Zuerst einmal begrüsse ich alle in diesem Forum recht herzlich! 
Als Neuling, zumindest was das Schreiben angeht, liefere ich gleich mal meinen Einstand:
Kurz nach 10.00 Uhr morgens, gut ausgeschlafen von der nächtlichen Irrfahrt rund um Frankfurt’s Autobahnen, passierte ich noch als einer der Ersten die Pforten zum sagenumworbenen Atlantis. 65 Euro gegen Bademantel, Handtuch und Spindschlüssel getauscht gings mal als erstes zur Dusche, dies jedoch nicht ohne ein paar lüsterne Blicke auf die Schönheiten, die dort bereits mit langen Haaren und noch längeren Beinen umherstolzieren. Danach mal die Anlage inspiziert und an der Bar einen kleinen Drink (alkoholfrei) genommen. Liess mir von einer netten Blondine aus dem Osten das ganze nochmals gemütlich erklären. Dabei blieb es nicht ganz, kaum auf dem Sofa ging’s auch schon los mit heissen Küssen auf Mund und praktisch den gesamten Oberkörper. Spitz war ich ja schon, aber das war einfach geil als Sie meinen kleinen in die Hand nahm und … bevor Sie zu blasen anfing sagte ich ihr, dass es mir lieber wäre, wenn sie ein Kondom benützen würde. Sie fand das zwar super, erklärte mir aber, dass sie dies nur im Zimmer tun dürfe, auf dem Sofa sei dies MIT Gummi verboten!!! Es war Sommer und recht warm, so dass wir uns nach draussen ins Tippi verzogen. Dort ging das Vorspiel noch ein paar Minuten weiter bis wir schliesslich von vorne und hinten kräftig fickten. Anschliessend massierte sie mir noch etwas den Rücken und kraulte meine Brusthaare, bis sie wieder weiter musste.
Der Fick im Tippi war zwar geil, doch das Zelt schon etwas stark mit Algen und anderem Grünzeug überzogen als es wirklich gemütlich wurde. Zudem hatte das Girl ein Fieberblätterchen mit Make up überdeckt, was ich jedoch erst fast am Ende bemerkte. Eifach gruusig :-((
Fazit: Es war nicht grad so der absolute Hammer. Gesamtrating: 4-5 von 10 möglichen Punkten.
So ging ich nochmals intensiv duschen, insbesondere wusch ich mir Mund und Lippen nochmals gründlich. Also von mir aus sollten Girls nicht arbeiten wenn sie was an der Lippe haben.
Nach diesem Fehltritt hüpfte ich in den Whirlpool und in den eher kühlen Outdoor Pool, tankte etwas Sonne und gesellte mich zu zwei sich gerade auf Spanisch unterhaltenden Schönheiten. Nach ein paar Minuten Konversation in meinem gebrochenen Spanisch wurden die mündlichen Kontakte noch etwas intensiviert. Es war eine eher kleinere Dominikanerin mit rötlich gefärbten Haaren. Subjektiv gesehen eine wunderhübsche Frau, objektiv betrachtet wohl eher eine 7-8. Nach der obligaten Sofa-Aufwärmrunde gingen wir einen Stock höher ins Zimmer. Im Handtäschli nachgeschaut, uhhps…, keine Gummis. Kein Problem, das Girl verschwand für ein paar Minuten und kam mit rund 30 Verhüeterli zurück. Ich gestand ihr, dass ich möglicherweise nicht ganz alle brauchen würde, was sie zum lachen brachte. In lockerer Atmosphare und guter Stimmung folgte eine Halbe Stunde besten Girlfriendsex. Mit gegenseitigen Berührungen überall und intensiven Zungenküssen, die ihr ebenfalls sehr zu gefallen schienen. Nach längerem Reiten mit kurzen Zwischenpausen konnte ich mich einfach nicht mehr halten und vergoss meine Spermien „au revoir im Reservoir“.
Fazit: Girlfriendsex vom feinsten, eine sehr nette Unterhaltung. So macht Spansich lernen wirklich Spass. 
Aussehen: 7-8, Leidenschaft: 10, Französisch: 8, Reiten: 10, Spass und Erholung: 10; Zufriedenheit: 9.5
Nach einer einstündigen Erholgunsphase in Sauna, Dampfbad und natürlich an diesem herrlichen Tag im Freien folge die dritte Runde. Nach einem gemütlichen Schwatz mit einer dunkelhäutien Schönheit (gross, halblange Haare, schelmisches Lachen, nahezu perfekter Body, grosse wohlgeformte Brüste, …, ich gerate jetzt noch ins Schwärmen) ging’s mit der obligaten Aufwärmrunde auf dem Sofa los. Wir verzogen uns weiter in den Whirlpool, wo sie meinen Puls auf 180 und meinen kleinen in einen etwa ähnlich steilen Winkel brachte. Sie war 23, kam aus Brasilien und studiert in Barcelona Kunstgeschichte. Sie schmuste wie eine Katze und wusste Ihren Körper geschickt einzusetzen um mich absolut rasend heiss zu machen. Als ich absolut geil war, massierte sie noch die Region um meinen Hintereingang, was mich noch geiler machte, so dass ich sie am liebsten gleich im Whirlpool zu Ende vernascht hätte. So verzogen wir drei (Sie, ich und meine nicht mehr ganz kleine Latte) uns in ein nahe gelegenes Kabäuschen. Dort folgte nochmals ein heisses Vor- bzw. Weiterspiel. Bis sie schliesslich auf mich stieg und mich erlöste.
Fazit: Etwas vom besten, wenn nicht gar das Beste, was ich je käuflich erlebt habe. Das notabene für nur 50 Euro. Fazit: 10.0
Ich war hin und weg und versprach ihr, nochmals wiederzukommen.
Nach einer knappen Stunde sah ich sie wieder und setzte mich zu ihr. Weil ich es vorher so geil fand, wiederholten wir das ganze nochmals, so dass ich insgesamt 4x geilen Sex hatte. Das ganz ohne Viagra. Ich bin sicher, hätte ich noch mehr Zeit (und Geld) gehabt, so hätte sie mich wohl noch ein 5. Mal geschafft. Klar, dass ich ihr noch etwas Trinkgeld zugesteckt habe, so viel Mühe wie sie sich gegeben hat.
Zum Atlantis insgesamt: Es hatte sicher so 50 Mädels dort, die mit wenigen Ausnahmen gross und stark überdurchschnittlich gut aussahen.
Der Service aller Mädels war mehr als nur gut und stellt das in der Schweiz gebotene klar in den Schatten. Insbesondere wenn Mann noch den Preis hinzuzieht. Etwas stossend fand ich, dass die Girls ohne blasen müssen („sonst musst Du hier gar nicht erst anfangen“ - O-Ton Chef) Das Atlantis ist nicht mit einem „Safe Studio“ à la *** zu vergleichen, dafür um so geiler. Das Gelände ist riesig und recht schön eingerichtet, wenn wir jetzt mal vom schmutzigen Tippi und den inzwischen etwas abgefickten Matrazen absehen.
Danke allen, die bis hierher mit lesen durchgehalten haben. Werde versuche mich zukünftig etwas kürzer zu halten. Aber 4x Sex ist bei mir nicht gerade Standard.