Ihr beide habt wirklich voll ins Schwarze getroffen, bin absolut Eurer Meinung.
Beiden je 5 Herzen von mir !
Beste Grüsse
Andy
Ihr beide habt wirklich voll ins Schwarze getroffen, bin absolut Eurer Meinung.
Beiden je 5 Herzen von mir !
Beste Grüsse
Andy
Ist doch gut, dass endlich den Kriminellen auf den Hals gerückt wird. Und wir als Kunden sollten uns wirklich gut überlegen, welche Etablissements wir aufsuchen…Gibt ja genug Frauen, die es freiwillig machen…
@john
Freiwillig? Das ist wohl auch ziemlich relativ. Arbeitest Du freiwillig? Die Frage ist wohl mehr, ob man es legal und ohne Ausbeutung ausüben kann. Und deshalb neige ich auch zur Ansicht von prag.
Uebrigens haben da schon Andere ausgiebig diskutiert: Unter Diverse, Frauenhandel, Menschenhandel… findet Ihr Nähereres, falls es Euch interessiert.
Good luck
swamper
Kaum zu, sind Bordelle wieder offen
quote:OLTEN SO – Auf der Jagd nach Menschenhändlern schliesst die Polizei immer wieder Bordelle. Doch kaum geschlossen, fängt das Puff wieder an.
Das zeigt der Fall aus der Region Olten, wo in 2 von 3 geschlossenen Bordellen wieder fröhlich angeschafft wird.
Ende März 2006: Gleichzeitig mit ihren brasilianischen Kollegen hebt die Bundespolizei einen internationalen Prostituierten-Ring aus. In Brasilien werden 8 Personen und im Kanton Solothurn 2 brasilianische Staatsangehörige und die bei Olten wohnhaften Heinz H.* (55) und Mario G.* (59) verhaftet.
Der Verdacht: Die Männer haben Frauen mit übelsten Methoden zur Prostitution gezwungen. Die Bundesanwaltschaft (BA) versiegelt je ein Etablissement in Olten, Wangen SO und Wolfwil SO, bei denen H. seine Finger im Spiel haben soll.
Jetzt, fast ein Jahr später, ist Mario G. längst wieder frei – die BA ermittelt weiter gegen ihn. Die zwei brasilianischen Staatsangehörigen und Heinz H. sitzen immer noch in U-Haft – eine Kaution und Entlassungsgesuche wurden abgelehnt: Fortsetzungs-, Flucht- oder Kollusionsgefahr!
Und Heinz H.s Etablissements? Sie sind bereits wieder entsiegelt! So erlaubt es das Gesetz. Und so wollten es wohl die Hauseigentümer. Das Bordell in Olten steht zwar leer, soll aber neu vermietet werden. Das in Wangen ist bereits wieder vermietet und mit Dirnen besetzt. Und auch in Wolfwil leuchten laut Zeugen «am Abend wieder die roten Lampen».
Heinz H. soll aber nicht nur Bordelle gemietet haben. Er soll auch ein Doppelhaus in Trimbach SO besessen haben, in dem heute noch Prostituierte arbeiten. Am 10. Mai wird der ganze Komplex versteigert.
Welche Beweise hat denn die BA gegen Heinz H. in der Hand? Sprecherin Jeannette Balmer gibt keine Einzelheiten preis, sagt jedoch: «Die Ermittlungen schreiten voran.» Und dann: «Der Anfangsverdacht auf Menschenhandel und Förderung der Prostitution hat sich weiter erhärtet.»
Keine guten Nachrichten für den Ex-Metzgerei-Inhaber Heinz H. Eine Kollegin von ihm: «Es geht ihm nicht so gut. Er muss 23 Stunden pro Tag in einer Einzelzelle sitzen.»
- Namen der Redaktion bekannt<!-/quote-!>
Man kann natürlich glauben, die 130 Fr., die man der Frau an Orten, wo diese „selbständig“ arbeiten, in die Hand drückt, gehörten ihr ganz allein. Das mag für einige zutreffen.
Zugegebenermassen war ich kürzlich, bei meiner alljährlichen Fasnachtstour in der Gegend, auch wieder auf dem Bolenberg.
Letztes Jahr beim Fasnachtsende war gerade die Neueröffnung als Kontaktbar unter CH-Leitung und da waren gerade mal 2 - 3 Girls waren anwesend! Ein „Leidensgenosse“ mit dem ich heuer an der Bar sprach sagte mir dann, dass das Haus im Sommer von einem osmanischen 3er Konsortium übernommen wurde.
Nun gut, mir war das egal, den die Optik der rund 8 rumänisch/bulgarischen Girls war bestechend gut und wer interessiert schon was nebenher geht? Aber bei meinem zweiten Besuch, diesmal mit einem Kumpel, fragte ich mich dann schon, mit was verdienen die hier eigentlich ihr Geld? Mit Prostitution auf jedenfalls nicht denn dazu wurde der Laden viel zu dilettantisch geführt.
Kam mal ein Mädchen an die Bar mit dem üblichen Gelaber, und gerade mein Kumpel der selten was „anbrennen lässt“, jedoch lieber eine andere mit den Augen angepeilte, wurde masslos enttäuscht! Wenn man bei der Ersten nein gesagt hatte kam kein zweites Girl z.B. mit anderer Haarfarbe oder so zum „Nachfragen“. Das hatte mir mein Barnachbar beim ersten Besuch auch so ähnlich geschildert und er meinte auch} „das es vorher auf dem Bolenberg zu Cabaretzeiten, obwohl schon damals Leute aus dem Kosovo und Mazedonien die dominierenden Gäste waren, besser wenn auch teurer war!“
Somit braucht man also kein Sherlock Holmes zu sein um zu merken, dass hier komische Sachen laufen müssen, denn die finsteren Gestalten die da sonst noch herum hängten, dürften kaum zum finanziellen Wohl der Damen beigetragen haben.
Und die horrenden Fixkosten die so ein Etablissement hat ( 3 Bosse / 2 bis 3 Bar-Angestellte / Miete von mindestens. 15’000 Fr. usw. müssen ja irgendwie rein kommen.
Schade für die wirklich hübschen Girls, sie hätten besser den offiziellen EU-Weg zur gegebener Zeit genommen als sich „schleppen“ lassen!
Und schade für den (Bolen)berg der eine Maus geboren hat!
Expert-der-genug-von-Bergen-hat-und-in-Kürze-ans-Meer-düst
@swamper
Ja ich Arbeite freiwillig, so dass ich mir etwas leisten kann, und dem kleinem Petron`` auch mal die grosse Welt zeige.
Die Mehrheit der läute Arbeitet freiwillig, und es währe ihnen Langweilig den Ganzen Tag
nur herumzuhängen und nichts zu tun. Auch solche mit sehr viel Geld, siehe Michael Schumacher,
David Beckham, und viele Prominente und Porno Sternchen, oder Girls die hir im ST die ersten Plätze belegen machen es mehrheitlich freiwillig
und dass ist in fast jeder Branche so, nicht nur im Sport. Es gibt überall solche die Gerne oder weniger gerne Arbeiten.
Auch ich arbeite freiwillig, wobei ich sagen muss dass ich mir die Zeit fast immer einteilen kann wie es mir Passt.
Petron,
Klar arbeitet man gerne ,wenn man auch Anerkennug erhält.Sobald das Geschäft nur für Geld getätigt wird ist es nicht das wie vom chef oder Cheffin oder Gästen und kolleginnen entsprechende Anerkennung zu erhalten,klar macht man es Feiwillig ,um sich selbst zu Bewirtschaften,es gibt aber genug Damen die es aus Not tun und diese nie ein ende findet ,weil sie auch auf dem Gewässer immer höhere ansprüche erfüllen müssen die tief ins fleisch schneiden,das stellt die ersteuforie dann auch ab ,denn ich habe genug Frauen erlebt die in der woche nur einen Gast haben,dann nicht mal ihre Miete zahlen können ,und sich noch mehr verschulden,da beginnt ja der erste Zwang,und der Zweite dann der Kostendruck.soviele Werbeanbieter ,jeder steigert seine Preise und jeder will an dem mit verdienen,die ,die am meisten bietet hat egal ob Hübsch oder hässlich die Geier schon im Kreuz,jeder pussiert um eine dicke oder dünne Scheibe ab zu bekommen,das ist die Natur des Menschen,und die wird sich kaum Ändern solang die arbeitsplatzbedingungen keinen Fortschritt in der Werterhaltung tätigen.Wir leben in einer Hirachie die von Geld gesteuert ist und wem istes zu verübeln ,das er beteiligt sein möchte.Ich unterhalte viele Arbeitsplätze ohne abhängigkeit ,denn ich bin von den Anbietern dessen abhängig von denen ich eine Leistung wünsche.Ich glaube das man noch zwanzig Jahrhunderte darüber phylosofieren kann was ausbeutung ist und was sozialverhalten ist.Es gibt klar Gesetze und wer hält sie schon,ausser ich,ich zieh mich zurück und jammer für mich alleine ,wenn ich gegen die Masse in ihrem hunger nicht an komme ,aber im Taem kämpft man für alle und das mit Vorbild-auf Schwächere Rücksicht zu nehemen und egal was man dabei verliert nicht greul zu werden ,wenn das Leben ebend nicht mehr ohne die Gruppe finanziell gesichert ist,aber einem schwachen Menschen ,der zehnfach gefährlicher wird wenn der keine hilfe bekommt ist damit mit rücksicht geholfen,es liegt an jedem selber manche Bordellbetreiber wollen den Mädels helfen,um auch ihre Situation zu verbessern und manche sind schon fortgeschritten unberechenbar in ihrer not.wo Täter und wo Opfer sind liegt eigentlich garnicht fest ,es gibt sicher Härtefälle und denen sollte man einhalt bieten bevor schlimmeres Akut wird. Nur die Polizei lehnt es auch generell ab Anzeigen von wirklichen opfern an zu nehmen und sie Ernst zu nehmen ,mit verunsicherung des opfers und bewustwerden welche Mühle sie betreten ,schreckt man wirkliche opfer zu oft schnell ab und dann wenn es eine tote gibt ist das gelämmer dann gross,da sind nur die Täter die gesucht werden aber nie gefunden werden sollennur die ersttäterschaft liegt in der erstanhörung von opfern bei der Polizei.Da kann sehr viel geändert werden ,wenn ein Nötigungsfall und in verbindung zur Wirtschaftkrimminalität geht der in der Geschichte oftmals in anwendung gebracht wird ,egal mit welchen mitteln sich die einen oder anderen bedienen,ichdachte immer das wir im 20igsten Jahrhundert leben ,aber ich stelöle fest ,das man das Systhem nicht verändern will um die zehn Gebote 80ig Prozent zu geben und der verbotenen Selbstbedienung am Eigentum fremder und alleinstehender nur 1 Prozent.Mathematisch wird da falsch gerechnet,ich sehe das wie die zucht eines Fürstentum,s mit neusklaven ,die als Billigarbeitskräfte im knast für den status anderer arbeiten ud an der Strafe eines Deliktes vorbei gehen ,Man schaut auf Bedürftige viel mehr runter als auf die Habgiier derer die den Hals nicht voll genug bekommen .Man unterstützt den Habituskomplex der reichen in Angewiesenheit und nicht in der treue zu denen die denen den Reichtum schafften und deren Hände füllten weil das Maul trotz gestopfter kotze nicht ruhe gibt.ich bin ganz sicher kein sozialist aber ich behaubte ein gesunder Kapitalist und Mathematikerin zu sein,die es versteht nur soviel zu essen wie ihr Magen verträgt.Das Letzte Hemd hat keine Taschen und gehen werd ich wie gekommen.
Huiiii, da hab ich wohl wieder in ein Wespennest gestochen! Ich glaube jedem, auch Dir Petron, dass Du g e r n e arbeitest, aber freiwillig im Sinne von „Work is whatever we are obliged to do, and fun is whatever we are allowed to do“ arbeiten wohl die Wenigsten, denn gezwungen dazu , Geld zu verdienen ist letztlich jeder (ders nicht schon hat), weil es halt für die grundlegendsten Bedürfnisse des Lebens gebraucht wird. Man könnte das Wort Arbeit auf die verschiedensten Weisen erklären,physikalisch, ethymologisch oder wie auch immer. Der entscheidende Unterschied zwischen Arbeit und Spass ist aber immer, dass bei Arbeit eine bestimmte Leistung erbracht werden muss, die von einem Andern nachgefragt wird, sonst ist es eben keine Arbeit, sondern Spiel und Spass.
Natürlich kann und soll man auch Spass bei der Arbeit haben, wenn man das kann, denn es kanns bei weitem nicht Jeder oder Jede.
Das war der Sinn meiner Rede, ich wollte damit überhautpt nicht bestreiten, dass Viele auch Spass daran haben. Das ist ja wunderbar,wenn so viele Spass an der Arbeit haben, zumal mir da in den Sinn kommt, dass es Millionen von Leuten gibt, die gerne j e d e Arbeit tun würden, wenn sie nur welche hätten…
Good luck
Swamper
Super Swamper, 5 Herzen von mir !
Gruss
Andy
By the Way - Ich bin einer von den Millionen, die gerne…
Bei der Arbeit erbringe ich sicher eine bestimmte Leistung, und ich muss die von mir erbrachte Leistung, Arbeit selbst nachfragen.
Ob als Angestellter oder Selbständiger will ich doch wissen ob die erbrachte Leistung dem Kunden auch gefällt oder Passt,
Es gibt ja nur noch wenige Urvölker die nicht wegen dem Geld Jagen oder Fischen gehen.
Sonder sie Fischen und Jagen um nicht zu verhungern zu erfrieren, sie Bauen Hüten die in der kalten zeit wärme und in der Heissen zeit schatten spenden. Also auch sie arbeiten in disem Sinne.
Auch ist dass Jagen und Fischen für sie ein wichtiges Soziales und Gesellschaftliches Ereignis.
Ich sehe die Arbeit bei uns ähnlich, nur mit dem unterschied das wir nach Geld Fischen und Jagen,
und das es auch bei uns ein Gesellschaftliches und Soziales Ereignis ist und wir daran gemessen werden.
Auch ich bezahle meinen teil an Sozial schwächer gestellte Personen und finde das auch richtig. Wir Konserven das Geld im Überfluss,
Die Urvölker Konservieren, jagen nur soviel wie sie auch Essen können so daß nichts verfault.
Auch braucht ein Rentner was sie nicht in diesem Sinne kennen bei den Urvölker keine Altersvorsorge, weil die jungen für ihn Fischen gehen,
und das aus einer Selbstverständlichkeit ohne wen und aber.
Und bei uns orten wir das Geld Konservieren es das wir im Alter auch noch etwas vom Leben haben
und es hoffentlich geniessen können. Ich werde es mir wen möglich in Südamerika bequem machen,
doch bis es soweit ist kann noch fiel geschehen und mit bequem machen wird gar nichts.
Die Urvölker sind ja auch durch unsere Hände am aussterben meine Altersvorsorge vielleicht auch.
Ps: wider zum Thema Polizei-Kontrollen / Razzien
Sicher bin ich auf der Sonnenseite und in der Schweiz Geboren in einem sehr Bequemen Jahrhundert wo man überall ein bisschen verweichlicht und ein Haar in der Suppe sucht. Und wen man es nicht findet wird eins kreiert, so daß die Täter Aufeinmahl die Opfer sind. Siehe der arme Heinz es geht im ja nicht so gut 23 Stunden ist der arme Heinz eingesperrt,
nicht 24 wie die Opfer, muss ich jetzt mit ihm verbarmen haben. Die Gesellschaft ist Heute ja innovativ genug und hat genügend Psychologen die, die Täter zum Opfer machen. 5x vergewaltigen sie, sie bekommen einen Bedingten, dann 2 Jahre und einen Drittel schenkt man ihnen das sie ja schnell wider zuschlagen können, das nächste mal 2 1/2 Jahre und so weiter und man Therapiert sie
und das Sechste x bringen sie jemand um weil man sie ja Therapiert hat beziehungsweise sie ja Therapiert sind.
Petron
Hy all,
Quelle kapo.lu.ch
06.03.2007 - Razzia in Saunaclub – 3 Frauen festgenommen und angezeigt
(Luzern, 06.03.2007) Am vergangenen Donnerstagabend hat die Kantonspolizei Luzern in einem Saunaclub in Adligenswil eine Razzia durchgeführt. Dabei wurden drei Frauen festgenommen.
Bei der koordinierten Aktion der Kantonspolizei Luzern wurden am Donnerstagabend in einem Saunaclub in Adligenswil drei Frauen (Tschechische Republik, Slowenien und Thailand) im Alter zwischen 21 und 44 Jahren festgenommen. Sie wurden wegen des Verdachts auf Widerhandlung gegen das Bundesgesetz über Aufenthalt und Niederlassung von Ausländern (BG ANA), sowie des Verdachts der illegalen Aufnahme einer Arbeit ohne Arbeitsbewilligung angezeigt und dem Amt für Migration (Amigra) zugeführt. Eine weitere anwesende Frau (Tschechische Republik) im Alter von 31 Jahren wird wegen Stellenantritt ohne fremdenpolizeiliche Bewilligung angezeigt.
Die Geschäftsführerin, eine 44 jährige Schweizerin, wurde befragt. Gegen sie wird eine Untersuchung wegen Beschäftigen von Ausländern ohne fremdenpolizeiliche Bewilligung und Erleichtern des illegalen Aufenthaltes eingeleitet.
Die Strafuntersuchung führt das Amtsstatthalteramt Luzern-Land.
Für ST aus Luzern euer Peperoni
Festnahmen bei Razzia in Saunaclub
quelle: kapo LU
quote:Adligenswil/LU. Bei einer Razzia in einem Saunaclub hat die Kantonspolizei drei Frauen festgenommen und angezeigt. Am vergangenen Donnerstagabend, 1. März 2007, hat die Kantonspolizei Luzern in einem Saunaclub in Adligenswil eine Razzia durchgeführt. Dabei wurden drei Frauen festgenommen. Bei der koordinierten Aktion der Kantonspolizei Luzern wurden am Donnerstagabend in einem Saunaclub in Adligenswil drei Frauen (Tschechische Republik, Slowenien und Thailand) im Alter zwischen 21 und 44 Jahren festgenommen. Sie wurden wegen des Verdachts auf Widerhandlung gegen das Bundesgesetz über Aufenthalt und Niederlassung von Ausländern (BG ANA), sowie des Verdachts der illegalen Aufnahme einer Arbeit ohne Arbeitsbewilligung angezeigt und dem Amt für Migration (Amigra) zugeführt. Eine weitere anwesende Frau (Tschechische Republik) im Alter von 31 Jahren wird wegen Stellenantritt ohne fremdenpolizeiliche Bewilligung angezeigt. Die Geschäftsführerin, eine 44-jährige Schweizerin, wurde befragt. Gegen sie wird eine Untersuchung wegen Beschäftigen von Ausländern ohne fremdenpolizeiliche Bewilligung und Erleichtern des illegalen Aufenthaltes eingeleitet. Die Strafuntersuchung führt das Amtsstatthalteramt Luzern-Land.
Razzien im Puff
Ha, scheint nun definitiv eine der Hauptbeschäftigungen unserer „bewaffneten Freunde“ geworden zu sein, die zweite ist dann wohl, sich hinter einem Busch zu postieren, mit einem Radargerät und auf steuernzahlende Autofahrer zu warten.
Ja ja, so ist’s nun mal, man kann’s nich ändern aber wir dürfen es wenigstens einfach nur runterschlucken, was Anderes bleibt uns ja auch gar nicht übrig, oder ?
Ähm, doch, da war noch was, wir finanzieren diese Einsätze auch noch !
Vielen Dank dafür - jetzt fühle ich mich gerade wieder viel besser !
Andy
Also ich weiss nicht was ihr habt, manchmal muss man durchgreifen. Letzthin wurde ein Mitbesitzer vom Club Saturn in Neuenhof nahe seines Clubs im Walde verbuddelt. Da gibts viele trübe Gestalten, die versorgt werden müssen
gruss
fritzthcat
andy 1958
Ja gewiss, es gäbe viel wichtigere „Fänge“ als die 3 Frauen in Adligenswil. Aber gerechterweise muss man auch sagen, dass der Polizei von den lieben Regierungen rigoros Mittel gestrichen werden (z.B. in BS 4 Mio!). Und dieselben, die sich dafür stark machen, jammern am Lokal Fernsehen, wenn die Polizei ihren Halbwüchsigen zu hart angepackt hat, weil er am Fussballmatch Leutchraketen (und Anderes) rumgeworfen hat. Die Welt ist crazy!
Was macht da der Kommandant in der Not? Er lässt Kameras bauen, deren Bilder von zu schnell fahrenden Autos Millionen einbringen, oder eben, er macht Razzien und berichtet stolz in der Zeitung davon. Wobei ich anfügen muss, in BS ist da die Praxis erheblich vernünftiger.
Swamper
swamper - genau so is es - 5 Herzen von mir
Gruss
Andy
Wenn es darum geht, auf diese Weise an die Hintermänner sprich Profiteure heranzukommen, sind solche Aktionen zu begrüssen. Nur sind da die meisten Frauen aus naheliegenden Gründen nicht sehr kooperativ.
Geht es jedoch lediglich darum, ein paar Frauen wegen fehlender Bewilligungen auszuschaffen, fehlt mir das Verständnis dafür. Denn die Ersatzleute stehen schon in den Startlöchern. Razzien dieser Art vermögen zwar einzelne Bürger zu beeindrucken, aber letztlich sind sie nutzlos, denn sie beseitigen die wirklichen Missstände - Menschenhandel, Zwangsprostitution, Ausbeutung und die damit verbundene Kriminalität - nicht.
Onlinereader - exact - wir sprechen genau vom gleichen - auch Dir 5 Herzen von mir
Beste Grüsse
Andy
Da gebe ich dir völlig Recht Katz
Aber wie sagt doch schon der Volksmund; „Wenn man dem Hund auf den Schwanz tritt so bellt er“
Gut ist dass was uns bevorteilt und schlecht ist das was uns benachteiligt. So einfach ist die Welt.
Weder interessiert noch kümmert es anscheinend heutzutage noch jemanden wie ein Produkt, welcher Sorte oder Provinienz auch immer, erstellt wird oder worden ist. Hauptsache wir können billig oder sogar gar gratis darüber verfügen.
Und sollte jemand mal ein wenig Licht ins dunkle bringen und für wine wenig mehr (Menschen)Würde sorgen so ist er der schönen Pandora gleich.