Nachdem ich nun endlich meinen ersten Besuch (Samstag-Nachmittag) im Y hinter mir habe, hier mein versprochenes Posting:
Um es gleich vorweg zunehmen: Es war einfach MEGA-GEIL!
Aber alles schön der Reihe nach. Trotzdem ich nie in der Pfadi war, habe ich das Y gleich auf Anhieb gefunden – Gott-sei-Dank, den der Druck in meinen Lenden war schon recht stark; schliesslich hatte ich grosse Erwartungen.
Freundliche Begrüssung von Peter mit einem Augenverdrehen, weil ich gleich 4 Stunden bleiben wollte. Sanfter Hinweis, dass es trotz allem hier keine Rammler-Klub sei. Nachdem ich ihm erklärt habe, dass ich auf Grund meines fortgeschrittenen Alters grössere Pausen (zum Beispiel Saunabesuch) brauche, haben wir noch ein wenig geplaudert und wurde dann nach Entrichtung meines Obolus in den Tempel eingelassen. Gleich von der hübschen Erika in Empfang genommen. Als Erstbesucher führte sie mich durch die Räumlichkeiten (Eindruck: Gemütlich und alles schön sauber).
Duschen und dann zusammen mit dem zweiten Gast (der inzwischen den Weg ins Y auch gefunden hat) nichts wie rauf an die Bar und harren auf die Dinge, die da passieren sollten. Fünf Girls waren anwesend: Erika, Renata, Sonja, Kitty (die übrigens in Natura besser aussieht als auf den Internet-Fotos) und Violetta (so süss). Erika hatte bereits neben Renata einen Platz reserviert und ich durfte mich zwischen die beiden sehr ansprechenden Damen setzen. Erste Anknüpfungsgespräche, dann Tanzeinlage von Sonja (Wirbelwind). Nachher ging es langsam aber sicher zur Sache. Erste Streicheleinheiten, Erika zieht ihr Top aus und ich kann ihre Brüste verwöhnen, derweil mich Renata gekonnt von hinten ‚streichelt’. Nun zieht Renata sich ganz aus, legt sich auf den Tresen und bietet mir lasziv ihre sexy Muschi an zum Verwöhnen, was ich natürlich nicht ablehne. Und schon ist meine Zunge in Aktion. Erika hat sich inzwischen auch ganz ausgezogen und bläst kniend meinen nicht kleinen Begleiter noch ganz in Topform. Bald einmal möchte sie von hinten genommen werden, was nicht ganz so einfach ist, da ich möglichst nahe an Renatas Muschi bleiben will. Aber wozu hat man mal Turnunterricht gehab?
Dann Stellungswechsel (und Kondomwechsel): Jetzt liegt Erika auf der Bar und Renata verwöhnt meinen Begleiter. Auch sie nehme ich von hinten bis zum ersten Schuss.
So eine Begrüssung kann sich sehen lassen! Renata hat zwar sehr kleine Brüste, aber irgendwie finde ich dies geil. Und Erika hat wunderschönes lockiges Haar, welches sie auch gekonnt einsetzt.
Nun unter die obligate Dusche. Die Girls achten darauf, dass man sich auch wirklich dorthin begibt, was ich ganz in Ordnung finde, denn Sauberkeit ist bei einem solchen Angebot wichtig. Die Beiden verschwinden einen Stock höher um sich wieder frisch zu machen.
Nun aber nicht gleich wieder an die Bar sondern in den ersten Stock um ein wenig die Nase in die anderen Zimmer (alle offen, d.h. keine Türen) zu stecken. Mehr wollte ich wirklich nicht! Aber es kommt anders: Sonja und Kitty sind mit einem Gast beschäftigt und ich schaue genüsslich zu. Da winkt mich Kitty ins Zimmer, Mäntelchen über meinen Begleiter und ab geht die Post: Blasen und bumsen von hinten. Da sich inzwischen der andere Gast in Richtung Dusche aufgemacht hat. Kümmern sich nun beide Girls um mich. Sie ‚werfen’ mich auf den Rücken; Kitty hält mir ihre Möse hin zum Lecken und Sonja wichst mich wie von Sinnen. Was nicht ohne Folgen bleiben kann … .
Nun bin ich allerdings ein wenig schlapp und brauche wirklich eine Pause. Etwas trinken an der Bar, TV sehen und mit anderen Gästen sprechen (oh Wunder!), denn inzwischen sind wir etwa 5-6 Männer. Es läuft immer etwas, man kann zusehen, es geniessen oder jetzt auch mal in die Sauna und kurz auf den Liegen relaxen. Mit den Girls plaudern, denn sie mögen das und sind froh, wenn man ihnen auch eine gewisse Beachtung schenkt ‚vorher und nachher’.
Nach Violetta gesellt sich Renata zu mir auf die Sitzgruppe vor dem TV und es geht nicht lange, bis ich sie stehend bumse, während sie bequem auf der breiten Sofalehne liegt. Sie geniesst es sichtlich. Dann hat sie eine andere Idee: Ich muss mich in den Sessel setzen, sie zieht mein Hütchen wieder aus und beginnt vor mir kniend meinen Begleiter mit der Hand zu bearbeiten. Sie findet es geil, wenn ich auf ihre Brüste spritze, was ihr nach einiger Zeit auch gelingt. Dabei beobachten uns andere Gäste und Pärchen.
Wieder unter der Dusche nehme ich mir vor, nun aber wirklich endlich eine laaange Pause zu machen, denn ich spüre, dass ich am Limit bin. Das dies wirklich so ist merke ich dann bei einem weiteren Versuch von Kitty und Erika (nach einer heissen Tanzeinlage von Violetta und Sonja), mir nochmals ein paar Tröpfchen zu entlocken. Aber jetzt geht nichts mehr. Charmant meint Erika: Komm, wir machen eine Pause. Aber leider ist meine Zeit jetzt langsam um. Interessantes Detail: Ich war zuerst mit Erika alleine auf der Polstergruppe. Kitty hat daneben einem Gast einen geblasen. Nachdem sich dieser auf den Weg zu den Duschen gemacht hat, ist Kitty nicht etwa einfach ‚abgehauen’, sondern hat sich zu uns gesellt und mitgemacht. Das nenn ich Service! Hier kann man(n) einfach nicht zu kurz kommen.
Noch einem netten Abschiedsgespräch mit Renata ziehe ich mich an und teile Peter und Jost meine ersten Eindrücke mit.
Hungrig ins Auto gestiegen (macht nichts, in einer Stunde bin ich an einer Grill-Party) und mit weichen Knien Gontenschwil verlassen.
Fazit: Echt heiss und geil. Mal ein anderes Konzept. Für GF6 eher nicht der richtige Platz (evtl. ausnahmsweise möglich). Sauber und gepflegt, aber von der Einrichtung her sicher nicht ein Firstclass-Club, was ich aber auch nicht erwartet habe. Wirklich nette, aufgeschlossene, heisse und sexy Girls. Ich denke, für jeden Geschmack etwas. Sie wollen dich spritzen sehen oder spüren und dieses Ziel wird alleine oder zu zweit erreicht. Dass man dabei gesehen wird und auch andere Pärchen beobachten kann, steigert nur den Lustgewinn.
Die Girls achten sehr auf Sauberkeit, was sehr angenehm und bei dieser Club-Philosophie von mir aus gesehen ein Muss ist.
Das Testangebot am Wochenende (siehe Homepage) ist sicher nicht zu verachten, aber wer wirklich einen reellen Eindruck haben will, sollte doch wenigstens 2 Stunden bleiben. Denn es läuft nichts nach Programm ab und viel von der Stimmung hängt eben auch von den Gästen ab. Also Männer macht mit und ihr werdet ein geiles Erlebnis haben (P.S.: Bin nicht am Y beteiligt).
Die Räumlichkeiten (im Parterre) sind nicht allzu gross, aber dies ist kein Nachteil (bin von meinem Stammlokal ziemlich verwöhnt). Denn Stimmung entsteht nur wenn sich die Lustaktionen eher auf kleineren Platzverhältnissen abspielen. Allerdings wäre wahrscheinlich mit 20 Gästen das Limit überschritten … .
Peter hat mir berichtet, dass am Freitagabend ein ‚rechter Stress’ war für die Girls. Erstaunlicherweise habe ich davon bei den Girls kaum etwas gespürt: Kein Gähnen, kein Herumhängen oder gar lustloses auf dem Barhocker sitzen.
Motto: Es einfach geniessen … . Zusehen und gesehen werden. Wer damit Mühe hat, hat im Y keinen Spass.
Suchtgefahr: Hoch!
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. Dann ab in die Sofaecke, da sassen schon einige die wohl wussten was nun kommt. Die gertenschlanke Rita zieht mich auch zu ihr, die Musik wird lauter und Sie und einige andere Girls fangen an zu strippen. 4 Jungs und 5 oder 6 Mädchen. Jetzt gesellt sich auch noch Lara oder so ähnlich zu mir. Eine bläst bei einer packe ich meine Zunge aus und los gehts. Überall im Raum herrscht ein reges Treiben. Zuerst schieb ich vor allen anderen, „was ist mit mir los?“ vor dem TV eine Nummer mit Rita während mir Lara die Eier massiert. Dann rauf auf’s Sofa neue Gummikappe rüber und noch ne Runde mit Lara währen mir Rita ihr bestes Stück vor der Nase öffnet. „Ich bin im 7. Himmel“. Rund um die anderen Sind schon fertig während ich noch in vollen Zügen geniesse. Aber irgendwann ist jeder mal am Ende. Ich dreh mich noch um auf dem Sofa, Rita nimmt den Hut ab und besorgt mir den Rest mit Hand und Mund während ich nochmal an Lara und Rita rumfingere. „Wieso habe ich nur 2 Hände?“.
und das wochenende naht.