Ja, der Club hat sich gemacht. Neu wird man von
der Empfangsdame/Chefin empfangen, welche einem
gleich ins erste Zimmer links führt. Keine Lounge
mehr. Sie weist auf den Preisaufschlag von 20.-
hin und das neue Auswahlprozedere: die Mädchen
kommen einzeln ins Zimmer und man kann in aller
Ruhe Angebot und Nachfrage klären sowie
Incompatibilitäten zwischen eingenen vorlieben
und Tabus beim Mädchen vor dem Serrvice bereits
kostengünstig ausloten. Man darf allerdings beim
Fragen nicht schüchtern sein. Zuerst zeigte sich
eine blonde Schönheit aber dann kam die erotische
Herausvorderrung auf die ich gewarte hatte. Aus
meiner Hose treffen sofort unaufhörliche Signale
an Grosshirn. Ja ich musste die Schönheit aus der
DomRep buchen, gelich ganze 60 min. Eher ein
Risiko beim ersten Date. Ich habe es nicht
bereut. Zuerst in den Pool mit Küssen/Schmusen/
Franz ohne. Dann ab ins Zimmer mit 69/ AV (150.-
extra) und GV in versch. Positionen. Das Finale
habe ich mir mit Franz pur und Abschluss auf
Busen und Gesicht gewünscht. Wow das hat sogar
manche CL-Erfahrungen getoppt. Ein gelungenerr
Start im neu geführten Club54.
Cunni
Schein oder Sein!
Hallo Leute
Eure Meinung zu folgendem Vorfall würde mich sehr interessieren:
Um meinen Horizont etwas zu erweitern, besuchte ich heute Abend mal nicht einen meiner Standard-Salons wie ***, Star, Calypso, Arte42, ClubLife, Saphir, BlueMoon, Penthouse, BMC-Broadway usw., sondern einen für mich neuen Club: Club54 in Dietikon.
Nach dem Analysieren der Website und der telefonischen Abklärung über die anwesenden Girls fiel meine Wahl sofort auf Angela. Nach einer Fahrt von Solothurn nach Dietikon unter „Wet Condition“ sprich Regen kam ich in Dietikon an. Es öffnete mir eine nette „Vorzimmerdame“ namens Laura die Tür und erklärte mir im Vorzimmer die Preise: 15 Min. CHF 180, 30 Min. CHF 230, 45 Min. CHF 350, 60 Min. CHF 450 usw. Danach stellten sich die zwei anwesenden Girls einzeln vor: zuerst Angela, danach Julia. Mein erster Eindruck von Angela gemäss Website bestätigte sich, weshalb mir eine Wahl leicht viel. Angela brachte auch gleich das offerierte Cola mit. Nach der Rückkehr der „Vorzimmerdame“ teilte ich ihr meine Wahl mit und ein paar Sekunden später holte mich Angela ab. Sie führte mich in eine Art Umkleide- und Duschraum, wo wir uns auf eine halbe Stunde einigten und ich ihr den „Obulus“ von CHF 230 entrichtete. Nachdem ich geduscht hatte und meine Kleider im abschliessbaren „Garderobenkästli“ verstaut hatte, holte mich Angela ab. Über eine Wendeltreppe gelangten wir einen Stock höher in ein Spiegelzimmer und das Abenteuer konnte beginnen.
Wir streichelten uns gegenseitig stehend und schmiegten unsere Körper zusammen. Danach ging’s aufs Bett, wo sie mich weiter heiss machte und meinen Lümmel ganz gehörig anblies (ohne Gummi). Auf meinen Wunsch legte sie sich auf den Rücken; ich liebkoste ihren tollen Body und arbeitete mich langsam zu ihrer Muschi vor. Die Schleckerei schien ihr zu gefallen; sie hob ihr Becken an und ich stemmte meine Arme unter ihre Arschbacken. So leckte ich sie weiter und sie begann, in einem absolut geilen Rhythmus ihr Becken kreisen zu lassen. Ich würde mal behaupten, dass sie auf meiner Zunge gekommen ist.
Danach ging die Blaserei weiter, nach ein paar Minuten Gummi drauf, Missionarsstellung mit Küssen, dann sie oben, danach von hinten. Während der Fickerei ist sie voll auf mich eingegangen, liess mich Pause machen, wenn ich diese benötigte und war wieder voll dabei wenn es weiterging. Nach der „Explosion“ durfte „Lümmel“ noch ein bisschen in ihr verharren, bis er schliessen geschrumpft aus ihrer Höhle kriechen musste.
Anschliessend plauderten wir noch über dieses und jenes, so dass irgendwie die Zeit vergessen wurde. Ich überlegte mir sogar, ob ich noch eine Verlängerung bzw. zweite Session einschalten sollte. Ich muss sagen, für mich war das ein Spitzen-Erlebnis und ich war sehr zufrieden mit Angela. Auch der Club54 im Allgemeinen und die Website machte einen guten Eindruck.
Als ich wieder unter der Dusche stand, kam Angela herein und sagte, dass es ein Problem gibt: wir hätten 15 Min. überzogen = + CHF 120. Ich sagte ihr, dass wir uns schon irgendwie einigen werden, duschte und zog mich an. Ich machte ihr danach das Angebot, CHF 100 zu bezahlen und dass Club54 die restlichen CHF 20 übernehmen solle. Schliesslich hätte sie mich rechtzeitig darauf aufmerksam machen müssen. Das sie dies nicht selbst entscheiden konnte, rufte sie Laura und die nette „Vorzimmerdame“ entpuppte sich als kompromissloser Drachen, welcher nicht mal 1/6 des Schadens übernehmen wollte. Wenn ich nicht bezahlen würde, müsse Angela den Betrag übernehmen. Natürlich bezahlte ich anschliesend die restlichen CHF 20 und machte sie darauf aufmerksam, dass ich ihren Laden nicht mehr besuchen werde! Schade für das tolle Erlebnis, schade um Angela: die Schnepfe hat alles kaputt gemacht und mich unschön auf den Boden der Realität bzw. des Milieus geholt. Ich war richtig wütend!
Da ich mir aber den Abend nicht von so einem Tussi vermiesen lassen wollte, machte ich noch einen Abstecher ins Seven-Teens. Diesen Club hatte ich vorher ebenfalls noch nie besucht. Es war absolut geil … der Abend war gerettet.
Nun würde mich interessieren, wie ihr zu meinem Erlebnis mit den CHF 20 steht. Es geht ja nicht um den Betrag, sondern ums Prinzip. - Es kann doch nicht vom Kunden erwartet werden, dass er auf die Uhr schaut? Weshalb wird vor dem Service eine Zeit vereinbart und man(n) bezahlt vor diesem? Es ist doch verständlich, dass der Kunde nicht sagt, die Zeit ist um ich will jetzt gehen? Es kann doch nicht danach noch eine Schlussrechnung präsentiert werden?
Ich bin der Meinung, dass man solche Clubs boykottieren sollte. Falls der Boss des Ladens hier mitliest, erwarte ich einen Gutschein für einen Gratis-Fick zu Handen meiner eMail-Adresse oder zumindest eine Entschuldigung für diese Handhabungen, die im Bereich der Abzockerei liegen. Ich werde die leider eher unwahrscheinlichen Reaktionen hier posten.
Falls ihr dort doch mal oder wiedermal hingeht, nehmt auf alle Fälle einen Wecker mit!
Es grüsst Euch
Marzio
nun lieber bona vista
ich teile deine meinung, dass es nicht sache vom kunden ist einen wecker mitzunehmen… gg sondern es am mädchen liegt dies mitzuteilen od. im worst case die empfangsdame (fachschargon puffmutter) an der zimmertüre kurz klopfen sollte um somit mitzuteilen, dass die zeit halt um ist.
wir kennen es ja alle, wenn die symphatie stimmt gibt es meisten noch ein paar palaverminuten mit dem mädchen und mann überzieht schnell mal um 5 - 10 minuten… was dem club ja nicht schadet sondern eher das gegenteil. ein gewonner kunde mehr, denn er geht mit der zufriedenheit etwas für sein geld bekommen zu haben (etwas menschlich keit) und keine stop and go number mit dem stop uhr…
vielleicht hatte die puffmami einfach einen schlechten abend… kanns ja geben…
weil ich möchte ja keine unwahrheiten in umlauf setzen aber… wenn ich mir die HP vom club 54 anschaue, ja was sehe ich da… im empfang die alten roten stühle vom (CL dübendorf) auch der tisch…, sowie die betten kommen mir bekannt vor… und die dienstleistungen und preise sind verdammt ähnlich mit denen vom CL und (BF winterthur) und wenn ich den artikel vom romeo lese in dem er von den lockers beim duschen spricht nun…
romeo genau so war es früher auch im CL dübendorf…
nun ich würde fast meine hand wetten, dass es unter der gleichen führung läuft wie das CL und BF…, weshalb ich das vorgehen dir gegenüber wiederum nicht verstehe…
werde mal einen abstecher dorthin machen und es mir genauer unter die lupe nehmen
es grüsst pinkpanther
Hallo Marzio (Bona Vista),
Ich kann nichts über den Club 54 im allgemeinen sagen, da ich ihn noch nie besucht habe.
Ich hatte eigentlich vor, dies im neuen Jahr mal nachzuholen, habe nach diesem Bericht jedoch zumindest momentan kein Bedürfnis mehr, da ich auch glaube, dass DU keinen Bulls… schreibst.
Falls es sich so zugetragen hat, ist diese Vorgehensweise absolut unprofessionell um nicht zu sagen dilettantisch - und zwar von der Seite des Clubs! Sowas habe ich noch nie irgendwo erlebt. Ich hätte vermutlich überhaupt nichts zusätzlich bezahlt, hätte es draufankommen lassen. Andererseits ist man nach einer guten Session ja meist sehr positiv-locker drauf… darauf spekuliert man evt. dort sogar, vielleicht ist es auch einfach nur dilettantisch. Natürlich ist es sicher nicht Sache des Kunden, auf die Uhr zu schauen, das Girl muss ihn (rechtzeitig) darauf aufmerksam machen, wenn eine allfällige Zeitüberschreitung Zusatzbezahlung erfordert. Dies nachher zu verlangen, ist absurd, zudem in diesem Studio der Betrag ja vorher verlangt wird. So wie Du es geschildert hast, ist diese Vorgehensweise dort die Regel… es ging ja nicht vom Girl aus…
Wenn ich mich recht erinnere, hast Du auch schon Reports über die Szene Kt. ZH geschrieben, somit weisst Du ja, dass solches Vorgehen hier nicht üblich ist. Wenn ich nach Solothurn fahren würde (kenne die Strecke…) und dann sowas, tja wäre auch nicht so erbaut darüber. Ob der Club nun zum Life gehört, weiss ich nicht, wäre dann doch vermutlich mit dessen Page verlinkt (wie das Bodyfit).
Wenn ich der Betreiber des Clubs wäre, ich würde die Sache schnellstens ändern… in eigenem Interesse…
Gruss
Deekay
Der Club54 in Dietikon gehört früher sicher zum Club Life, genau wie der Club LaBoum (früher Club 64) in Dübendorf. Vielleicht gehört das Lokal immer noch dem Club Life, wird aber sicher nicht mehr vom Management geführt, sonst würde man auch ab und zu Girls vom Club Life im 54 antreffen, dem ist aber nicht so.
Das Verhalten der Puffmutter finde ich skandalös. Man sollte den Club boykottieren und das die Dame auch wissen lassen.
Gruss Pesche
Ciao Marzio
Deine Erfahrung ist, wie von den Vorgängern bereits erwähnt, skandalös. Ich selbst war noch nie Kunde dort, habe aber andernorts nie solche Erfahrungen machen müssen, ganz im Gegenteil.
Rechtlich meine ich, hättest Du es denn darauf ankommen lassen, müsste der „Fall“ zu DeinenGunsten ausfallen. Aber es ist ja immer schwierig, als Unbeteiligter basierend auf einen Bericht nur der einen Partei zu urteilen.
Meine Erfahrungen deuten auf eine andere Handhabung dieses Falles.
Entweder man wird durch das Mädchen oder durch Klopfzeichen auf die Zeit aufmerksam gemacht, oder aber es wird eine Zeitüberschreitung stillschweigend ohne Aufpreis toleriert. Ist doch die beste Werbung. Offensichtlich hat der Kunde/Gast Freude an an einem Mädchen/Service gefunden. Der wird sicherlich wieder kommen. Was ist schliesslich besser: Einmalig die vereinbarten Fr. 230 plus Zuschlag Fr. 120 und nichts mehr danach, oder diesmal Fr. 230, das nächste Mal vielleicht wieder Fr. 230 oder auch 450 und es folgen weitere Besuche.
Nun gleich aufgrund eines Berichtes zum Boykott des Clubs aufzurufen, scheint mir übertrieben. Die Vorgehensweise müsste sich schon als gängige Praxis erweisen.
In diesem Sinne beim nächsten Besuch einfach selbst etwas Vorsicht walten lassen, oder gleich zu Beginn diesen Fall abklären „was geschieht wenn…“
@Pinkpanther
@Deekay
@Pesche
Hallo Jungs
Tut gut zu lesen, dass ihr meiner Meinung seid und mich unterstützt. Ich kam mir nach diesem Vorfall einfach wie der grösste Anfänger vor und musste meinen Frust mal hier ablassen.
Ich hatte bisher in Zürich bei praktisch keinem meiner unzähligen Besuche Probleme. Bis auf einmal im Club Life: da hab ich mich von einer Superstute abfüllen lassen und wurde anschliessend aus dem Club geworfen; das nehme ich aber auf meine Kappe, war an diesem Abend einfach in Stimmung und liess mich zu einem Absturz verleiten
Die Professionalität von vielen Zürcher-Salons ist auch der Grund, weshalb ich vorwiegend nach Zürich in Clubs fahre; in meiner Region herrscht Abzocker- und Schmuddelszene sowie Unprofessionalität = reine Zeit- und Geldverschwendung. Diejenigen, die in Zürich und Agglomeration wohnen können sich glücklich schätzen und von einer Spitzen-Auswahl sowie einem spitzen Preis-/Leistungsverhältnis profitieren.
Schade für den Club54, denn bis auf diese Abzocker-Masche fand ich den Laden und das Konzept gut. Einen Boykott des VVSTLS (Verband vereinigter Sexy-Tip-Leser und -Schreiber) würde ich aber dennoch unterstützen, damit solche Machenschaften nicht auf andere Clubs übergreifen und den Streu vom Weizen getrennt wird (im Sinne des „Schein oder Sein!“).
Ich finde Eure Berichte übrigens spitzenmässig.
Danke Jungs und Grüsse aus Solothurn
Marzio
dieser club 54 erschien mir bei meinem bericht vom 3.dez sehr symphatisch und ich hatte bereits etwas bedenken, dass ich die chefin etwas übertrieben als säuerlich und altbacken bezeichnet habe, aber oha lätz…
ich hatte allerdings glück, da bei mir die halbe stunde eher etwas früher als zu spät beendet war, hätte also eigentlich noch etwa 30.- herausgeld bekommen sollen, und noch einen fünfliber extra für das vergessene getränk g
aber im ernst, dieses verhalten der puffmutter ist absolut skandalös und im höchsten grad dumm, weil genau das passiert was wir hier sehen… der kunde ist (trotz einwandfreiem service des mädels) verärgert, geht da erstens nie mehr hin und erzählt es zweitens allen kollegen welche dann ebenfalls zum teil über jahre diesen club als „schrott“ im hinterkopf haben, obwohl vielleicht die puffmutter noch am selben tag gefeuert wurde… und das alles wegen fehlenden 120.-, lächerlich wenn man vergleicht was zum beispiel eine reklame im SAZ oder OKAY kostet, um dann die ausbleibenden kunden wieder auf sich aufmerksam zu machen
bleibt zu hoffen, dass an der höhle 54 bald ein drachentöter vorbeikommt oder ein fackelzug aufgebrachter sexytipleser das monster verscheucht, denn wie gesagt, für naomi würd ich da jederzeit wieder vorbeigehen… aber im raum zürich stehen sich halt die guten clubs gegenseitig fast auf die füsse, sodass man es sich als kunde easy leisten kann nur noch die sehr guten zu berücksichtigen… was dann früher oder später die drachen zum aussterben verurteilt
Ich war zwar noch nie im 54, werde aber aufgrund obiger Berichte auch sicherlich nie hingehen. So laufe ich wenigstens nicht Gefahr ebenfalls noch nachzahlen zu müssen. Es gibt genügend Top-Alternativen! Schon ein einziger Besuch meinerseits hätte die 120.- von Marzio längstens ausgeglichen! Wenn sich möglichst viele von uns einem Boykott anschliessen würden dann würden solche Lokale bald von der Bildfläche verschwunden sein.
Als ich einmal im so ziemlich gut mit Evi drauf war, da sagte sie irgendwann mal „Jetz isch dänn Tsiit bald um“. Ich wusste von diesem Momant an, dass ich vorwärts machen musste und beendete den Fick ziemlich rasch. Es war zwar etwas unangenehm (wer lässt sich schon gerne bei der schönen Spielerei unterbrechen ?), doch es war korrekt von ihr, die Zeit war um.
Ein anderes Mal war ich im Solarium Bermuda am Albisriederplatz und buchte den 100 Franken Service (20 Min mit Franz und GV). Die ungarische Touristin (ganz neu in CH) machte ziemlich lange an mir rum und ich musste sie zum Fick sogar einladen. Nach etwa 40 Minuten war die ganze Sache vorbei und wir hatten somit 100 % überzogen !
Sie verlangte ebenfalls einen Zuschlag, welchen ich dankend ablehnte. Ich stellte mich auf den Standpunkt, dass es nicht meine Sache sei auf die Uhr zu schauen und dass sie sonst den Chef holen solle. Ich hätte unter keinen Umständen nachbezahlt. Bei Schwierigkeiten hätte ich vorgeschlagen, die Polizei zu rufen oder mich gleich gehen zu lassen, doch es kam nicht so weit, denn sie liess mich gehen.
Ich weiss bis heute nicht, ob sie das Geld für sich ‚privat‘ einstecken wollte oder es in Ungarn normal ist, dass man nachzahlen muss bei Ueberzug. Ist mir aber eigentlich egal, denn ich hatte einen geilen Fick.
ekspert
Trotz aller zuvor in diesem Thread geäusserten negativen persönlichen Erfahrungen und Negativ-Sympathie-Meinungen werde ich sofort dorthin pilgern, wenn eine Danuta Lato, eine Samantha Fox oder eine Shania Twain oder … dort bebumsbar sind.
was hast du getrunken schengen? oder besser gefragt wieviel von dem zeug? …danuta lato ist mir zwar auch noch bekannt als der „bomber aus krakau“ damals im penthouse, frühe achzigerjahre, aber die ist mittlerweile bestimmt bald 50, sam fox ist eine ikone unter uns busenanbetern und die lässt sich sicher nicht so einfach in dietikon bebumsen… shania allerdings wohnt bereits am genfersee ggg
Nachzahlaktionen sind immer sehr unangenehm. Ich
war im BlueMoon und hatte 45min vereinbart. Die
Sache gefiel mir aber so gut, dass ich nach 40
Min sagte ich wolle gerne auf 60min verlängern.
Alles wurde pausiert, denn das Geld musste sofort
an die Bar gebracht werden. Ich reichte dem Girl
das Geld für die Differenz zum 60min-Tarif. Nein
meinte sie, ich müsse den normalen 15min Tarif
nachzahlen, es sei wie wenn eine 2. Buchung über
15 min eingehen würde. Ich wollte mich nicht auf
Diskussionen mit dem Girl einlassen und die
erotische Stimmung ganz in den Keller gleiten
lassen. Ich zahlte also statt 100 weitere 160 .-
und brachte das Date zu einem guten Ende. An der
Bar wollte ich dann Klarheit in die Angelegenheit
bringen. Wieder wurde mir gesagt, es sei wie eine
neue Buchung zum 15 min Tarif. Ich blieb ganz
ruhig und gelassen und sagte, es sei mir klar,
sie dürften die Regeln nach eigenem dafürhalten.
Wichtig sei nur, dass alle Beteiligten die Regeln
kennen würden. Insbesondere die Kunden, so würde
man es sich 2 x überlegen für vieviele
Zeiteinheiten ein Girl zu buchen sei.
Anstandlos gab man mir die 60.- wieder zurück und
ich verliess zufrieden das Etablissement.
Ich bin froh über das Posting, denn bei einem
Besuch müsste ich nach den Regeln fragen. Oder
gilt schon der allgemeine Boykott des C54??
Gruss Jason
Tja Webfly, wie mir scheint hast du weder die obenstehenden Postings richtig gelesen, genau verstanden worum es geht noch hast du die Aussagen in die richtige Beziehung gesetzt.
BlueMoon hat immerhin mit sich diskutieren lassen und einen Preisnachlass gewährt, wie man dies auch von einem anständigen Club erwarten kann, im Gegensatz zu Club54. That’s the point! Ausserdem hat Jason eine Verlängerung beantragt, hätte diese aber aufgrund der ungeahnten Preisverhältnisse noch stornieren können. Aber eben, ist ja bereits alles in den vorstehenden Posting enthalten
Nichts für ungut und Gruss…
Marzio
Also Jungs
Ich wünsche noch allen ein gutes, geiles und verficktes 2003 und möchte nun auch noch etwas zum Thema Nachzahlen sagen. Ich finde es ebenso skandalös wie meine Vorredner und würde auf gar keinen Fall und nie im Leben am Schluss noch drauflegen und zwar egal wie sympathisch und supermega geil das Girl auch war. Wenn sie dem ********** eines Clubbesitzers den Aufpreis aus eigener Tasche berappen muss, dann sollte sie schauen, dass sie ebenfalls so schnell wie möglich verschwindet, denn Jobs in dieser Branche gibt es gerade für sympathische Girls welche einen guten Service bieten wie Sand am Meer!
Vielleicht ist meine Meinung etwas krass aber ich habe nun mal nichts mehr auf der Latte, wie wenn ich als Kunde verarscht werde und zwar sei das im Puff, im Restaurant oder bei einem Einkauf! Der Kunde hat König zu sein, basta!!!
Gruss zappo
ich war früher stammgast im club 54, als er noch teilweise zum CL gehörte und auch girls von dort im C54 anzutreffend waren.
nachzahlen musste ich nie, auch wenn manchmal etwas überzogen wurde. aber ich merkte schon, dass vor allem die ch-girls ihre kolleginnen immer genau kontrollierten, was die zeit betraf. ein grund mehr brazil oder dominikanische girl zu wählen!
@Bona Vista, hab ich, da sollte aber „romeo“ eben hart bleiben und es ausdiskutieren…
von ein cl45-boykott zu reden finde ich lächerlich…
webfly
@webfly, hol endlich deine lesebrille, du meinst marzio… nicht romeo (obwohl der natürlich manchmal auch hart bleiben muss, aber nur im übertragenen sinne)
ps, girls mögen solche verwechslungen übrigens noch weniger als wir hier… ich hab zu barbara mal petra gesagt…uiuiuiui, da musste ich aber auch um ein haar draufzahlen, haha…
Aus irgendeinem Grund hat es jetzt neu die Empfangsdame und die wird auch nur auf Anweisung des Chefs/der Chefin handeln. Wieviel Spielraum da bleibt wissen wir nicht.
Der Geschädigte soll doch mal auf das Mail da schreiben und schauen was kommt. War bisher eine solche Erfahrung und es gab auch beim Live schon negatives und niemand sprach gleich von Boykott …
Take it Easy.
BlackCat