Nachdem meine Kronfavoritin im Römerbad (Angelica) aus persönlichen Gründen ihre Rückkehr ins Römerbad auf unbestimmte Zeit aufgeschoben hat, musste eine Alternative suchen.
Als Suchender „herumirrend“, stach mir Sara ins Auge. Sie ist aus Tschechien, ca. 1,70 m gross und hat braun-blond gesträhnten Haaren bis zur Rückenmitte. Dass sie noch einen zierlichen Körper mit sanften Rundungen an den richtigen Stellen besitzt, verschlechterte den ersten Eindruck nicht unbedingt. Ich machte einen Eintrag in meine innere Agenda und suchte erst mal das Dampfbad auf. Anschliessend war Relaxen angesagt, bevor ich mich dann Sara in eindeutiger Absicht nähern wollte. Sie kam mir jedoch zuvor, indem sie sich neben mich hinlegte. Ihre Streicheleinheiten und der Kontakt mit ihren schönen Formen und ihrer samtweichen Haut führten dazu, dass mir innerhalb kürzester Zeit buchstäblich der Schweiss ausbrach (welcher Idiot hat da die Heizung aufgedreht). So begaben wir uns in ein intimeres Gemach. Welch ein Genuss, das bisschen Kleider von ihr zu entfernen! Dabei stellte ich fest, dass sie auch richtig schöne Brüste besitzt. Eher klein, aber schön rund mit perfekt gezeichneten Höfen. Nach einem zärtlichen und immer intensiver werdenden Vorspiel nahm ich sie in Missionar. Sie umklammerte mich dabei, als ob es um das Leben ginge. Ich kann auch nicht sagen, wer von uns beiden mehr geschwitzt hat. Alles in allem eine GFS-Erfahrung vom Feinsten.
Nun war ich für einige Zeit gesättigt. Nach einem erneuten Besuch im Dampfbad setzte eine weitere Relax-Phase ein. Da kam Sara erneut zu mir und kuschelte sich mit der Bemerkung: „Ich bin müde“ ganz eng an mich. Ich legte meine Arme um sie und es ging keine 5 Minuten, da war sie eingeschlafen. Sie schlief tief und fest ungefähr eine Stunde in meinen Armen. Da kamen bei mir doch so richtig romantische Gefühle auf. Da sie offenbar spürte, dass ich für eine zweite Runde (noch) nicht fit war, trollte sie sich anschliessend in Richtung Bar.
Am späteren Abend - ich sass mit einem Kollegen an der Bar - wagte sie einen erneuten „Überfall“. Sie stellte sich zu mir hin und ging mit einer Intensität auf Nahkampfdistanz, dass ich beinahe das Gleichgewicht verlor und fast rückwärts vom Barhocker fiel. Dies war aber nicht der einzige Grund, fast vom Hocker zu fallen. Ein eventueller Widerstand meinerseits wäre angesichts der Situation wie Wachs in der Sonne dahingeschmolzen. Nach einer ungefähr halbstündigen „Anwärmphase“ auf einer der Liegen suchten wir erneut ein Zimmer auf. Es war von derselben Art, wie unser erstes Zusammensein.
Summa summarum bleibt zu sagen, diese Frau verströmt eine Wärme, die einen Schneemann schmelzen lässt. Ausserdem hat sie ein altes Vorurteil von mir komplett auf den Kopf gestellt: Ich habe tschechische Frauen bisher eher kühl erlebt und alle in dieselbe Schublade getan. Aber auf eine so charmante Art lasse ich mich ja sehr gerne mit der Nase auf Fehler stossen.