Archiv 2003 - 2004

Objektive Meinung zum eigentlichen Thema hat noch Keine/r geäussert. Dumme Sprüche und Anfeindungen haben wohl Vorrang, wenns um prinzipiele Angelegenheiten geht!

@DieZunge
Obwohl Du eigentlich absolut recht hast…

@flasher
…zeig mir eines meiner Postings, dass auch nur annähernd so menschenverachtend wie Dein obiges ist.
Dein Versuch, Deine deplazierte Aussage zu korrigieren, ist lächerlich und peinlich.

Sämtliche der Polizei nicht bekannten Damen die irgendwo inserieren (TA, Happysex ect.) werden besucht und kontrolliert. Also wenn behauptet wird, dass keine Liste existiert, ist das FALSCH. Es existiert vielleicht keine öffentliche oder offizielle Liste.

Diese Diskussion haben wir allerdings schon mal geführt und ich bin bei Strubbeli in Ungnade gefallen. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass Zürich das Hamburger-Modell übernimmt und die Damen kriegen zwar ihre Bewilligung, müssen sich aber gesundheitlich Checken lassen. (Der letzte Einwand war, dass dies der Metzger und Chirurg nicht machen müssen → von mir aus sollen sich alle, die potenziell Krankheiten verbreiten können, routinemässig überprüfen lassen. Ganz neben bei musste mein Kniechirurg und ich uns auf HIV testen lassen, weil er sich bei der OP geschnitten hatte)

Ich gehe 100% einig mit Kurt Blume.

Nicht nur sollten regelmässige Gesundheitschecks bei Prostituierten vorgeschrieben werden, sondern auch die entsprechend sinnvollen Impfungen, wie z.B. Hepatitis A+B.
Das Medizinalpersonal in der Schweiz wird seit Jahren grossflächig gegen Hepa B geimpft, warum dann die Nutten nicht?
Im Spital ist nach jedem Risikokontakt, wie direktem Kontakt mit Patientenblut ein HIV Test und die entsprechend sinnvollen Impfungen vorgeschrieben…

Da ich den Eindruck habe, dass hier vielen ihre Gesundheit wirklich am Herzen liegt, denke ich, dass sowas auch ohne staatliche Kontrolle durchaus Chancen hätte. Ich vermute stark, dass Prostituierte aus eigenem Antrieb erfolgreich mit regelmässigen Gesundheitschecks werben könnten. Ich persönlich würde in jedem Fall solchen Liebesdienerinnen den Vorzug geben, deren Testergebnisse (neueren Datums) im Zimmer die Wand zieren würden! Wenn nur das Angebot an solchen gross genug wäre…

Cautus

Aus dem Blick von gestern…

Müssen richtige Männer im Puff gewesen sein…????

Mutig, mutig oder einfach peinlich? In der „Glückspost“ outet sich Tv-Star Roman Kilchsberger (34) als Bordell-Besucher. Der „Deal or No Deal“ Moderator mit dem Schwiegersohncharm behauptet: :“Wer 34 Jahre alt ist und noch nie für Sex bezahlt hat, der hat irgendwie nicht richtig gelebt. Gehört Sex mit Prostituierten heute tatsächlich zum Reifeprozess junger Männer ?
„Wir haben vermehrt jüngere Besucher in unserem Etablissement“, bestätigt Oliver Morand (45) vom Sex-Club Zeus in Küssnacht am Rigi SZ. Morand arbeitet seit sieben Jahren im Zeus. Er weiss :“ Junge Männer haben ein unverkrampfteres Verhältnis zur käuflichen Liebe als früher „.
Gleiches beobachtet Andy (36) vom Lust-Tempel „Globe“ in Schwerzenbach ZH: „Manchmal muss ich von unseren Kunden sogar den Ausweis verlangen, weil ich nicht glaube, dass sie bereits 18 Jahre alt sind.
Die Tendenz ist klar vorhanden: Für immer mehr junge Männer gehört Sex mit Prostituierten zum normalen Reifeprozess. Gründe dafür gibt es viele. „Die Hemmschwelle ist gesunken“, sagt „Sexkönig des Mittellandes“
, Peter Curti (53). Denn :“ Die Leute haben endlich realisiert, dass Sex nichts weiteres als eine Dienstleistung sein kann“. Wie auswärts essen zum Beispiel. Curti ist seit 20 Jahren im horizontalen Gewerbe tätig. Ende Jahr will er an der Autobahn A1 bei Solothurn auf 3000 Quadratmetern die grösste Sex-Oase der Schweiz eröffnen. „ Die Nachfrage ist riesig“ sagt er.
Die Nachfrage ist auch deshalb riesig, weil in den letzten Jahren die Preise rasant gepurzelt sind. „Inzwischen kann es sich jeder Lehrling leisten, einmal im Monat ins Puff zu gehen“, sagt Andy vom „Globe“. Mitunter besuchten ganze Gruppen junger Männer seinen Club, um für je 200 Franken einen ganzen Tag lang bumsfidelen Spass zu haben.
Bei der Zürcher Sittenpolizei erkennt man vorallem gesellschaftspolitische Entwicklungen hinter einem solchen möglichen Trend: „Die Menschen heute sind gehetzter, wollen schneller und unkomplizierter zu ihrem sexuellen Kick kommen“, weiss der stv. Chef Josef Scheuber (62). Sie seinen freiheitsliebender und unabhängiger.
Doch verpasst ein Mann tatsächlich etwas, wenn er noch nie in einem Puff war – wie Roman Kilchsberger behauptet ? „Ich bezweifle es „, sagt Frank Werber Frank Baumann (47). Er selbst sei noch nie bei einer Prostituierten gewesen und fühle sich auch so glücklich.
Auch nie bezahlt hat Ex-Boxer Stefan Angehrn (40): „ Klar hab ich mir das schon überlegt, aber es hat sich einfach nicht ergeben, zumal ich immer ein gutes Sexleben hatte „. Das selbe behauptet Mr. Schweiz Sven Melig (27): „ Ich hab das nicht nötig, ich kann mich auch so gut ausleben. „
Anderer Meinung ist Musik-Legende Hazy Osterwald (82). Er war als Junge oft in Bordellen. „Ein Mann muss mindestens einmal im Puff gewesen sein, damit er weiss, wie es geht !“ Und Komiker Peach Weber (51), zweimal geschieden und momentan Single, ergänzt;“ Jeder Mensch bezahlt doch irgendwie für Sex. Entweder bar, oder er geht eine Beziehung ein. Letzteres kann sogar teurer werden:“
Und was sagt Roman Kilchsberger dazu ? Er wollte keine Auskunft geben zu seinem Outing in der „Glückspost“. Und auch seine neue Freundin, Radio Moderatorin Viola Tami (23) verweigert eine Stellungnahme.

So long Kevin 2929

P.S.: Der sich beim Satz von Hazy „…damit er weiss, wie es geht“ wiedermal vor Lachen weggeschmissen hat…

P.S.2.: Noch ein Nachtrag…den Kommentar von Elian, ihreszeichens Sex-Beraterin vom Blick…

Voll dagegen !

Männer gehen seit einigen tausend Jahren ins Bordell – und niemand regt sich darüber auf. Tatsache ist aber, dass keiner stolz darauf ist, Freier zu sein. Denn ein Freier ist einer, der es nicht gratis bekommt. Nicht mehr und nicht weniger !
Sicher, es gibt gutaussehende, junge Freier, die es vermeintlich nicht nötig hätten. Um so trauriger ist es, wenn sie Frauen kaufen und Sex konsumieren, als sei beides eine Ware. Verwerflich ist es nicht. Aber auch nicht grad eine Heldentat.
Dass nun aber einer, der nie im Puff war, nicht richtig gelebt haben soll, ist eine dumme Aussage.
Auch Männlichkeit und Mannsein definiere ich anders. Ein richtiger Mann traut sich an Frauen, denen er mehr bieten muss als eine Hunderternote. Und er will von einer Frau mehr als eine Dienstleistung. Richtig gelebt hat er, wenn er seine Träume verwirklichen konnte.

P.S.3.: …Interessant, dass Frau weiss, was Mann, als Mann, von Mann weiss…
P.S.4.: Für anregende Kommentare : [email protected]

hallo @all
habe letzten samstag auf der durchreise in der thrugauer zeitung ein bericht über das sexland thurgau gelesen. habe die zeitung leider nicht zur hand. jedenfalls stand da drinn, dass es im thurgau ein strassenstrich gebe. wo wurde verschwiegen! weiss jemand etwas darüber? im weiteren war die aussage, dass zwischen rohrschach und konstanz ein schiff als edelbordell kreuze. war jemand schon auf diesem schiff? was läuft da und was sind die kosten?
danke für die infos!

Halbnackt im Fenster stehen ist in Zürich gerichtlich erlaubt

news.ch/detail.asp?ID=194771
… und die Frau bekam Fr. 3’200.- Prozessentschädigung…

@pecker, gut so!

Sex auf der Bühne: Geldstrafe

news.ch/detail.asp?ID=195345

Interessant ist das Projekt: Fuck for Forest - fuckforforest.com/

Bin mir aber nicht so sicher das ich einen CD der Band „The Cumshots“ haben möchte :wink: