Niky - Studio Kim
Es war ein trüber, nasskalter Samstag Nachmittag, als mich der Fuchs wieder einmal zu einem neuen Abenteuer überreden wollte, und wie so oft, versuchte der Igel mit voller Kraft dagegenzuhalten: „Geh zu Meggy, sie hat Dich noch nie enttäuscht, Keine gibt Dir auch nur annähernd so viel!“
Trotzdem fand ich mich nun an der Brantgasse an Studio Kims Klingel, und nach wenigen Sekunden öffnete mir eine alte Bekannte die Tür: Das war doch Nok, die vor einiger Zeit noch im obersten Stock bei Love-Amour anzutreffen war und die mich lächelnd begrüsste. „Ist Niky hier?“ fragte ich, und ihr Lächeln wurde etwas künstlicher, als sie sich umdrehte, mit langen Schritten das Entree durchmass und
„Ja, Moment bitte“ erwiderte.
Die Mamasan geleitete mich ins kleine Zimmer, das bis auf die steinerne Säule in der Mitte neben dem rotbekleideten Bett, so etwas wie gemütliche Wohnwagenathmospäre vermittelte.
„Wie lang sie bleib“ fragte sie mit lauter Stimmer und betete Tarife und Zeitangaben hinunter. Ich hielt wie meistens den Blauen hin und sagte, dass ich auf jeden Fall 69 will. „Ja ok, swanzig Minut“ sagte sie und strich das Geld ein…
Dann trat Niky ins Zimmer, fixierte mich mit weit geöffneten Augen und fragte, „Du kommst also zu Niky?“ Das klang für mich schon recht geheimnisvoll.
Hatte sie von Nok Informationen über mich eingeholt? Was meinte sie mit dieser Frage? „Zwanzig Minuten?“ und ohne meine Antwort richtig abzuwarten: „Ich geh mich noch duschen“
Ich war ziemlich überrascht über die selbstsichere, direkte aber freundliche Art dieser kleinen zierlichen Eva, und es fiel mir jetzt auch auf, wie perfekt sie Deutsch sprach. Mein Grübeln wurde unterbrochen, als sie wieder nackt, nur durch das gelbe Badetuch umhüllt ins Zimmer trat, mit einem „Hallooo“ auf den lächelnden
Lippen. Ich war hingerissen von der natürlichen Schönheit und Erotik dieser süssen Amazone, die sich bald stehend an mich schmiegte und zärtlich zu liebkosen begann. Ziemlich aufgeregt küsste ich ihre Brüstchen, streichelte ihr Nacken, Rücken und Po, und um mir ihr Früchtchen in Griffnähe zu bringen, legte sie sich rücklings quer über meinen Oberkörper, um dann unversehens zu fragen: „Bin ich zu schwer?“ "Nein nein, erwiderte ich, und meine Finger streiften erstmals über ihre Muschi, die allerdings noch etwas trocken blieb. Die Nippel waren allerdings erigiert, und Gänsehaut verriet ihr steigendes Verlangen.
Sie begann nun, meinen Bengel zu lutschen und liess gerne zu, dass ich ihr Becken auf mein Gesicht setzte.
Eine Weile lang schien sie zu spielen, dann merkte ich aber, wie die Lippen feuchter wurden, und bald hob sie ihren Körper unter den ersten Seufzern etwas in die Höhe und spannte das Becken an. Nun begann der Reigen der Lust das Geschehen zu steuern. Sie stöhnte mehr und mehr, hielt mir ihr süsses kleines Hinterteil mit dem rosa Schlitzchen so vor den Mund, dass ihre Lust zusehends wuchs. Mein Bengel stand natürlich stramm in ihr Mündchen hinein, das mir gefühlsvoll das Blut in die Lenden trieb, wie wenn eine erfahrene Diva
am Werk wäre. Irgenwann war ihre Erregung so stark, dass sie mich fragte,„darf ich mich hinlegen?“, was ich natürlich bejahte.
„Wir haben noch fünf Minuten, schaffst Du das?“ fragte sie und legte sich auf den Rücken, die Beinchen leicht gespreizt und genoss seufzend
die Liebkosungen meiner Zunge, indem sie mir immer wieder mit Anweisungen dazu verhalf, ihre Extase zu steigern: „Kannst Du mit der Zungenspitze?“ flehte sie, und wer könnte diesen Wunsch schon abschlagen?
„Gleich komme ich“, hörte ich sie flüstern, und ich erlebte den Orgasmus dieser reizenden Venus in einer Intensität, die mir zu beschreiben die Worte fehlen! Nach wenigen Sekunden spritzte ich ihr meine Ladung über das niedliche Teeny-Bäuchlein.
Ich putzte sie, und sie putzte die restlichen Tropfen meines Bengels:
„Es tropft“ lachte sie und ich laberte was von „bei einem solch süssen Mädel“, versuchte mich aber zu fassen, während ich meine Kleider anzuziehen begann.
Ihr Deutsch habe sie in der Schule gelernt, erfuhr ich, aber nicht etwa an einer Sprachschule, nein an der regulären Real-Schule.
Also ist sie eine „Segondo“, oder eine „Song-o“ wie das „thaiisierte“ Fremdwort auch heissen mag. Ich gab ihr einen väterlichen Klaps auf das ultra - süsse Hinterteilchen und mahnte, „aber mach diesen Job nicht zu lange, sonst gehst zu vor die Hunde“. Sie lachte und begann sich auf dem Bett zu räkeln, ihre Muschi leicht geöffnet, die Nippel erigiert, die Lippen angeschwollen, schwenkte sie die Knie leicht hin und her. Ich setzte mich neben sie aufs Bett, und küsste eine Brustwarze. „Mehr“, flehte sie, ich küsste nochmal länger - „mehr“ - ich küsste nochmal und saugte - „mehr“ seufzte sie, drehte sich um und zeigte mir,wie sie das geile Aerschchen hin und her bewegte. Ich streichelte dieses Wonneteil und küsste es, worauf sie Gänsehaut bekam.
Ich war noch ganz lusttrunken vom Orgasmus und diesen Streicheleinheiten, und plötzlich wurde ich wieder Teil eines schier irrealen Zaubers:
Sie fragte mich mit bittenden Augen: Kannst Du mich nochmal lecken?
Nun wurden wir Teil eines übersinnlichen und doch so sinnlichen
Geschehens. Sie gab flehend Anweisungen, und gab mir von ihren Säften zu trinken, immer wenn mich die Kräfte zu verlassen drohten, und endlich nach langem Genuss stöhnte sie unter Zuckungen des ganzen Beckens laut auf um dann ermattet zurückzufallen.
Wie sie so erschöpft dalag, waren ihre zuvor weit offenen Augen nun wieder fast wie chinesiche Schlitzchen und mit ihren glückstrahlenden Haut und Gliedern bot sie das Bild einer Schönheit von einem Tizian Bildnis, wie ein Engel in Bethlehems Stall, oder das Christkind selbst. Unbeschreiblich schön…
Leider blieb nicht viel Zeit zu Träumen, denn wir hatten die Zeit gewaltig überzogen.
In aller Eile nahm sie das Badetuch, bat mich allein alles in Ordnung zu bringen und eilte zum Zimmer hinaus. Dort draussen wartend, verabschiedete sie mich mit einem feuchten Kuss und einem „Danke“, nicht ohne sich versichert zu haben dass ich wiederkäme, zu ihr, zu Niky…
Vielleicht hätte ich diese „Zugabe“ lieber nicht erwähnt, habs jetzt halt doch getan.
Geht zu ihr, aber erwartet nicht unbedingt dasselbe, was mir widerfahren ist.
Sie ist ein Stern, natürlich, gefühlsfähig und intelligent.
Geniesst sie und gebt , verdammt nochmal acht, dass sie so bleibt, wie sie ist. Es gibt nichts Schöneres auf der Welt, als solch ein Wesen zu spüren.
…it`s just another reminder…
Swamper