@zappo… Kann mich deinem 4 Punkteprogramm voll anschliessen. Mich nervten aber zusätzlich noch:
Dass ihre Kollegin unten im Foyer warten und aufpassen musste. (Ja, wie alt sind wir denn?)
Dass diese Kollegin dann auch noch mit ins Tele Züri musste um ein bisschen besorgt dreinzublicken und paar mal „Ja, genau“ und ähnlich geistreiches zu sagen. Und dann noch ein paar Sätze wie „Ich hätte es an ihrer Stelle auch gemacht“ mit einem Gesichtsaudruck den man sonst nur von Themen wie Abtreibung oder Brustvergrösserung kennt.
Resümieren wir mal kurz nüchtern, was diese Nathalie denn nun genau erlebt hat. Sie ging mit dem Lift 2, 3 Etagen höher, trank mit einem Mann aus England einen Kaffee und kam 1 Stunde später wieder mit dem Lift nach unten. Mein Gott, ist das wahnsinnig!!! Und der nette Herr aus England hat sie nicht mal persönlich eingeladen, sondern via Bodyguard aufs Zimmer bestellt. Wie eine Pizza.
Aber um doch noch was positives unter uns zu sagen: Aussehen tut sie fantastisch, diese Nathalie. Eine richtig schöne Frau mit dem gewissen Etwas an Erotik, Natürlichkeit und Reife. Da hätt ich an Herrn Williams Stelle wohl auch mal den Personal Assistant (Den Bodyguard, nicht den in der Hose) auf sie angesetzt.
Solche Typen wie der genannte Herr „Williams“(mit oder ohne Birne) haben ständig genügend Auswahl an Bettgespielinnen und sprechen diese auch garantiert nie selber an. Wozu hat man Bodyguards? Das hat nichts mit „Pizza bestellen“ zu tun sondern eher mit „Verlosung“…
Es ist ja nicht nur eine Spezialität von privaten TV-Stationen, Unwichtiges hochzustilisieren.
warum zahlen wir eigentlich 150.-- und mehr für eine halbe stunde spass? robbie hats drei mal mit ihr getrieben für einen fünfziger taxigeld. das sag ich auch immer, wenn ich eine frau nicht als nutte hinstellen will.
jedes working girl hat mehr respekt verdient als 50 stutz noemi.
und ihr ex-freund kann froh sein, dass er diese billige tussi los ist.
Als bewaffnete Männer einen Sexsalon stürmten, sprang eine Frau aus dem Fenster und alarmierte die Polizei. Auch ein Räuber versuchte durchs Fenster zu türmen – und landete direkt in den Armen der Polizei.
Zwei Männer mit gezückten Faustfeuerwaffen stürmten in der Nacht auf Samstag kurz vor 23 Uhr einen Sexsalon in der Stadt Bern. Die beiden Übeltäter bedrohten drei anwesende Frauen und forderten Geld.
Was die Täter nicht wussten: Im Nebenzimmer bekam eine vierte Frau den Überfall hautnah mit – und handelte beherzt: Sie kletterte unbemerkt aufs Fensterbrett, um in die Tiefe zu springen. «Bei der Landung zog sich die Frau einen Beckenbruch zu», sagt Franziska Frey von der Stapo Bern. Trotz stechendem Schmerz schaffte es die Frau, jemanden zu finden, der die Polizei alarmierte. Dann wurde sie ins Spital gebracht.
«Wir schickten sofort alle verfügbaren Patrouillen an den Tatort», sagt Frey. Als die Polizisten den Salon stürmten, versuchte einer der Täter, mit einem Hechtsprung aus dem Fenster zu fliehen. Doch bei diesem Stunt hatte er sich verrechnet: Einige Meter tiefer warteten nämlich bereits die Polizisten auf den 19-jährigen Russen. Den Sprung überstand er unbeschadet, dafür klickten die Handschellen. Auch sein Komplize, ein 22-jähriger Mann aus Usbekistan, konnte gefasst werden.
DER GIPFEL:
Im Interview auf Tele-Baern sagte sie:„Er war nicht schlecht aber auch nicht gut,so wie die meisten halt.Er hat aber schon geschaut dass ich auf meine Kosten gekommen bin“.
Meine Frage:Was hast Du eingebildete 20-Jährige schon für Erfahrung?
OK,vielleicht hast Du jetzt einen Glückstreffer gehabt,aber bei dem Einten wird es hoffentlich bleiben.
Aber etwas anderes hat mich gefreut. Als im gestrigen Talktäglich die eine Klitoris Dok Macherin sagte, es sei doch auch grad für Männer wichtig hier Bescheid zu wissen, denn dann wüssten sie vielleicht eher was einer Frau gut tut.
Worauf Eliane Schweizer sagte, ihrer Erfahrung nach gäben sich die Männer in der Regel enorm Mühe einer Frau „gut zu tun“. Es seien viel eher die Frauen die keine Ahnung haben wo und wie es den Männern am besten gefällt, und dort unten machen sie oft „sowieso nichts“ und überhaupt der soll selber schauen wie er zu seinem Orgasmus kommt…
Strassenstrich: Freier riskieren Billett
Grossbritannien will im kommenden Jahr massiv gegen die Strassenprostitution vorgehen. Dabei werden auch umherfahrende Freier kontrolliert.
«Wir haben eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Aktivitäten dieser Art beschlossen», sagte eine Sprecherin der Behörde am Mittwoch.
«Unser Ziel ist es, die Strassenprostitution und den durch sie angerichteten Schaden einzudämmen.» Dabei würden auch in ihren Autos umherfahrende potenzielle Freier kontrolliert. Die Massnahme stehe in engem Zusammenhang mit dem Kampf gegen Drogenhandel und- missbrauch.
In Grossbritannien sind nach Informationen des Ministeriums rund 80 000 Menschen am Geschäft mit der Strassenprostitution beteiligt. 95 Prozent der Prostituierten sollen von Heroin oder anderen Drogen abhängig sein.
Die Tageszeitung «The Guardian» hatte bereits über die Pläne berichtet und dabei auch Innen-Staatssekretärin Fiona Mactaggart zitiert: «Ich habe kein Verständnis für die Ausrede, dass die Prostitution das älteste Gewerbe der Welt sei und wir nichts tun könnten, um sie einzudämmen», hiess es von ihrer Seite.
Mit sicheren Unterkünften, ärztlichen Untersuchungen und Drogentherapien wolle die Regierung den Prostituierten helfen, einen neuen Weg einzuschlagen. Überführten Freier von Strassenprostituierten solle der Führerschein entzogen werden.
Die Sprecherin einer Prostituiertengruppe warnte in der Zeitung davor, das Geschäft mit dem Sex weiter zu kriminalisieren. Dies habe zur Folge, dass die Prostituierten sich mit weitaus grösseren Gefahren konfrontiert sähen, sagte sie. Die Pläne der Regierung würden eine «ganz und gar verheerende Wirkung» haben.
Quelle: SDA
kopiert aus www.20min.ch
die webauftritte sind witzig, aber es steht dasselbe angebot hinter den thurgauer-aepfeln (mostindien-escort) und dem neuen versuch in zürich. ob sich da marlene nicht übernimmt, gleichzeit die thrugauer und die zuercher gegen sich aufzubringen?
ich weiss nicht, wie es euch geht, aber ich bin eher allergisch gegenüber importen aus unserem nördlichen nachbarland, sei es in der kommunikation/werbung (klaus stölker), sei es „aldi“, sei es „marlene“ (wer auch immer dahinter steht) und ihre offensive.
instead sing