ist das die Frauen Genötigt, Gezwungen worden sind,
ist es absolut in Ordnung das die lokale geschlossen werden.
Auch wen die einen jetzt nicht mehr so günstig Poppen können.
Besser einen 100der mehr ausgeben und sich in einem seriösen Studio einen Service
leisten wo die Frauen es auch freiwillig machen.
Ich kann es nicht verstehen das es Herren gibt die solche Lokalitäten unterstützen,
oder in Schutz nehmen, und indirekt nichts ahnend zum Bezahlenden Vergewaltiger werden.
Oder solche die ein Problem haben wen solche Lokalitäten Geschlossen werden

Wen es so ist finde ich es richtig das solche Geschäfte geschlossen werden.
Ich Poppe lieber mit einer, die es für 300.- Freiwillig macht, und mir den spass gut vorspielt.

Gruss Petron

so, muss dazu auch mal was sagen. ich finde es gut, dass die illegalen geschäfte geschlossen werden. Die legalen haben nämlich genau wegen diesen viel Mühe um zu überleben, sie bekommen fast keine Mädchen, weil sie auch bemüht sind legale Frauen zu haben, Sie werden gerade hier im ST ständig kritisiert, dass sie zu teuer sind (haben ja auch mehr Abgaben an den Staat zu entrichten)und folglich auch die Kundschaft eher ausbleibt etc. Nur was mich an der Sache stört, ist, dass die Behörden ja immer auf die schwächsten losgeht und die wirklichen Urheber dieses Problems zu milde oder gar nicht bestraft werden. Auch unser Gesetz ist idiotisch. In jedem Sauna Club oder Kontaktbar, können die Frauen arbeiten (sind ja nur Touristinnen und was sie sonst noch treiben weiss der Betreiber natürlich nicht) während in den Studios es ja ganz klar ist, was abgeht. Aber müssen wir uns Freier nicht selber an der Nase nehmen? Wir wollen ständig weniger bezahlen, wir wollen ständig für noch weniger Geld mehr und pervesere Leistungen, das können aber nur WGs anbieten, die Ilegal arbeiten und dadurch auch keine Abgaben an den Staat zu entrichten haben. Das zieht dann natürlich wieder die dunklen Gestalten an, die die Mädchen ausnützen usw.
Es wäre daher eben doch wünschenswert, wenn wir auf solche Punkte achten würde, und halt auf gewisse Etablisemente verzichten würde (mich eingeschlossen)

Weit über 200 Bullen fuer 16 Verdächtige und ein paar harmlose Mädels…super ermittelt und vorbereitet. Das ist verhältnismässiger Einsatz der Mittel und Steuergelder! :slight_smile: Drogenhändler, Gewaltverbrecher, Einbrecher etc. laufen weiterhin frei herum und bedrohen uns. Und sowas soll auch noch in der Presse als Erfolg verkauft werden.

Dass diese Frauen zur Prostitution gezwungen werden, ist sowieso oftmals ein Märchen. Die Girls gehen in vollem Bewusstsein gut Kohle zu verdienen in die Schweiz, meist immer wieder. Wenn dann mal die Polizei eine Razzia macht, singen die das Lied vom ausgenützt werden und Zwangsprostitution.

Kein Wunder geht’s diesem Land immer schlechter, wenn Politik und Polizei ihre Prioritäten dergestallt setzen. Es ist halt einfach harmlose Nutten zu verhaften und Autofahrer zu blitzen, als…

btw, es wäre ja mal interessant ein paar Fotos von Politikern und Polizisten im Netz zu sehen, die in ihrer Freizeit „illegale“ Prostituierte aufsuchen, um ihre Triebe zu befriedigen:-) und sie dann später verhaften lassen bzw. verhaften.

Eine vollständige legalisierung der Branche inkl. entsprechenden Arbeitsbewilligungen würde das Problem lösen. Das ganze könnte in kontrollierten und geordneten Bahnen ablaufen und der Staat würde erst noch gute Steuereinnahmen generieren!

Deiner Meinung Petron
Koppli

Tja, lieber Petron, kriegt man denn ab 300.- (von mir aus auch 400.-) einen Persilschein?
Ich glaube nicht, dass ab Fr. 300.- ein Jahresbericht samt Firmenstruktur, Herkunft der Girls und deren Umstände, vom Etablissement als Nachtlektüre mitgeliefert wird…
Wohl kaum…
Das letzte Mal als ich ein paar Lappen mehr in den Fingern hielt, habe ich die Sache schon vor dem bezahlen abgebrochen, da ich ein ungutes Gefühl bei dem WG hatte. Sie schien mir mehr als nur unmotiviert… ob dies ein seriöses Studio war? tja, ich kann’s beim besten Willen nicht beantworten…

@petron

5 Herzen von mir

@italo
Es ist ja normal das ein Girl das genötigt wirt dir mehr spass vorspielt
als ein Girl das auch nein sagen darf. Und es ist typisch das genau die
Gruppe sich angegriffen fühlt, die einfach nur Billig Poppen wollen, und das
ohne Rücksicht so nach dem Motto, Ich habe ja Bezahlt, also hast du zumachen was ich will.
Und wen das Grüppchen noch denkt das die Girls spass haben eure sahne zu schlucken,
oder sie euch vielleicht noch Heiraten wollen Naturgeil sind und den absoluten
spass mit euch haben seid ihr Absolute.

Man sollte eigentlich einen Trade eröffnen wo nur Studios genant werden
Die nur mit registrierten Frauen Arbeiten. Registrieren müssen sich ja sowieso nur
Ausländerinnen der EU Statten und die Girls mit B-Bewilligungen. Eine Legale Frau
kann einfach Die Polizei rufen wen sie Genötigt wird.

Petron

…Und dann gibt’s noch jene „Gruppe“ welche das Gefühl hat wenn genügend Geld fliesst, sich jeder Verantwortung und Schuld zu entbehren…
Auch jene Poppen…nur…

Als Service Angestellte in die Schweiz gelockt, und als Sexsklavin missbraucht.
Heute den 01.03.07 im Blick nachzulesen.

Eine Stellen Anzeige lockt ein Osteuropäisches Girl in die Schweiz. Mann könnte es
Auch in Märzahl schreiben
Sie meint, sie könne hier als Service Angestellte arbeiten und so ihre Familie unterstützen.
Sie wird von ihrem Arbeitgeber am Flughafen abgeholt, und direkt in ein Bordell
gefahren. Ihr wirt sofort Pass und Flugticket abgenommen, und gesagt für Reise
und Vermittlung müsse sie nun 25 000.- CHF bezahlen.
Um die 25 000.- CHF zu bezahlen müsse sie nun Männer bedienen, also sich
Prostituieren und sich Frei Kaufen.

Ihr wird Gedroht wenn sie sich weigere sei ihre Familie in der Heimat nicht mehr sicher.
Sie will trotzdem nicht und wird eingesperrt und vom Peiniger Aufseher vergewaltigt.
Bis ihr Widerstand gebrochen ist. Nun bedient sie Täglich die Freier und darf das Bordell
Nicht mehr verlassen.

6 Monate später der nächste schock, sie habe immer noch 18 500.-CHF Schulden
doch das sei kein Problem, er wüste jemand der heiraten will. Doch das kostet nochmals
20 000.-CHF und sie währe dann legal hier. (Mit dem Hintergedanken dann kannst du
nachher mit Papier für mich anschaffen)

Nun ist sie total verzweifelt und kann in einem günstigen moment fliehen.
Doch leider wagt sie sich nicht die Peiniger Anzuzeigen solange nur einer
von dehnen noch auf freiem fuss ist.

Ps: unter Sollchen umständen ist es richtig das die Objekte die zu überprüfen sind
mit genügend Polizisten umstellt und abgeriegelt werden.
So das auch keiner durch die Hintertüre oder ein Fenster abhauen kann.
Dass die Frauen weniger angst haben müssen eine aussage gegen ihre Peiniger zu machen.
Wenn es um Menschenleben und Menschliche Schicksale in diesem
ausmass geht können von mir aus auch 400 Polizisten eingesetzt werden.

Petron