Archiv bis und mit 04. März, 2007

Gehört der Laden eigentlich immer noch V*? Weiss das einer von Euch?

zappo

Ja, die good old days im Sakura waren toll.
War eine Weile fast jede zweite Woche am Freitag da, bei damals 560.-/Party ziemliche Unkosten. Bevor ich den ST kannte war das der erste Ort, wo ich nicht nur vereinzelte wirklich tolle Ladies entdeckte. …und da gab’s schon einige Topshots, allen voran die Ines, die wirklich ein bildhübsches und bezauberndes Wesen war.
Irgendwann habe ich dann den ST und das CL entdeckt und bin immer seltener ins Sakura.

@rue
betreffend ines muss ich sagen, ich ging oft wegen ihr ins fantasy.
zu der zeit, wusste ich noch nichts vom ST, aber mein hang zu solch schönen wesen, war auch damals voll vorhanden.
nach einiger zeit, habe ich sie dann oft in der nähe von viktor angetroffen. einige male hat er sie mit langen gesprächen blockiert.
sie schien das auch zu schätzen.
mich machte es jeweils nicht an zu warten, bis es ihm beliebte sich zu verziehen. nach und nach verlor ich sie leider aus den augen.

war gestern Abend gegen 00.30 Uhr im Sakura. Angekommen und 45 CHF. für den unteren Stock bezahlt. Ich war neben einem weiteren Dreibeiner der einzige unten. Die Damen waren alle besetzt und an der Paarparty. Ich habe eine halbe Stunde gewartet, da kam Aga herunter und verabschiedete sich von Ihrem Begleiter. Danach setzte sie sich zu mir. Sie war mir auf Anhieb symphatisch und wir machten aus das wir nach oben gehen. Sie verlangte für eine halbe Stunde 150 CHF. Den Preis bestimmen die Girls alleine. Ich buchte 1.5h, also alles in allem 545 CHF (45 CHF Eintritt + 50 CHF für die obere Etage + 450 fürs Girl) ausgegeben, was ich nicht bereute.

Oben angekommen hatte es ca. 3 externe Paare + die gebuchten Girls, also ca. 8 Paare. Wir begaben uns für eine erste Runde aufs Rondell, hinten lag ein ext. Paar mit einem gebuchten Girl, die sich aber nicht zum mitmachen anmachen liesen. Danach Duschen und an die Bar, anschliessend wieder ins Rondell und hinten auf die Matte, rechts lag Sjila mit einem Mann, in der mitte immer noch das Paar mit dem gebuchten Girl, jetzt allerdings ohne das zweite Girl, wir begaben uns auf die linke Seite. Nach ein paar Minuten ging das mittlere Paar und Shila gesellte sich zu uns, mann war die geil und scharf. Von Aga wurde ich himmlisch geblasen (übrigens alles Safer auf den Partys) Shila streckte sich ihre gepiercte Muschi ins Gesicht. Danach ritt mich Aga, und dann nam ich Sie von hintên bis ich nicht mehr konnte. Danach wieder Dusche und Bar und die Zeit war auch schon vorbei und ich zog nach Hause.

Fazit: Oberes Preislimit, die Party am Samstag Abend kann richtig gut werden, wenn sich alle ein bisschen beteiligen daran. Auf jedenfall haben die WG Girls keine Berührungsängste. Die externen Paare dürften ein bisschen mehr offen sein. Aber alles kann nichts muss war ok.
Die Girls auch nicht schlecht, Shila eine Bombe die abgeht, Aga ebenfalls eine mit der du vom zärtlichen Sex bis wild, hart alles haben kannst. Ich denke auch das die Sympathie bei den Samstag Partys eine grosse Rolle spielt. Du gehst ja nicht schnell aufs Zimmer, sondern du bist ein paar Stunden zusammen.

Kann jemand über die Cheyenne berichten und ob sie auch an den Samstag-Parties anzutreffen ist?

@Rud

Ja die Cheyenne war auch an der Party am Samstag, hab noch kurz mit ihr geredet an der Bar

Gestern wiedereinmal am Pärchenabend.
Ab 21.00 Uhr füllte sich der obere Stock. Es waren viele Paare anwesend, von jung bis alt.
Nach neun eröffneten wir im Rondell die Orgie, es machten mehre Paare mit, es wurde geleckt, geblasen, gestreichelt und gefickt, war einfach geil.
Nach einer kurzen Pause ging es an die zweite Runde, es versammelten sich immer mehr Paare im Raum, auch solche, die nur zu schauen oder für für sich alleine sein wollten.
Die letzte Runde starteten wir nach Mitternacht, es waren weniger Paare mehr da, dafür hatte man mehr Platz.
Danke an die zwei Paare, für das tolle mitmachen unter uns sechs.
Es gab zum Teil auch unten Action, was sonst selten sieht.

Zum Umbau: Saunalandschaft wurde total umgebaut und erneuert. Es hat ein Dampfbad, 3 Saunas und mehre Duschen. Die beiden Tauchbecken sind verschwunden, dafür ist es freundlicher und offener geworden.

Eigentlich wollte ich an diesem Abend wieder einmal die Hot-Teens in Dietikon besuchen und hatte mich zu diesem Zweck zur Samstagabendparty angemeldet. Da der Club jedoch zur Zeit einen eher verlassenen Eindruck macht: ein einziges Girl anwesend, keine weiteren Männer angemeldet, bin ich sogleich ins Sakura weitergezogen. In Sachen „Edelpuff“ dünkt mich dieser Ort auch nach den vielen Jahren noch immer das Original, an welches die verschiedenen Kopien nicht heranzukommen vermögen. Nach dem Umbau des Wellnessbereichs sieht die Anlage noch eleganter aus: Die Eckbänke aus schwarzem Marmor auf dem Weg zur Sauna wirken allerdings trotz schmaler, oranger Nackenrolle eher wie Salontische. „Ich habe mich noch nie draufgelegt“, verrät mir ein anderer Besucher in der Sauna – vielleicht berfürchtet er „angeknabbert“ zu werden… Letzteres kann einem jedoch – wie sich bald zeigen sollte - auch um das immer wieder bezaubernde Schwimmbecken herum widerfahren. An den Cafeteria-Tischen und auf den Sofas im Halbdunkeln sitzen verstreut einzelne Männer und betrachten die pausenlos von einer Grossleinwand flimmernden erotischen Videoclips, während sie eine Hand unter dem umgeschlungenen Badetuch halten. Ab und zu erscheint ein Paar im roten Bademantel um etwas zu trinken oder zu schwimmen. Die leicht bekleideten, teilweise gänzlich nackten Girls, welche mehrheitlich über einen Körper von makelloser Schönheit verfügen, wirken wie herumschwirrende Elfen, welche sich mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg um die anwesenden Männer bemühen. Alles in allem eine dezent erotische Atmosphäre.

Nach dem Saunabesuch und dem Eintauchen ins erfrischende Bad dauert es nicht lange, bis mich eine dieser Elfen anspricht und mir unbedingt das Fantasyland vorstellen will, gratis und ganz unverbindlich selbstverständlich. Doch dort scheint gerade „tote Hose“ zu sein: Kaum ein Paar zu sehen, geschweige denn aktiv, das Rondell in der Mitte sieht mit seinen leeren Handfesseln aus wie eine verlassene Folterstätte. Also schnell wieder hinunter aufs Sofa, wo meine Begleiterin in gebrochenem, jedoch flüssigem Deutsch zu erzählen beginnt: Sie heisse Leila, stamme aus der Slowakei, lebe seit einem Jahr in der Schweiz und sei 29 Jahre alt. Sie wirkt allerdings deutlich jünger. Als sich unsere Lippen immer näher kommen, küsst sie mich zuerst spontan und auf einmal ganz heftig. Nachdem sie meinen Körper fast überall liebkost hat, fragt sie mich mit schelmischem Lächeln, ob ich lieber ins Separée oder „nach oben“ gehen wolle. Nach dem vorherigen Rundgang ziehe ich das Separée vor, worauf sie mir erklärt, dass ich an der Kasse für 45 Franken den Schlüssel dazu erwerben müsse. Eine halbe Stunde mit ihr koste 150 Franken, was mir jedoch bereits bekannt ist. Dass die gegenseitigen Küsse und Liebkosungen auf dem Sofa nicht ohne Wirkung geblieben sind, kann unschwer an ihren nackten, wohlgeformten Brüsten abgelesen werden. Bevor wir die Männer mit der Hand unter dem Badetuch vom Betrachten des Viedoclips ablenken, begeben wir uns nun ins Separée.

Nachdem ich den Schlüssel mit Herzchenanhänger erworben und das geheimnisvolle Separée geöffnet habe, erscheint auch bereits meine Elfe mit zwei Kondomen, einer Flasche Massageöl und vermutlich einem Gleitmittel in der Hand. Beim Separée handelt es sich übrigens um eine mit zahlreichen Kissen versehene, runde Liegewiese, die sich am Fusse einer Spiegelwand befindet und auf welcher sich von der Grösse her auch mehrere Pärchen problemos vergnügen könnten. Auf den Umrandungen liegen sinnigerweise ein paar Plüschraubkatzen, die das Treiben auf der Liege aufmerksam zu verfolgen scheinen. Kaum haben wir uns hingelegt, umarmt und küsst mich Leila so leidenschaftlich, als hätte sie einen Liebhaber vor sich, nach welchem sie sich seit Wochen gesehnt hat. Als ich ihre Frage nach Massageöl verneine, meint sie: „Nur ein bisschen spielen“ und befeuchtet damit ihre Brüste, um sie dann an meiner aufgerichteten Männlichkeit zu reiben. Plötzlich dreht sie sich um, und ich blicke direkt in ihre teilrasierte Muschi mit den auffallend grossen Schamlippen. Während ich genüsslich daran sauge und lecke, erwidert sie mir, nachdem sie zuvor flink eine Tüte übergestülpt hat, diese Gefälligkeit mit einer solchen Intensität, dass zu meinem Bedauern die erste Ladung gleich abgeht. Anschliessend schmiegt sie sich wieder an mich, umarmt und küsst mich erneut so stürmisch, dass meine soeben erst abgeklungene Erregung nahtlos in die nächste übergeht und sie bald das zweite Hütchen verwenden muss. Bevor ich in sie eindringe, will allerdings nochmals ausgiebig ihre leckere Spalte mit meiner Zunge erkunden. Ich sauge und lecke dabei solange an ihrer Lustperle, bis sie aufschreit und sich ihr Becken aufbäumt, während sie meinen Kopf hält und an sich drückt. Nachher tief drinnen in ihrer Lustgrotte muss ich feststellen, dass mein Stehvermögen nicht mehr über alle Zweifel erhaben und ausserdem so viel Zeit verstrichen ist, dass sie mich fragt, ob ich verlängern möchte.

Welcher Mann würde in diesem Augenblick, in den Armen einer solchen Frau liegend, kühlen Kopf bewahren und aufhören wollen? Ich jedenfalls nicht! Meine Zustimmung beantwortet sie sogleich mit innigen Küssen, während sie mich fest an sich drückt. Der Stromkreis ist damit sofort wieder geschlossen und die sexuelle Energie fliesst erneut mit voller Stärke zwischen unseren beiden Körpern, so dass ich bald einmal die zweite Tüte fülle. Was nun tun mit der angebrochenen halben Stunde? Leila kommt da nicht so schnell in Verlegenheit: Sie schlägt mir vor, mich auf den Bauch zu legen, so dass sie meinen Rücken massieren kann, während ich mich entspanne. Ihre Hände gleiten dabei immer häufiger zwischen meine Beine, an und in mein Gesäss, so dass ich mich hinknie, um ihr besseren Zugang zu verschaffen und um diese Art Massage noch besser geniessen zu können. Lange dauert es auch diesmal nicht, bis diese Behandlung meiner bereits arg strapazierten Männlichkeit zu neuer Kraft verhilft. Wir legen uns wieder Seite an Seite hin, so dass ich erneut ihre herrliche Muschi lecken kann, während sie meinen gut eingeölten Steifen mit der Hand bearbeitet. Da sie jedoch auf diese Weise nicht die von ihr erwartete Wirkung erzielen kann, lässt sie sich nochmals etwas einfallen: Während ihre eine Hand unermüdlich an meinem aufgerichteten Stab auf- und abfährt, beginnt sie sich mit der andern Hand selbst zu fingern. Zuerst reibt sie nur ihre Lustperle, doch dann steckt sie gleich vier Finger in die Spalte und masturbiert wie wild. „Du auch“, ermuntert sie mich, so dass ich, dieses äussert geile Schauspiel ständig direkt vor meinen Augen, ebenfalls Hand an mich lege und bald ein weiteres Mal keuchend vor Lust abspritze. Nach einer kurzen Ruhepause schlägt sie mir vor duschen zu gehen. Anscheinend ist inzwischen auch die zweite halbe Stunde verstrichen, ich selbst habe längst jedes Zeitgefühl verloren.

Eigentlich wäre jetzt die Geschichte zu Ende, doch das dicke Ende sollte erst noch kommen: Frisch geduscht winkt mich Leila zu ihr aufs Sofa und stellt mir Sandra, ihre beste Freundin, vor. Das Tatoo, welches neckisch aus deren Tanga hervorguckt, hätte mir eigentlich Warnung genug sein sollen: ein rotes Teufelchen mit Dreizack. Ich sitze zwischen den beiden, sie schmiegen sich wie schnurrende Raubkatzen an mich und fahren mit ihren Fingernägeln über meinen Nacken und meinen Rücken. Abwechselnd küsse ich mal die eine, mal die andere, während ich meine Arme um ihre schönen Körper geschlungen halte. Ob ich nicht mit beiden zusammen zu einem Spezialpreis nochmals ins Separée gehen möchte, wollen sie wissen. Da werde wohl heute nichts mehr daraus, antworte ich. „Ja, heute nicht mehr, aber es ist bald morgen“ und: „Es wird immer wieder produziert“, glauben die beiden es besser wissen zu müssen. Auf einmal beginnen sie sich gegenseitig zu liebkosen: Unmittelbar vor meinen Augen vereinigen sich ihre Lippen und ich muss zusehen, wie ihre Zungen miteinander spielen. Dann schiebt Leila Sandras Bikini hoch und leckt an deren Brustwarzen, die sogleich hart werden. „Siehst du!“, meinen die beiden schamlosen Geschöpfe triumphierend und deuten mit ihren Blicken zwischen meine Beine, als hätten wir vorher eine Wette abgeschlossen, die ich soeben verloren hätte. Ich solle doch schon den Schlüssel zum Separée holen, während sie sich bereit machen würden. Ich schlinge noch schnell das Badetuch um meine erregte Nacktheit und begebe mich wie beschwipst erneut zum Empfang, obwohl ich den ganzen Abend keinen Tropfen Alkohol getrunken habe. Wie ein Spielsüchtiger, der im Casino mit dem letzten Geld nochmals einen Einsatz kauft, lege ich erneut 45 Franken auf den Tresen und bestelle ein zweites Mal den Herzchen-Schlüssel. Schlüssel zum Paradies oder zur Hölle oder zu beiden zusammen?

Was sich nachher im Separée abspielte, hat mein armes Gehirn dermassen überfordert, dass ich mich nur noch bruchstückhaft zu erinnern vermag. An der Spiegelwand beobachte ich Szenen, die ich zuvor nur auf der Leinwand gesehen habe: Zwei Frauen, welche sich selbst sowie den Mann, den sie in ihrer Mitte haben, auf alle möglich Arten befriedigen – und ich bin der Mann in der Mitte! Hätten am nächsten Morgen nicht die beiden leeren Beutel (der Geldbeutel und jener, welcher seit Geburt an mir hängt) darüber Zeugnis abgelegt, ich hätte geglaubt nur geträumt zu haben. Sandra drückt meine Handgelenke auf die Matratze und meint: „So, jetzt bist du unser Gefangener!“ Wie ein Eis am Stiel verschwindet meine aufgerichtete Männlichkeit abwechselnd in Leilas und Sandras Mund, bald fahren ihre Zungen an meinem besten Stück auf und ab, bald vereinigen sich die beiden Zungen um aneinander zu saugen. Einmal liegt Leila mit weit gespreizten Beinen da, während Sandra und ich fast gleichzeitig an ihrer Lustspalte lecken. Dann liegen wir alle drei eng umschlungen auf der grossen Matratze, und die beiden fragen mich, in welcher Muschi ich abspritzen möchte. Weder kann ich mich entscheiden, noch fühle ich mich dazu in der Lage! Da lässt sich Leila wieder etwas einfallen: Ich solle sie von hinten nehmen, während sie Sandras Muschi lecke. Das geile Schauspiel, welches ich auch im Spiegel beobachten kann, verhilft mir zu neuer Kraft, welche allerdings nicht reicht, um die Sache zu Ende zu führen. Darauf stellt sich Sandra hinter mich und schmiegt sich so an mich, dass ich ihre harten Brustwarzen und ihre Schamlippen an meinem Rücken spüre, während ich mich weiterhin in Leila bewege. Da die gewünschte Wirkung immer noch ausbleibt, legen wir uns erneut hin, worauf Leila meint: „Das funktioniert bestimmt!“ und beginnt, sich vor unseren Augen erneut wie wild selbst zu befriedigen. Möglicherweise hätte auch dieser Trick diesmal versagt, wären da nicht noch Sandras süsse Brüste, an denen ich mein gut eingeöltes Stück reiben kann, bis ich meine letzte Ladung mit voller Wucht darauf spritze. Anschliessend erklären die beiden hemmungslosen Luder: „Wir sind keine Lesben!“ Privat hätten sie noch nie so etwas zusammen gemacht: „Nur hier um zu arbeiten.“ Wahrscheinlich haben sie die Wahrheit gesagt, doch das faszinierende Liebespiel hat wahnsinnig echt ausgesehen, zu echt um nur gespielt zu sein.

@fico
kleiner Tip um Geld zu sparen, bezahle den Aufpreis von 45CHF für den oberen Stock/Fantasyland, so musst Du nicht jedes Mal 45CHF fürs Separee bezahlen. Dann kannst Du dich oben in diversen Räumen oder im Rondell vergnügen, als Abwechslung hat es ja auch noch eine kleine Bar.
Girls: Sandra und Leyla sind wirklich Spitze, zusammen unschlagbar.

HI FICO
Oh mein Gott
Tönt spannend sehr sogar
wobei etwas zu lang …Liebesroman schreiber
Ja gut dann fährt Victor auch mal nach Oberengstringen…
W ell see
was der andere „Victor“ meint…
Schöne Mäntig allseits…
V.

Hallo Victor

Vielen Dank für dein Kompliment „Liebesromanschreiber“, was ich durchaus nicht als negativ empfinde. Wem meine zugegebenermassen immer etwas ausführlicheren Geschichten zu lang sind, der braucht sie ja nicht zu lesen! Mir jedenfalls macht es Spass, beim Niederschreiben das Geschehene nochmals in Zeitlupe wie einen Film vor meinem geistigen Auge ablaufen zu lassen. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich dabei auch einmal übers Ziel hinausschiesse, wie meine – inzwischen zurückgezogene – Geschichte zeigt, die ich Sheri gewidmet habe.

Im übrigen halte ich es mit Edith Piaf und bereue nichts. Ganz bestimmt nicht reut mich das Geld, welches ich auf der Suche nach immer neuen erotischen Abenteuern ausgebe. Dieses kann ich, wenn nötig, wieder erwerben. Die Zeit jedoch, welche ich „lustlos“ verstreichen liesse, wäre für immer verloren. Vor 25 Jahren hatte ich das noch nicht so empfunden, als ich bei der legendären Mireille an der Dörflistrasse in Oerlikon um einen Spezialpreis für einen begrenzten Aufenthalt an ihrer Gruppensexparty betteln musste. Inzwischen scheint es fast zu einer Art Wettlauf mit der Zeit geworden zu sein, vielleicht aus einer dumpfen Angst heraus, dass irgendwann meine Manneskraft nachlassen könnte und dann auch alles Geld nichts mehr dagegen hülfe. Wahrscheinlich eine Art „Midlifecrisis“ - eine sehr schöne allerdings, welche ich in vollen Zügen geniesse! In den Armen einer nur halb so alten Frau zu liegen, ihren nackten Körper von Kopf bis Fuss zu liebkosen und mich an ihrer Lustquelle zu laben, empfinde ich jedesmal wie einen Jungbrunnen. Man erinnere sich an das alte Trinklied „Gib acht auf den Jahrgang“: „Der Wein muss alt und jung das Mädel sein!“ Liege ich falsch in der Annahme, dass es umgekehrt die Frauen möglicherweise wie mit dem Wein halten? Einen jungen, spritzigen zum Apéro; um höchsen Genuss zu erleben jedoch einen reiferen, schwereren, welcher schon nach den ersten Schlücken in den Kopf steigt und die Sinne benebelt. In diesem Zusammenhang wage ich ohne Überheblichkeit die Behauptung, dass 1955 kein schlechter Jahrgang ist…

Manchmal fühle ich mich wie einer, der umso durstiger wird, je mehr er trinkt, und frage mich, wohin mich meine rastlose Suche nach immer höheren Gipfeln der Lust noch führen wird: von der Sexorgie bei Silvia zu Sheri und auf schwindelerregende Höhen zu Leila und Sandra… Eine immer steilere, atemberaubende Gratwanderung zwischen Lust und Wahnsinn, auf der es kein Zurück gibt.

Zu deinem bevorstehenden Besuch in Oberengstringen wünsche ich dir auf jeden Fall viel Spass und Erfolg. Ernähre dich vorher gut, so dass du jede Minute in der „Höhle der Löwinnen“ Leila und Sandra voll auskosten kannst!

@ Fico

Kompliment für Deine gut geschriebenen Beiträge.

Cougar

JA GUT FICO
Kompliment für Deine Mühe
ist sehr gut abgefasst
Was ist denn Dein Beruf ?
Nehme mal an du hast viel Zeit
hier im ST niederzuschreiben…
Liebe Grüsse aus Dübi
Victor Der Masseur^^^^^^

@Dani vom 20.08.06: „…Sie verlangte für eine halbe Stunde 150 CHF. Den Preis bestimmen die Girls alleine…“

Wie ist das dann am Freitag? Lt. Homepage Sakura für die Party 245 CHF (ein erot. Abenteuer inclusive und jedes weiter 100 CHF). Stimmt das auch so? Wie ist das sonst so Freitags, ist der Club voll, wie viele Frauen sind dann immer so anwesend und wie ist die Stimmung auf diesen Partys?

zitteraal

Hi Victor

Meinen Beruf? Du meinst, welche Tätigkeit ich ausübe, um mir meine erotischen Streifzüge zu finanzieren? Klick doch einfach einmal kurz mein Profil an!

Was die Zeit betrifft, geht es mir wahrscheinlich wie allen: Ich habe sowieso nie Zeit. Darum nehme ich sie mir einfach für etwas, was mir wichtig ist oder an welchem ich Spass habe.

Liebe Grüsse

Fico

HI Fico^^^^
Nein diesmal hast du mich ein bisschen missverstanden !
Geht mich doch nichts an was für eine Tätigkeit du ausübst!!!
Nimmt mich nur Gwunder wegen dem (Deinem) Schreibstil^
Redaktor einer Zeitschrift z.B…
Spass muss sein…vorallem hier beim ST sei es halt nur blablabla…
Schöne Dunnschtig
Liebe Grüsse
Victor der Gwunderige…

War gestern nach langer Zeit wieder mal im Sakura. Party war angesagt. Ausser dem komplettpreis für Aufenthalt, Essen, Trinken und einmal Zimmer war aber nicht viel von Party zu erkennen. Mir war’s allerdings Wurst. Ich hatte zwei super Session’s mit Sandra. Den angebotenen dreier mit ihrer besten Freundin Leila habe ich dankend abgelehnt. Ich glaube zwei vom Kaliber Sandra hätte ich wohl nicht verkraftet. Die Zeit mit Sandra war für mich absolut eine 9.5.(es muss ja noch eine Steigerung möglich sein,ha,ha)
Es wird wohl bis zum nächsten Besuch nicht mehr so lange gehen wie das letzte Mal. Vielleicht probier dann doch mal den Hammer, mit beiden auf die Matte zu gehen.
Nochmals, danke Sandra ich komm wieder keine Frage…

@ziteraal

Du hast recht, wenn keine Party ist, dann bezahlst du für oben 245 + je weiteres mal 100 CHF. War mal an einem Donnerstag da, hatte 345 CHF bezahlt für zwei mal, es hatte auch noch zwei private Paare da noch ziehmlich attraktiv, bim einen hätte es fast geklappt einen dreier zu starten.
Du kannst also 245 CHF bezahlen, mal hinaufgehen, alleine! (im gegensatz zu den Paarpartys) dann kannst du eine runde mit einem Girl geniessen und ein bisschen zuschauen, was trinken, vielleicht ergibt sich was und wenn du auf ein weiteres WG Girl lust hast, dann kannst du immer noch nachbezahlen.

@Fico

Tja Fico - wunderschöner Bericht über Leila/Sandra - nur entspricht er nicht ganz der Wahrheit. Ich kenne Leila schon sehr gut und sie hat mir versichert, dass dein Bericht in einigen Punkten masslos übertrieben ist. Doch etwas zuviel Gib-Tonic getrunken?
Was sollen solche Postings??

tchaikovsky

Am Samstag werde ich mit einer weiblichen Begleitung wieder einmal das Sakura besuchen. Aus einem der obigen Beiträge ist zu entnehmen, dass die Nasszone umgebaut wurde. Wir wollen uns das mal ansehen und hoffen natürlich auch auf viele heisse Kontakte. Meine Begleiterin steht auf Männerüberschuss, sofern man anständig und nett auf sie zugeht. Da am Samstag ja überall alle sexuellen Aktivitäten erlaubt sind, lassen wir uns überraschen, was passiert…