Nach der Arbeit das Vergnügen.
Aber oh Schreck, welchen Club auswählen?
Da der Wunsch bestand, etwas zu relaxen bot das Gebi mit seinen ultra bequemen roten Liegen und dem Wissen welche Girls anwesend sind, die besten Aussichten.
Nach der Inventur wieder bestens im Schuss und mit einer absoluten Top-Besetzung ist das Gebi aktuell ein Super-Hit. Nach dem Duschen in der Bar auf einen alten Freund getroffen. Small-Talk unter Freunden und WG’s. Gute Stimmung im Barraum und erste Anmach-Versuche. Ein Griff unter’s Handtuch hier, ein Busenstreichler da. Knisternde Erotik.
Aber zuerst erfolgte der Gang in die Sauna. Zeit um sich zu überlegen, mit welchem der heissen Girls denn heute das Zimmer betreten werden soll.
Michelle, der blonde, kurzhaarige Vulkan, der einem das Letzte fordert
Christina, die braunblonde, langhaarige Romantikerin mit dem tollen Timbre in der Stimme
Nicole, die knabenhafte feingliedrige Wildkatze mit dem absolut verführerischen Blick
Tanja, das dunkelhaarige paprikafeurige Luder, mit dem unwiederstehlich erotischen Akzent
Sandra, üppige Blondine, mit einem bezaubernden Lächeln
?, grosse, langbeinige, scheue Brünette mit neckischem Blick
Die Qual der Wahl
Also mal alles auf sich zukommen lassen.
Auskühlen, relaxen auf der fantastisch bequemen Liege. Sich mit einem andernen Gast unterhalten. Etas trinken. Beobachten. Leicht voayöristisch (wer kann das lesen) mitgeniessen, wie im Zimmer neben an die Post abgeht. Und wieder runter an die Bar.
Na ja. Schlussendlich von der blonden Sandra sostark umgarnt, in einzelnen Körperteilen aufgemuntert und aufgebaut, dass der Gang ins Zimmer nicht mehr zu vermeiden war. Gegenseitiges ausziehen. Körper aneinanderreiben, ihre füllige Figur abtasten, langsames angehen einer nahenden Erlösung.
Sie flüchtet aufs Bett und öffnet einladend die Beine. Also ran mit der Zunge und die Säfte zum Fliessen bringen. Da öffnet sich ein herrliches Tor mit angenehmem Geschmack. Und je länger die Zärtlichkeiten gehen, desto feuchter und weiter wird das Tor. Und sie scheint keine Eile zu haben und geniesst. Nach unendlichen Zungenschlägen, kleinen Bissen in die Klit und viel Ausfluss ein Zucken, verkrampftes Stöhnen, Hände in den Kopf und damit den Kopf noch fester auf die Muschi drücken, ein hochschleudern des Beckens und einiger weiterer unterdrückter Stöhner das genüssliche Aufblicken und flüstern von „DANKE, das war himmlisch“.
Echt, show? egal, zumindest hervorragend gespielt.
Dann Stellungswechsel. Anblasen (natürlich mit) ohne grossen Handeinsatz aber sehr effektvoll, so dass ich schon nach kurzer Zeit bremsen musste. Aufsitzen und „aufgalopp und probesprung“ (wie man in Rennreiterskreisen so schön sagt). Und Sandra zeigte noch immer keine Eile. Aber mein Feuer brannte nun lichterloh. Wechsel in die religiöse Stellung und losgerammelt. Tief und hart. Da schwingen die Glocken mit. Nochmals Wechsel und mit dem Prachtsteil vor mir, den schwingenden Glocken im Spiegel, war ich nun nicht mehr zu halten und der kleine Feuerwehrmann spritzte los und löschte das Feuer.
So vergnügt, erlöst, entsaftet, nochmals rauf vor’s video (natürlich nach Dusche) und den Durst stillen. Noch etwas die Girls betrachten. Mann geniesst ja auch mit den Augen. Runter an die Bar zum Schlussdrink und glücklich und zufrieden nach Hause
vor den Fernseher und die Blamage betrachten, die sich da abzeichnete. Ach wäre ich doch nur noch für eine weitere Runde im Gebi geblieben. Dies wäre sicher viel erfreulicher geworden.