Noch einen Nachtrag zur Langstrasse moechte ich machen, und zwar als Warnung an alle, die sich manchmal - wie ich kuerzlich - zu leicht „einwickeln lassen“.
Vor einiger Zeit war ich eben in besagter Langstrasse und machte einen Abstecher zur beruehmt-beruechtigten Sonne… Ich trank mein uebliches Bier und harrte mal der Dinge die da kommen sollten. Zuerst kam aber gar nichts, was ich auch gar nicht bedauerte, denn es war auch nichts in Sichtweite dessen Kommen ich mir gewuenscht haette.
Mein Glas war schon nahezu leer, als ploetzlich eine wilde Loewenmaehne neben mir auftauchte. Die Maehne gehoerte zu einer recht huebschen Brasil mit dunkler Haut. Auch ihre Figur war durchaus ansehnlich. So liess ich mich dann eben „umgarnen“. Die Schoene stellte sich mit Jessica vor und fragte auch gleich nach meinem Sternzeichen. Ihres sei „Loewe“, sagte sie - als ob ich das nicht schon lange gesehen haette.
Auf jeden Fall schlug sie nun einen Drink fuer sie vor und erzaehlte mir dabei das Blaue vom Himmel herab, was sie alles mit mir anstellen wuerde, wenn ich sie nur schon in ihr Zimmer begleiten wuerde: „Ich mache Dir alles, ganz schoen, ohne Zeitdruck… - einfach zum Geniessen“. Ja, sogar auf einen ziemlich alten Fuchs hatte dies noch seine Wirkung, und wir waren uns bald handelseinig.
Also machten wir uns auf den Weg in irgend ein Zimmer, so irgendwo im Hinterhof der Help Bar. Mit dem Lift nach oben und dann noch eine Treppe hoch - und all dies bei der grossen Hitze…
Im Zimmer hat es mir dann schon mal fast die Sprache verschlagen - was etwas heissen will… Zuerst hat sie natuerlich ihren Zahltag einkassiert. Dann hat sie mich aber noch hoeflich darauf aufmerksam gemacht, dass sie auch minderbemittelte Kinder in Brasilien mit Spielzeugen und so versorge. Also, bis jetzt haette noch jeder etwas einbezahlt… die Kasse sei hier, und die Liste zum Eintragen der Spende ebenfalls…! Fehlte nur noch, dass sie fuer den Gummi ebenfalls noch eine Spende erwartete. Auf jeden Fall war sie nackt, bevor ich mir so recht im Klaren war, was eigentlich geschah. Ich hatte noch kaum meine Hosen unten, stuelpte sie auch schon den Gummi ueber meinen perplexen Kleinen, der sich vor Schreck wieder ganz klein machte.
Komm’, komm’ hierher, auf’s Bett rief sie nun ungeduldig, und im gleichen Atemzug schmierte sie sich die Gleitcreme in die - na, wie hiess das Ding schon wieder? Ich hatte fast alles vergessen und war dermassen ueberrumpelt, dass ich schon kaum mehr realisierte, dass sie inzwischen auf mir sass und versuchte mich zu reiten (Cowgirl). Aber eben, da braucht es zwei dazu - oder sogar drei… Auf jeden Fall war mein kleiner Begleiter eben halt immer noch klein und von dem Ueberfall gar nicht angetan… Was natuerlich auch der gemerkigen Jessica nicht entging und sie mich daher vorwurfsvoll fragte, was denn eigentlich los sei!? Eben nichts…! „Nur rasch hinter mich bringen“, dachte ich mir und wechselte die Stellung. Von vorne konnte ich mir wenigstens etwas Schoenes vorstellen - immerhin. Ich arbeitete hart, bzw. bis mein Kleiner eben diese Konsistenz hatte und sich endlich mit einem schnellen Schuss befreien konnte.
Ja, uebrigens das hatte ich noch vergessen: Sie weiss wohl nicht einmal wie Franzoesisch geht, und ihre - na wie hiess sie noch - durfte ich nicht mal mit meinen Fingern beruehren. Vom Lecken ja mal ganz abgesehen - ich spuere naemlich nicht allzugerne die Ueberreste vom letzten Toilettengang auf meiner Zunge (waschen danach war offenbar nicht mehr drin…).
Also, die Quintessenz dieser Geschichte: Ihr habt etwas zu lernen und Jessica hat etwas zu lernen - ich habe ja inzwischen schon gelernt:
(1) Fuer Euch: Meidet diese Jessica, auch wenn sie Euch noch so sehr die schoensten Dinge erzaehlt - es ist alles heisse Luft - oder nicht mal das…
(2) Fuer Jessica: So geht’s nicht, jedenfalls nicht ohne dass es hier im Sexy-Tipp bekannt wird. Also: Du musst Dich so um die 1000% steigern, um akzeptabel zu werden.
(3) Fuer mich: Drum pruefe genau, bevor Du das Geld aus der Tasche ziehst - auch alte Fuechse lernen nicht aus…