Niki II, Studio Kim, Brantgasse 12
Noch jetzt weiss ich nicht, was mich an diesem Freitag Abend dazu bewogen hatte, ausgerechnet an der Brantgasse im Studio Kim zu klingeln. Zuvor hatte ich mit der dunklen Suzy einen Termin abgemacht, ihn aber von Zweifeln genagt wieder abgesagt, und dafür bei Lolita gebucht. Als ich da aber hinkam, beschied man mir, dass Loli nicht da sei. Frustriert ging ich ein herrliches Lammfilet essen, um die Wut herunterzuschlucken und die Sinne neu zu beleben.
Und plötzlich dachte ich, jetzt geh halt mal wieder zu Niki - das lodernde Feuer ist mittlerweile zur Glut geworden- sie war ja schliesslich immer nett und lieb zu Dir.
Wohl wissend, dass ihr Foto mittlerweile nicht mehr auf Happysex erscheint, beschloss ich es frisch gestärkt zu wagen, schliesslich war mir heute ohnehin „openend“ vergönnt.
Als ich bei Kim eintrat, stellten sich 4 Damen in Reih und Glied auf, allesamt hübsch und adrett und mit strahlendem Lächeln, und ich fragte:
„Niki ist nicht hier?“ Eine der Damen, welche um meine Leidenschaft wusste, antwortete: „Nein, nicht hier“ und wies auf die vermutlich Jüngste der Vier:
„Dies auch Niki, sie sehr gut, Du probier“…
Die Vier kicherten und die Angesprochene lächelte freundlich, also folgte ich der Auserwählten ins Zimmer geradeaus, welches mir etwas hübscher erschien, als das Gewohnte links daneben.
„What`s your name“ fragte ich Sie, und sie antwortete „Niki“ - sie war also offenbar tatsächlich dazu bestimmt, Nikis Nachfolge anzutreten. Nun konnte ich sie auch erstmals eingehender mustern: Sie war eine dralle kleine, süsse Person, ziemlich mädchenhaft, aber mit schönen runden Brüsten und einem lieblichen malayischen Mondgesichtchen. Als sie das Zimmer verliess um den Drink zu holen und zu duschen, hörte ich eine bekannte Stimme fragen: „Au mai?“ (Nimmt er Dich) und anschliessend wieder Gelächter. Meine Wahl schien also für Gesprächsstoff zu sorgen…
Sie trat herein, das Badetuch nach Art der Thai um die Brust geschlungen, und ich wollte sie sofort liebkosen und das Tuch abstreifen. Es war jedoch recht fest verknotet und in meiner Ungeduld küsste ich ihre Wangen, Nacken und Arme. Sie schmiegte sich an mich und gab mir so die Möglichkeit, unter dem Tuch ihren Schenkeln entlang hochzugleiten. Sie löste es und drückte mich fest an sich und nahm mein dicker werdendes Glied in die rechte Hand. Dabei sah ich über ihre Schultern, wie sie das mädchenhafte feste Aerschlein ganz nach hinten stellte, was meinen Steifen noch härter machte. Ich streichelte ihre Lenden und glitt von hinten zwischen ihre Beine über ihr Schlitzchen, welches alsbald feucht wurde. Sie atmete schon heftig und stöhnte so, dass ich fast etwas Angst bekam, wie das werden würde, wenn sie erst einen Orgasmus hätte. Mit meiner freien Hand streichelte ich ihr nun von vorn den prallen Venushügel und glitt anschliessend mühelos, fast wie angesogen in das feuchte Löchlein. Mein Mittelfinger rutschte nun eng umschlungen von ihrem glitschigen Gröttchen hin und her, was die Kleine dazu veranlasste, noch etwas höher und lauter zu stöhnen. Sie hob nun ein Bein und stellte es auf das Bett, so wie ich es bislang nur von Emi erlebt hatte, um ihre Pforte noch mehr für mein Tun zu öffnen. Die kleine Amazone war offenbar wild entschlossen, den Orgasmus ihres bisher jungen Lebens zu bekommen, und ich kochte vor Verlangen, ihr dies zu ermöglichen. Nun wies ich sie sanft aufs Bett, und sie legte sich mit weit gespreizten Schenkeln mit einem lauten Seufzer hin, indem sie ihr saftig rosafarbenes Früchtchen darbot. Ich genoss gierig ihren Saft, der wie von einer frischen Mango schmeckte und nun wurden ihre Stöhner zu Schreien. Nach einer Weile legte ich meinen Unterleib neben ihre Brüste und naschte weiterhin ihren Liebessaft. Sie drückte nun zunehmend die süssen pummeligen Schenkel fest zusammen, was mir ihre Liebesschreie wie durch einen Kopfhörer erscheinen liess. Zuweilen drückte sie so fest, dass mir der Atem auszugehen drohte. Dann hielt ich inne um Atem zu holen - ihre flehenden Seufzer jedoch liessen mich schon bald wieder weiter machen.
Nach einiger Zeit wurden ihre Bewegungen und die Schenkelklammer so heftig, dass ich ihren Orgasmus kommen wähnte. Ihre Wangen waren glutrot, die Augen etwas geöffnet und eine leichte Feuchtigkeit liess ihre ganze Haut schimmern. Sie war wunderschön und ich küsste ihre Nippel während sie die Schenkel fest zusammenpresste und stöhnte, was fast wie Weinen klang. Nach wenigen Sekunden schoss ich nun neben ihr knieend meine Ladung über Brüste und Bauch bis zu den Schenkeln. Sie lächelte liebevoll und wir küssten uns wiederholt, als sie sich mit den Tüchlein abwischte.
Ich erfuhr, dass sie aus der Gegend von Sukothai stammt, etwas Deutsch spricht , nicht im Sternzeichen der Fische geboren ist und drei Monate hier bleibt. Für mehr reichte die Zeit nicht, wir hatten sie ohnehin gewaltig überzogen…
Am Ausgang schritt ich an einer leicht bekleideten Lady vorbei, welche mit dem Handy telefonierte und mich schelmisch anlachte. Dann küsste mich Niki und ich spürte ihre feuchten Lippen und noch immer heissen Wangen.
„Machs gut“ hörte ich noch und torkelte lusttrunken ins Dunkel hinaus.