Archiv 2004 - 2005

Möglichkeiten für Sex gibt es viele in Peking, sei es durch Kontakte, die man in Bars knüpfen kann (Maggie’s mit seinen Mongolinnen ist wohl die Nr. 1 dafür), sei es durch Angesprochenwerden auf der Strasse, was in gewissen Touristengegenden nach 21 Uhr geradezu eine Plage sein kann. Doch wer in einem westlichen Tophotel wohnt, wird sein Mädchen nicht aufs Zimmer bringen können. Der Ausweg für mich ist der Besuch einer Massage in einem nicht allzu hochklassigen Hotel. Empfehlen kann ich das Wangfujing Grand Hotel an der gleichnamigen Strasse, deren südlicher Teil zu einer Einkaufspromenade umfunktioniert worden ist, zwei Blocks östlich der verbotenen Stadt. Im Untergeschoss (Treppe recht neben der Reception oder Lift) befindet sich der Pool, Kosmetik und die Massage, Eintritt 280 Yuan. Umziehen, Duschen etc. wie in Asien üblich, dann in einen Massageraum mit zwei Liegen, sozusagen gleich wie in Hong Kong oder anderen Städten.
Die Masseusen (ich war zweimal dort) sind jung (20-25), hübsch, professionell, wenn man nicht wüsste, wie die Massage abgeschlossen wird, könnte man denken, man sei am falschen Ort! Die Girls massieren 30-40 Minuten, in dieser Zeit kann man sich auf das freuen, was kommt… Beim ersten Mal hiess es umdrehen und beim Massieren der Oberschenkel wurden „zufällig“ auch Hoden und Penis kurz berührt, genug, eine Erektion herbeizuführen, die meiner Masseuse Grund zum „genaueren Hinsehen“ gab. Wir waren auch ohne Sprachkenntnisse ihrerseits schnell handelseinig ( 1600 ist der Standardpreis), dann schob sie die Betten zusammen, zog sich aus (herrlich feste Brüste, sportlicher Körper, aber wie alle Chinesinnen nicht rasiert) und begann mich zu lecken, Schwanz und Eier zu massieren um schliesslich mein bestes Stück in ihre enge Scheide einzuführen. Stellungen konnte ich wählen, so viele ich wollte und für einen solchen Ort konnten wir es recht ausdauernd treiben. Die Masseuse am nächsten Tag war etwas diskreter, fragte zuerst, bevor sie mein bestes Stück befummelte, ging dann aber gleich ab wie ihre Kollegin. Wenn alles vorbei ist, wird man wieder in die Garderobe geleitet, wo Duschen angesagt ist, bevor man wieder in die Kleider steigt. Erst beim zweiten Besuch habe ich bemerkt, wie die ganze männliche Garderobenbelegschaft um mich rum stand und ziemlich direkt mein bestes Stück bestaunte. Wenn sie sich rasieren würden, würden Chinesenpimmel auch ein bisschen grösser wirken!
Auch wenn nicht ganz billig (teurer als bei uns, an den Lebenskosten gerechnet ein halbes Jahressalär eines Chinesen), doch eine sichere und lohnende Sache!

@megaballs

Sehr interessanter Bericht, muss ich sagen, war schon immer etwas neugierig auf China. Ich hatte mal in Manila eine tolle Nacht mit einer Chinesin und die war mehr als 100%ig bei der Sache, die nehmen ihren „Job“ sehr ernst!

Expert-der-noch-nicht-in-China-war

Expert,
für Sex alleine lohnt sich Peking (oder Shanghai, das ich auch etwas kenne), nicht, ausser man sei auf Kosten des Arbeitgebers dort. Billiger und von uns aus schneller zu erreichen, nachdem Swiss den Flug in den grössten Wachstumsmarkt der Welt (China) wohl im Delirium gestrichen hat, ist Hong Kong, wo das Angebot an Frauen grösser ist und damit die Preise günstiger sind.
Auch hat man in Hong Kong die Auswahl zwischen mehr Herkunftsländern (Singapore, Thailand, Philippinen, China, Mongolei und auch Russland) als in Peking. Und so nebenbei kann man auch auf Tourismus machen, zum Schneider gehen und für die Daheimgebliebenen Handtaschen kaufen gehen…
Gruss, Megaballs

Meines Wissens gehört HongKong zu China, ergo fliegt die Swiss immer noch dorthin - aber ich weiss, Du meinst Peking

Tja ich habe immer die leere Flieger von Swiss nach Beijing genossen - viel Platz! Das man jetzt über HongKong fliegt ist nicht so schlecht. wie megaballs sagt, für unser Hobby ist da mehr los.

Aber in Beijing und andere Städte in China sollt Ihr auch folgende Variante nicht vergessen: Coiffeursalons & Fussmassagesalons!

Auf alle Hauptstrassen stehen Coiffeur- und Fussmassageläden. Nun an der Wangfujing läuft alles normal ab, aber anderswo bekommt Kunden -ALLES- was sie wünschen. Nich überall. Aber bei 50% der Besuche bekam ich Angebote. Gefragt habe ich nicht.

Ein Haarschnitt kostet zwischen 30 Yuan (Fr.6) bis 300 Yuan (Fr.60). 15 Minuten Kopfmasses ist inbegriffen. Nur endet das nicht da - du wirst dann nach ‚Extras‘ gefragt. Und das ist dann in der Regel Feinmassage oder Französisch! Preise varieren zwischen 50Yuan bis 500 Yuan und ist wie alles in China Verhandlungssache. Vor allen versuchen die sehr hohe Preise an Ausländer zu verlangen. Muss aber nicht akzeptiert werden.

Die junge Coiffeusen sprechen genügend Englisch (oder Body-Language!) damit die ‚Extras‘ angeboten werden kann. Falls die Preise zu hoch scheinen, einfach aufstehen und so tun alsob du in den nächsten Laden gehen willst. Dann fallen die Preise sofort. Bezahlen sollte man die hälfte die zuerst verlangt wird. Sprechen muss du nicht viel.

Geblasen wirst Du dann im Nebenraum oder sogar in dem Besenkammer! Lustig, aber Qualität ist da nicht viel zu erwarten. Und noch etwas - eigene Gummis mitnehmen. Oft sind diese Dinger nicht vorhanden. GV ist seltener und das kannst du eher in Salons kaufen die nach 10h00 geöffnet haben.

Die Damen sind oft sehr neugierig auf Ausländer und ich habe mal erlebt das während dem Blasen zwei Kolleginnen ‚vorbeischauten‘ um zu sehen wie einen Ausländerschwanz aussieht. Die waren am kichern und rot im Gesicht. Eine hat dann auch nach meiner Einladung mitgeblasen, wollte dann auch später Geld. Eine Orgie oder so konnte ich (noch?) nicht erleben.

Als Schlussbemerkung, solche Sexerlebnisse sind nicht das gelbe von Ei, aber durchaus für Druckablassen empfehlenswert und günstig.

@pecker
same-same in vietnam (habe in coiffeur-salons in vietnam in etwa dasselbe erlebt)
gruss elvis

Interessant, das mit den Coiffeursalons in Fernost! Erinnert mich irgendwie an „früher“ in der Schweiz, als das Angebot an käuflichen Damen noch wesentlich geringer war und Coiffeusen einen ziemlich zweifelhaften Ruf genossen…

Sicher, das Sexleben in China ist sehr interessant. Doch was es noch „interessanter“ macht, ist, dass es nicht völlig gefahrlos ist. Denn noch immer ist Prostitution in China offiziell verboten. Und wenn auch meistens (aber nicht immer!) seitens der Behörden beide Augen zugedrückt werden, so gibt es andererseits immer wieder Momente, wo diese „wieder Ordnung“ schaffen möchten. Und dann gibt es eben Razzien und Festnahmen.
Dummerweise bin ich selbst im Mai dieses Jahres in eine solche Razzia verwickelt geworden. Dabei wurde ich zuerst mit aufs Polizeirevier genommen (dies war ein faszinierendes Erlebnis, denn bislang bin ich noch nie festgenommen worden…). Dort wurde ich zuerst mehrere Stunden lang detailliert befragt, und schliesslich zu einer Geldstrafe von 3’000 yuan verdonnert. Ach ja, beinahe vergass ich es noch: auch wurde mir der infame Stempel „Prostitution“ in meinen Pass gedrückt, der schon im Beitrag von „Wonderer“ vom 23. Dezember 2003 beschrieben worden ist. Als ich zurück in der Schweiz war, habe ich dann meinen Pass als verloren gemeldet und einen neuen beantragt, denn ich will mich ja nicht zum Gespött aller Konsularbeamte machen. Es ist richtig, dass es wunderschön sein kann, mit Chinesinnen Liebe zu machen. Doch aufgrund meiner letzten Erfahrung (wobei auch die Preise in Höhe von jeweils ca. $150.-- nicht wesentlich billiger als in der Schweiz waren), denke ich, dass es insgesamt doch billiger und einfacher ist, wenn man Chinesinnen in der Schweiz „auftreibt“.

Eine m.E. ganz gut Adresse ist der Club Phoenix in Zürich (Seefeldstrasse 120). Siehe dazu: www.club-phoenix.ch

Ich war dort noch niemals enttäuscht worden!

Nun wünsche ich Euch noch einen guten Abend und viel Vergnügen!

Gustl

@gustl
Als Erstposting, eine zielich trauriger Nachricht. Kann mir nicht vorstellen das eine Festnahme in China viel Spass wäre.

Kannst Du uns ein wenig mehr über die Razzia erzählen? Wie, was, wo?

@pecker
Im Prinzip gibt es bezüglich der Razzia gar nicht allzuviel zu erzählen:
Es war um ca. 22.30 Uhr, als ich mich eben gerade mit meinem hübschen Mädchen in einem chinesischen Mittelklasse-Hotel (Yuandong Fandian) vergnügte. Da hörten wir plötzlich energisches Klopfen an der Türe; es wurde uns gesagt, wir sollten aufmachen. Als ich mich schleunigst etwas angezogen hatte, öffnete ich, woraufhin ein paar Polizeibeamte in das Zimmer eintraten und damit begannen, unangenehme Fragen zu stellen. Ich teilte diesen zwar mit, dass es sich bei besagtem Mädchen um meine Freundin handelte, doch sie wollten mir einfach nicht glauben und verlangten von uns beiden, mit ihnen auf den Polizeiposten mitzukommen, wo wir dann „detaillierter“ über die Sache diskutieren könnten. Als wir dann im Gang waren, konnte ich feststellen, dass noch etliche andere Damen und Herren abgeführt wurden. (Ich konnte jedoch nicht feststellen, ob die Polizisten auch Photoapparate bei sich trugen; denn ich hatte früher in einer chinesischen Publikation auch einmal Aufnahmen von solchen Razzien gesehen, darin gab es u.a. auch Bilder von Freiern, die mit etwas verdutzten Blicken und nur mit Unterhosen bekleidet photographiert worden waren). Weil ich jedoch Ausländer bin, wurden ich und meine „Freundin“ nicht in die zwei vor dem Eingang stehenden Polizeibussen verfrachtet, sondern durften in einem gewöhnlichen Streifenwagen mitfahren. Auf dem Posten wurden ich und mein „Mädchen“ teils einzeln, teils zusammen von einer eher griesgrämigen, älteren Polizeibeamtin befragt. Schliesslich verwickelten wir uns zusehends in Widersprüche. Daraufhin wurde das Mädchen offiziell festgenommen, was für sie wohl mehrere Wochen (bis maximal mehrere Monate) Haft in einer Art „Erziehungsanstalt“ bedeutet. Dort werden sie dann zuerst auf eventuelle Geschlechtskrankheiten untersucht und - falls vorhanden - gesund gepflegt. Zugleich müssen sie dann Handarbeiten verrichten und geniessen „moralischen“ Unterricht, bis sie dann zurück nach Hause geschickt werden. Ich hoffe, dass mein „Mädchen“ inzwischen wieder frei ist, denn es tut mir aufrichtig leid, dass sie so in Schwierigkeiten gekommen ist, zu denen ich ungewollt beigetragen hatte. Doch sie hat sich bei mir für die Unterstützung bedankt, als ich sie als meine „Freundin“ ausgegeben hatte und sie so vor den Problemen mit der Justiz bewahren wollte. Anschliessend wollte die Megäre von mir wissen, ob und wo ich noch anderswo „Mädchen“ getroffen habe. Als ich ihr jedoch nie die gewünschten Auskünfte erteilte, ärgerte sie sich ziemlich stark…
Sofern ich in absehbarer Zeit wieder ein Visum für China erhalten sollte, werde ich sicher besonders vorsichtig sein. Denn in China - leider noch immer nicht ein Rechtsstaat, und mit für unseren Begriffen viel zu harten Gesetzen - ist halt alles möglich. Hundert mal kann es gut gehen, aber das 101. Mal kann es schiefgehen. Theoretisch könnte es aber auch das erste Mal bereits schiefgehen, insbesondere, wenn sie wieder einmal den „Moral-Fimmel“ haben sollten.
Dennoch mag ich die chinesischen Mädels nach wie vor ganz besonders gut, und - da mir im Moment bis auf weiteres nichts anderes übrig bleibt - werde ich mich halt in der Schweiz mit einigen von ihnen verlustigen.

Gustl

@gustl
Ich habe noch nie einen Hotel in China gesehen die ohne Videoüberwachung in den Gängen und Lifts sind. Konnte schon zweimal solche Kontrollräume besuchen. Da sitzen mindestens zwei Personen (Damen) und alles wird auf Band aufgenommen. So die Hotels wissen ganz genau wer zu welche Zeit in den Zimmer sind.

In Shanghai und andere Städte ist es so das es oft nach 30 Minuten klingelt und eine Stimme dann nachfragt ob Begleitung gewünscht wird. Die fangen an im Chinesisch und wechseln auf Englisch wenn die merken das Ausländer am Draht sind. Wenn mann auflegt, hört Mann wie das Telefon in einem Zimmer nach dem anderen klingelt.

In Taipei wurden wir auch nach halbe Stunde per Telefon gestört. Der Sicherheitsdienst sah am Bildschirm das wir zu Zweit in den Zimmer war und wollte das ein Formular ausgefült wird. Das wird quasi die Nutte, sowie der Gast (!) registriert. Nutten im Hotel war damals in Taipei legal. Nur war ich eben nicht so begeistert das das ganze Vorgehen so festgelegt wurde. Nach 15 Minuten wurde das Formular abgeliefert und die warteten bis die Nutte alles ausgefüllt hatte. Dann konnten wir ruhig weitermachen. Nur war die Stimmung ein wenig dahin . . .

In China war das so das früher ein Ehepaar beweisen musste das die verheiratet sind, sonst konnten die nicht im gleichen Zimmer schlafen. Vor allem Chinesen und gemischte Paare hatten darunter zu leifen. Selbst heute werden bei Chinesen noch nach Heiratsurkunden gefragt - Tendenz abnehmend.

Chinesische Kollegen haben mal erzählt das es auch passiert das gemischt Paare, die sich im Bar/Disco usw. getroffen haben und dann nach Hause gingen, von den anderen Hausbewohner verpfiffen wurden. In China ist es immer noch so das Ausländer eigentlich nur in bestimmten Gebäuden leben dürfen. Wenn die also Mitternachts im Chinesischen Wohnblock aufkreuzen, könnte das Ärger geben. Rassismus herrscht . . .

Denke das unser Hobby in China eher zu vermeiden wäre. Risiko hoch. Qualität niedrig. Stress zuviel.

Ja…es ist zwar schon eine Weile her als ich in Peking war. In meinem Hotel hatte es auf jeder Etage so 1-2 Schnüffler, das hält einem von Unternehmungen ab.
In China muss man als Fremder eh aufpassen, denen wurde beigebracht, dass wir alle Kühe seien und zu melken wären.
Habe mal in Moskau eine Strassenrazzia erlebt, die nehmen die Mädchen in Zivilwagen mit, ob es richtige Bullen waren oder eher Schutzgelderpresser war nicht zu sehen. Ob mal als Kunde auch in die Mühle kommt, weiss ich nicht…will es auch nicht testen.
A probos China…da war doch so eine von Japanern organisierte Grossorgie…soviel ich weiss hats da saftige Strafen abgesetzt… also immer vorsichtig Jungens!
@gustl: Gute Postings! Solche Neuposter brauchen wir!

Gruss fritzthcat

@Fritz
„Bullen oder Schutzgelderpresser?“

Ist dort dasselbe!

man muss nur in 5* hotels absteigen dann gibt es nie kontrolen oder razzias… gesichtsverlust…

ich lebe „das hobby“ voll aus in china, und die massage häuser sind oft der megahammer.

im juni war ich in shenzhen in einem massage haus das neu eröffnet hat. erst duschen - dann 15min. sauna - wieder duschen und dann massage. zwei junge sehr sehr hübsche mädels massierten mich abwechslungsweise. sie unterhielten sich in mandarin da sie nicht wussten, dass ich sie verstehe. :smiley:

als sie mein bein massierte berührte sie meinen schwanz rein zufällig und ich reagierte damit dass ich meine hand auf ihren oberschenkel legte. sie ignorierte dies und fuhr mit der massage fort. langsam schob ich meine hand immer weiter bis ich ihre muschi berühren konnte. und da begann sie sich auszuziehen und fragte mich ob ihre kollegin raus soll, was ich natürlich verneinte.

alles in allem waren wir etwa 2 stunden zu gange und ich bezahlte jeder 200 rmb. es war mega geil, beide waren für bj und vögeln zu haben…
als ich rauskam war es morgen um 6 uhr… am empfang bezahlte ich dann 70rmb für die offiziellen services…

total damage 470rmb

bis zum nächsten mal

@brian:

Offensichtlich hattest Du bisher einfach Glück gehabt in China. Allerdings bezieht sich das von Dir geschilderte Erlebnis auf die in jeder Hinsicht äusserst liberale Sonderwirtschaftszone Shenzhen und nicht auf die - wesentlich stärker kontrollierte - Hauptstadt Beijing.
Doch klingt Dein Erlebnis wirklich äusserst „geil“.

Gerne würde ich Dich noch fragen, was Du unter „bj“ und „hj“ verstehtst, damit ich mir ein noch deutlicheres Bild über die in Shenzhen dargebotenen Leistungen machen kann.

Mit freundlichen Grüssen

Gustl

Danke Brian für deine Berichte, könntest du jeweils nicht den ungefähren Franken oder Dollar Betrag angeben. Mir sind die Kurse der asiatischen Währungen nicht so geläuffig, wobei webfly sicher ein paar passende Links zu Wechselkursseiten hätte :wink:

GiorgioB

@giorgioB, oanda.com/convert/classic?lang=de


quote:

100 Chinesischer Renminbi Yuan = 15.11141 Schweizer Franken 100 Schweizer Franken (CHF) = 661.752 Chinesischer Renminbi Yuan (CNY)


Jetzt komm ich auch noch… In Shenzen hat in jedem „mehrsternigen“ Hotel eine Live band , meistens in der Lobby…Und meist bestehen sie aus einem Typ und drei Frauen, allesamt aus den Fillipinen… War lange Zeit mit einer Dame aus einer solchen band zusammen…
Kenne keine andere Stadt die so boomt, wie Shenzen… Unglaublich viele girls, überall… Viele Haarsalons " führen" Frauen, meist für die chinesischen Wanderarbeiter…
@Gustl…, Ich glaube einfach die Leute im Süden chinas sind ein bischen lockerer drauf… bj=bj und hj=hj…:slight_smile:
@alle, sind zwar im Peking thread aber was eben…

@gustl

hj=HandJob
bj= BlowJob

es muss nicht immer ein massage palast sein, meistens lassen sich freebies in bars und an ganz normalen orten auf der strasse und überall auftun.

letzthin war ich in einem mcdonalds und habe ein süsses lächeln einer grossgewachsenen 25jährigen chinesin erwiedert. ein wenig geplaudert, dann kam kino und wieder essen. um 21.00 uhr lagen wir bei ihr zuhause in der pfanne und haben uns die seele aus dem laib ge**ckt…nach mitternach kam ihre wg gefährtin (19jahre) nachhause und nach ca. 1 stunde waren wir zu dritt zugange.
am nächsten morgen boten sie mir an bei ihnen zu wohnen wenn ich 300rmb pro woche bezahlen würde. ich zog am gleichen tag um und blieb 6 wochen und hatte im schnitt 1 mal täglich gepoppt…

in der dritten woche kam eine supersüsse maus dazu sie war 23jahre alt und wollte mit mir deutsch üben - als gegenleistung na ratet mal was es da gab… natürlich wir haben gepoppt.

vieleicht hatte ich nur glück aber egal ich war ober happy…

grüsse

da ist einiges los!

hallo liebe st-gemeinde.
ich berichte nicht viel, bin aber auch nicht so oft unterwegs in den sexspots … ich war letzte woche in china und kann euch sagen - da geht schon die post ab! bei gefallen ist alles für ein essen oder so möglich, ansonsten kriegt man an CHF 40 oder 50 einen tollen service. die damen verdienen sich so ein zubrot, alle aber eher ab 25 jahre, jüngere schwierig. wer nach peking reist, muss also um seine sexuellen ausflüge nicht fürchten.

gruss
euer vielseitig interessierter