@paulchen … die Fr. 400.00 bezahlt man bei der Anmeldung an die Gemeinde. Die Kontaktbar muss keine weiteren AHV, MwSt. usw. bezahlen. So viel ich weiss, gilt dies für die Frauen aus den neuen EU Staaten. Die 7 Tage Regelung kenne ich so nicht ist mir aber ein Rätsel, dass jemand nur 7 Tage hier sein kann und wieso diese ein Visum für die kurze Zeit brauchen.
@ jerry cotton wo steht, dass man für 7 Tage ein Visum braucht???
Klick mal auf den Link oben von SF und schau den Beitrag über die WG`s in Bern.
Freier leben gefährlich:
Schweiz – Donnerstag, 30. November 2006
14:29 – Tages-Anzeiger Online
Tod nach Besuch im Sex-Salon
Ein Mann ist heute Morgen nach dem Besuch eines Sex-Salons schwer verletzt geborgen worden. Er starb im Spital.
Die Polizei war am frühen Morgen telefonisch darüber informiert worden, dass sich in dem Salon ein Schwerverletzter befinde. Wegen den engen Raumverhältnissen musste der Mann von der Feuerwehr über eine Drehleiter geborgen werden.
Anschliessend wurde er ins Spital gebracht, wo er kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen erlag. Wie es zu den Verletzungen kam, wird von der Polizei untersucht. (grü/sda)
Nachtrag:
Laut „Blick Online“ geschah dies in Bern an der Sandrainstrasse.
Heute Morgen gabs Alarm bei der Stadtpolizei Bern: Ein Schwerverletzter liege in einem Salon, konkret ein Sexsalon an der Sandrainstrasse.
Weils beim Sexklub anscheinend so eng war, musste der Mann mit einer Drehleiter von der Feuerwehr geborgen werden.
Der Schwerverletzte wurde ins Spital gebracht, wo er aber seinen Verletzungen erlag. Wie es zu den schlimmen Verletzungen beim Sex-Besuch kam, wird noch untersucht.
«Die Identität des Mannes steht noch nicht fest», so eine Sprecherin der Stadtpolizei Bern gegenüber Blick Online. Jedoch könne man davon ausgehen, dass der Mann aus Sri Lanka stamme.
Wie Ihr hier seht, ist unser Hobby sehr gefährlich… also passt auf
Tod nach Besuch im Sex-Salon
Ein Mann ist heute Morgen nach dem Besuch eines Sex-Salons schwer verletzt geborgen worden. Er starb im Spital.
Die Polizei war am frühen Morgen telefonisch darüber informiert worden, dass sich in dem Salon ein Schwerverletzter befinde. Wegen der engen Raumverhältnisse musste der Mann von der Feuerwehr über eine Drehleiter geborgen werden.
Anschliessend wurde er ins Spital gebracht, wo er kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen erlag.
Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen sri-lankischen Staatsangehörigen, wie eine Polizeisprecherin sagte. Zu den weiteren Umständen des Falles machte sie keine Angaben. Unklar ist insbesondere, ob Hinweise auf ein Verbrechen vorliegen. (grü/sda/ap)
gruss fritzthcat
1501 Beiträge und so ne naive Aussage. Da musst du in den Cabarets echt traumatisiert worden sein. Ich gebs ja zu, bin ich schwanzgesteuert, geh ich au direkt in ein Puff, nicht viel reden, gleich ran an die Laiber und hopp hopp. Lass mir verschwärmen, wie gut ich war und echt geil poppe und schleck. Ihr ultra Orgasmus sei einmalig gewesen. So Weltfremd bist doch sicher nicht.
Ich gang gerne in Cabarets, muss nicht korpulieren. Mir reicht ein Gespräch oder auch zwei. Meistens hab ich auch genug Selbstbeherrschung, dass ich nicht teuren Schämpis bestell. Was ich noch loswerden wollte. Ich hab viele Tänzerinnen kennen gelernt in den letzten Jahrzehnten. Viele haben gut Geld verdient. Haben sich zuhause einiges ermöglichen können. Haus, Auto, Ausbildung für ihre Kinder usw. Viele hab ich in letzter Zeit gefragt, ob sie dann lieber in Puffs arbeiten würden, falls L-Bewilligung wegfällt. Der Grossteil hat wiederwärtig abgelehnt. Die gesundheitlichen Risiken mit all den ohne Praktiken sei ihnen viel zu gross. Immer die hälfte oder mehr abgeben an den Puff-Daddy wollen sie auch nicht. Du siehst es gibt verschiedene Ansichten, seis von den Girls wie von den Männern.
Cabarets sind ekelhaft: die Betreiber, die Preise, die meistens schmuddlige Einrichtung… Und es wir nur gelogen, auch von den Girls. Sorry. Sieht es bei den Puffs und Studios besser aus?
Das ganze Sex-Gewerbe hat seine Schattenseiten. Wähle einfach nur die Guten aus wo hingehst. So bleibt dir meist ungemach erspart. Hab auch Lehrgeld bezahlt, mittlerweile weiss ich wo ich noch hingehen soll, seis Puffs oder Cabarets.
@Briefkastenonkel: In einem Club oder Salon wird klar besprochen, was Du möchtest und die Preise werden eingehalten. In Cabarets werden labile Menschen, Touristen und auch Geschäftsleute in Gruppen ( wo „einer“ bezahlt) rücksichtslos über den Tisch gezogen und oft betrogen. Mal ehrlich: eine Flasche Champagner für 350 Franken anzubieten, die im teuersten Fall im Handel 80 Franken kostet, ist doch jenseits von Gut und Böse.
Gut, dass Du bis jetzt ohne Probleme davongekommen bist. Viele meiner Freunde aus dem In- und Ausland wurden früher gnadenlos abgezockt und die Amex - damals noch nicht aus dem Terminal, sondern aus der Ritsch-Ratsch-Maschine, wurde noch abgeändert! Sorry, ich bleibe bei meiner Meinung: das sind oft unlautere Adressen.
Bin ganz deiner Meinung.
Meide solche zwielichtigen Schuppen seit geraumer Zeit wie der Teufel das Weihwasser.
Pure Abzocke auf allerhöchstem Niveau! Geldwäscherei wie aus dem Bilderbuch. Anders ist die Existenz solcher Läden nicht zu erklären. Und der Staat schaut seelenruhig zu. Das soll mir mal einer erklären!
@Briefkastenonkel
Die Girls da drin tun mir echt leid. Wenn die nicht rechtzeitig den Absprung schaffen sind die innert kurzer Zeit alkoholabhängig und ihre Gesundheit ist am Arsch. Dies ein grosser Unterschied zu Girls die in Salons arbeiten. Die zwingt kein Chef zur Alkohol-Animation! Merkst du den kleinen aber feinen Unterschied???
@Briefkastenonkel: Viele ex Cabaret Girls habe ich in Kontaktbars angetroffen, und alle fanden die Kontaktbars viel besser, da sie trinken koennen was sie wollen! Somit kann ich dich zitieren: „Du siehst es gibt verschiedene Ansichten“…
Wer gerne sein Geld in Champagner investiert, soll meinetwegen in die Cabarets gehen, und den Mercedes vom Chef finanzieren. Die leeren Cabarets zeigen aber, dass die meisten Leute wissen, wie man das Geld besser anlegen kann.
quote:Geständnis nach Tod im Sex-Salon
Nach einer tödlichen Auseinandersetzung in einem Berner Sex-Salon am vergangenen Donnerstag hat sich ein gesuchter Beteiligter freiwillig gestellt. Er ist nach Angaben der Berner Polizei geständig.
Bei dem Mann handelt es sich um einen 39-jährigen Schweizer, wie die Berner Stadtpolizei heute mitteilte. Er befindet sich in Untersuchungshaft und ist geständig. Der Mann war im Zusammenhang mit dem Tod eines 37-Jährigen aus Sri Lanka gesucht worden.
Zwischen diesem Mann und einer Salon-Mitarbeiterin war es am vergangenen Donnerstag zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen. Der Schweizer, der sich nebenan aufgehalten hatte, wollte den laut gewordenen Mann vor die Türe stellen. Es kam zu einem Handgemenge, worauf der Mann aus Sri Lanka in eine Glasscheibe stürzte und sich schwere Schnittwunden zuzog.
Im Spital erlag der Mann später seinen Verletzungen. Laut Polizei hatte sich der Schweizer am späten Freitagnachmittag freiwillig gestellt. Gegen ihn läuft eine Voruntersuchung wegen fahrlässiger Tötung und Unterlassung der Nothilfe<!-/quote-!>
quelle tagi
Diese Aussagen scheinen mir aber doch etwas widersprüchlich: Entweder sind diese Lokale leer und leben von der Geldwäscherei oder von was auch immer, jedoch nicht vom Champagner - oder die Girls werden zu Alkoholikerinnen, was ja heisst, dass die Läden viel Umsatz machen. Also was gilt jetzt?
@onlinereader
Auch wenn ich kein Intimus der Cabaret-Szene bin:
Bei den Champagner-Preisen die in diesen Schuppen verlangt werden brauchts keine astronomischen Flaschen-Umsätze um Geld zu erwirtschaften. Ob dies reicht, um den Schuppen in die schwarzen Zahlen zu bringen? Sei mal dahingestellt.
Und die armen Girls sind ja verpflichtet, den vom Gast bestellten Champagner zu trinken. Ob sie wollen oder nicht. Da herrscht Zwangskonsumation. Wenn der Gast will und sich’s finanziell leisten kann, so kann er das Girl abfüllen bis die Gute nicht mehr auf den Beinen stehen kann. Und der Gast trinkt in dieser Zeit gemütlich 1-2-Bierchen und bleibt mehr oder weniger nüchtern. Dies habe ich in meiner Cabaret-Zeit selber mehrmals erlebt. Abscheulich!
Natürlich gibt es bei den Girls ein paar Tricks, wie sie den Champus in einem unbeobachteten Moment diskret entsorgen um ihre Leber ein bisschen zu schützen. Aber prinzipiell ist klar: In den Cabarets werden Alkoholikerinnen gezüchtet. Und die (laut der Arbeitsbewilligung) verbotene Prostitution gefördert. Da rede ich auch aus eigener Erfahrung! Und dies mit Erlaubnis und Duldung des Staates. Einfach krank sowas! Und die lieben, gewissenhaften? Beamten wissen von den Umständen in den Cabarets. Das ist ja wohl klar!
Und nun bilde dir deine eigene Meinung! Oder noch besser: Geh mal in ein paar Cabarets und berichte dann was du dort vorgefunden hast!
Richtig Onlinereader … es wimmelt von wiedersprüchlichen und kontroversen Aussagen.
Da kommt schweini und schreibt von Alkoholabhängigkeit und den gesundheitlichen Risiken. Wobei ich sicher bin, dass die Tänzerinnen nicht alles trinken was bestellt wird. In keiner Zeile erwähnt er, wie stark die WG’s mit ihren Ohne-Praktiken dîe ihnen von den Studio-Betreibern vorgeschrieben oder aufgezwungen werden, ihre Gesundheit aufs Spiel setzen. Gemäss Präsenzlisten auf den HP’s sind Arbeitszeiten von 12 Std. und mehr täglich eher die Norm als die Ausnahme. Mir tun diese WG’s auch Leid. Vorallem weil sie noch die Hälfte des Liebeslohns abgeben müssen, und einen weitern Teil ihren Schleppern oder ihrem „Freund“.
Der Staat schaut sicher nicht zu. Er schreibt meines Wissen nach vieles vor. Nebst vorgeschriebener Arbeitszeiten/Freitage gilt in Zürich ein Mindeslohn von netto Fr. 2’300.-- (d.h. nach Abzug von allen Sozialleistungen, Versicherungen, Quellensteuer, Zimmermiete) als zwingend und wird vom Arbeitsamt mit den Überweisungsbeleg aufs Bank- oder Postkonto kontrolliert! Die Nebeneinkünfte gehen voll in die Taschen der Tänzerinnen. Netto Fr. 2’300.-- plus Nebeneinkünfte und Zuwendungen gibt auch bei denen ein beneidenswertes Einkommen. Die FIZ und XENIA hat in den letzten Jahren ein wachsames Auge darauf und stellt immer höhere Anforderungen. Sie setzen die Cabarets immer mehr unter Druck. Der Sonderstauts L-Bewilligung macht Cabarets erpressbar. Ein Druck, den sie jedoch bei den Kontaktbars und Studios vollkommen missen lassen. Wieso? Sie haben keine Handhabe. Die meisten Frauen sind als Touristinen hier oder gelten dank EU-Richtlinien als „selbstständigerwerbende“ Masseurin. Klar machen diese beiden Organisationen jetzt viel Wirbel, wenn ich den Zeitunsartikel richtig interpretiere, wollen sie noch mehr staatliche Unterstützung. Erstaunlich die Gratwanderung, haben sie vor Jahren ein Prostitutions-Verbot für Tänzerinnen durchgesetzt, wollen sie dies jetzt aufheben.
Viele stellen auf Kontaktbars um. Tendenz in der ganzen Schweiz steigend. Den Schleppern wird somit Tür und Tor geöffnet, Frauen in die Illegalität gedrängt. Die Umstellung auf Kontaktbars kommt massiv günstiger, keine Löhne, Versicherungen und Sozialleistungen, die Betriebsbewilligung um eine hohen 5-stelligen Betrag kleiner. Vielmehr finanzieren die Girls mit der Ablieferung von mindestens der Hälfte ihres „Liebeslohns“ die Infrastruktur des Betrieb, oder zahlen 200.-- bis 300.-- Franken pro Tag für ihr (Arbeits)-Zimmer. (Schwarzgeld lässt grüssen)
Schmunzeln muss ich über doris moron, betreffend Finazierung vom Mercedes des Chef’s. Ob alle Puff-, Kontaktbar- und Studiobetreiber mit ÖV oder mit dem Velo unterwegs sind? Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich z.B. die Betreiber vom Globe, Club Life oder der „Kette“ armselige Beförderungsmittel leisten. Der Freier muss sich darüber ja nicht aufregen, den der bezahlt das WG direkt. Es muss sich evt. nur das WG nerven, die ihrem Chef eine Luxuskarosse finanziert.
Zwielichtige Schuppen sollte jeder meiden … egal ob Puff oder Cabaret.
@Schweini und DieZunge
Danke für eure Antworten. Mein Fazit: Das Sexbusiness übt eine unheimliche Anziehungskraft aus auf skrupellose Leute mit dem Drang nach dem schnellen Geld, deshalb diese vielen Verliererinnen. Wir alle sind mitverantwortlich, denn wir blenden ja die unerfreulichen Begleitumstände aus. Es ist aber auch nicht einfach, zwischen „seriösen“ und „zwielichtigen“ Betrieben zu unterscheiden, denn wer kann schon genau hinter die oft auf Hochglanz polierten Kulissen schauen? Letztlich ist es wohl so, dass zu wenige wirklich unabhängige Frauen in diesem Gewerbe tätig sind, die sich nicht ausbeuten lassen.
Saludos!