hallo zusammen, es hat schon lange niemand mehr über das ClubXYZ geschrieben, also war kürzlich für einen besuch im ClubXYZ und wollte mich mit der hier viel gelobten XXX beschäftigen was ich zum glück auch konnte. sie ist sehr nett -um nicht zu sagen eine sehr gute schauspielerin- sie kann jedem gast das gefühl geben, dass er DER superboy ist, na ja wer XXX kennt der weiss von was ich rede. was mich aber ein wenig erstaunt hat; XXX hat mir aus ihrem privatleben erzählt, so sagte sie mir, dass sie sich dieses jahr mit einem schweizer (yyy) verheiratet hat, natürlich nur, damit sie in der schweiz bleiben kann und sie mit einer bewilligung arbeiten kann. sie hat mir erzählt, dass sie diesen erwin dafür bezahlt hätte dass er sie heiratet, resp. dass sie ihn in finanzieller hinsicht unterstützt. dieser erwin arbeite als aussendienstler bei einer sehr grossen firma im breich haarkosmetik, sie nannte einen namen „zzz“ oder so ähnlich und erzählte mir, das „ihr mann“ auch ein grosser freier sei, dass er praktisch jeden tag in ein bordell gehe und aus diesem grund sehr viel geld ausgebe und sie ihm regelmässig „aus der patsche“ hilt. nun frage ich die forumsteilnehmer ob das wohl stimmt was XXX mir da alles erzählt hat oder ob sie mir einen riesengrossen bären aufgebunden hat? oder sucht sie evt. einen dummen der sie heiratet damit sie hier bleiben kann? ist sie anderen gästen gegenüber auch so offen oder war das eine ausnahme? würde mich wirklich interessieren wie das bei den anderen gästen ist.
solche geschichten gibt es noch und noch und sie stimmen in der regel.
aber ich würde dir empfehlen, diesen mann hier nicht so mit namen etc. blosszustellen damit man ihn gleich erkennt, oder?
Solche Beiträge gehören nicht hierher, Dass kann dumm in die Hosen gehen. Vorallem wer profitiert unter anderem davon? Wir „Freier“
Das darf doch nicht war sein, dass man dies mit Namen publiziert. Bist du denn so naiv und denkst, dass diese Geschichte nicht von falschen Leuten gelesen wird? Die Polizei kann nun einfach ins ClubXYZ einfahren, diese XXX mitnehmen und schon habe viele Leute ein Problem!!!
Forum Master lösch sofort diesen Eintrag!!
so schnell kommt die polizei nun auch wieder nicht und als beweis taugt der beitrag da oben nicht. unsinnig ist er trotzdem; wer weiss, vielleicht will da jemand wem eins auswischen?
Brecht nicht gleich alle in Panik aus. Im übrigen ist es von Gesetzes wegen nicht geregelt, ob es eine Liebesheirat sein muss oder nicht. Ich schliesse mich mich obigen Bericht an, so schnell kommt die Polizei auch nicht. Was will sie denn? Wenn Sie jede verhaften wollte, die mit einem Schweizer verheiratet ist und in einem Bordell arbeitet, müsste man ganze Stadtviertel als Gefängnisse umfunktionieren um alle einzuquartieren.
Also bitte nicht so naiv.
Da hab ich nun schon andere Sachen erlebt. Es ist illegal für Geld zu heiraten. Du erhälst eine Strafanzeige und somit einen schönen Eintrag im Stragregister. Dann geh dich einmal für einen Job bewerben wo Sie einen Auszug verlangen. Der Frau wird der B-Ausweis weggenommen und des Landes verwiesen und sie wird auch mit einer Einreisesperre versehen. Wir leben in einem Polizeistaat in welchem jedes kleine Verbrechen geandet wird.
Es stimmt, dass Scheinehen zum Zwecke des Verbleibs in der Schweiz illegal sind und polizeilich geahndet werden. Allerdings haben die Behörden mit dem neuen Eherecht Mühe dies nachzuweisen, weil der Wohnsitz von Eheleuten verschieden sein darf. Früher war es einfacher, weil man dieselbe Adresse haben MUSSTE. Wer nicht zusammen wohnte war bereits verdächtig für eine Scheinehe. Und das ist sehr oft vorgekommen, darum bekommen die Frauen den CH-Pass nicht mehr mit Heirat wie früher.
Bin auch der Meinung, dass Scheinehen knallhart geahndet werden sollen. Da geht richtigerweise einiges in Sachen Frepo (Fremdenpolizei). Das Beispiel, dass für Scheinehen Zig-Tausend bezahlt werden, ist ja wohl bekannt. Wie die mittellosen Frauen dann das Geld dem lieben Gönner zurückzahlen sollen, ist leider auch bekannt. Ein Beispiel: vor ca. 12 Jahren hat ein Nachbar eine erheblich jüngere Frau aus dem Osten geheiratet. Per Zufall habe ich erst viel später erfahren, dass sie ursprünglich ‚Tänzerin‘ war und so in die CH kam. So hat sie den Mann wohl auch kennengelernt. Sie liess sich dann später ganz in der CH nieder, lernte die Sprache, wurde zweifache Mutter, begann ganz normal zu arbeiten. Also voll integriert. Als dann eben jene Frist abgelaufen war und es darum ging, das Einbürgerungsgesuch zu bearbeiten, kriegte ich als Nachbar eines Tages ein Telefon von der zuständigen Behörde. Die fragten mich nach dem Nachbarn, ob das wirklich eine echte Ehe sei, etc. Ich will nicht von Polizeistaat reden, finde es aber okay, wenn man auf sicher geht. Ob dies Usus ist, weiss ich nicht - aber zuerst war ich auch ein wenig baff. Wie auch immer - es kam gut. Und sie hat es verdient, weil sie sich alle Mühe gibt, sich der neuen Heimat anzupassen und zu integrieren.
Hi Freunde,
Wir sollten vielleicht ein ein Neuer Titel zu diesem Thema „Scheinehen“ eröffnen.
Nichts desto trotz, ich habe kürzlich eine hübsche Thai getroffen, welche so in die Schweiz kam.
Dem Mann wurde 40.000.-- bezahlt.
Nun, ihr könnt Euch nun vorstellen wie lange sie sich verkauft, viel verdient und doch nichts hat.
Poor Girl !
Joe
Hi Jungs
Ihr driftet langsam ab … Eröffnet doch ein neues Thema, aber hier gehört es eigentlich nicht hin.
Schöne Festtage
und noch was…
Ich bin nicht der ERWIN von dem im Bericht die Rede war, wollte das nur noch klar stellen. Habe mit der ganzen Sache nichts zu tun…
Also 40’000 habe ich noch nie gehört; in der Regel so 10’000 bis 20’000; es finden sich immer wieder Deppen die das für 10’000 machen.
Von wegen Polizeistaat: sind wir leider, lest nur in der letzten Sonntagszeitung, was die mit den E-Mails machen wollen: alles kontrollieren und Natel-Easy registrieren und und und und…
40000 ist der Preis, den ich in letzter Zeit mehrmals hörte. Vor ein paar Jahren waren es 30 000. Zumindest für einen halbwegs integrierten Scheingatten muss man offenbar soviel hinblättern.
Dass man (die Polizei) Leute verfolgt welche eine Scheinheirat für Geld eingehen, finde ich in Ordnung! Mir sind Fälle (mindestens drei) bekannt, wo Frauen aus Drittweltländern, Schweizer für den Pass gegen Geld geheiratet haben, anschliessend ihre Kinder in die Schweiz kommen liessen, wo sie in ein Heim eingeliefert wurden (Kosten über Fr. 100’000.-/Jahr für den Steuerzahler). Diese Kosten zahlen am Schluss wir als Steuerzahler, während so ein Typ das grosse Geld kassiert! Diese Typen sollen wenigstens für den Schaden aufkommen, den sie der Allgemeinheit aufhalsen.
Übrigens ist mir noch ein Fall bekannt, da liess sich damals einer Fr. 10’000.- bezahlen für eine Heirat (als die Frauen den Pass bei Heirat noch erhielten), sie hat dann im Gewerbe gearbeitet und einen Kredit in Höhe von Fr. 50’000.- aufgenommen. Kurz darauf ist sie ins Ausland abgehauen und der Typ musste dann den Kredit zurückzahlen, da er für die Schulden seiner Frau geradestehen musste. Da hat einer leider Pech gehabt!
Gruss Codger
Tja, Leute,
die Schein-Ehen gibt es immer noch und wird sie immer geben. Bei den Frauen,welche aus Asien,Afrika etc. kommen,steuert die ganze Familie bei,damit eine „Anzahlung“ gemacht werden kann. Ich kenne einen Fall,wo die Frau in einem Salon arbeitet und dem Schein-Ehemann monatlich die vereinbarte Rate zurückbezahlt. Vielfach ist es so, das die Frauen auch noch Kinder haben,welche sie dann nachholen.Beweisen,das es sich um eine Schein-Ehe handelt ist sehr schwer,da die Partner nicht verpflichtet sind,im gleichen Haushalt zu leben. Der Mann wohnt in Basel und die Frau in Zürich. Sie arbeitet in einem Massagesalon und verdient dort ihr Geld. Nur bezahlen die wenigsten von ihnen AHV oder Pensionskasse. Nach 5 Jahren beantragen sie den Schweizer Pass und lassen sie sich scheiden. Nun frage ich mich:Wer bezahlt die AHV wenn sie pensioniert werden? - wir Steuerzahler,wer bezahlt die Schulkosten für die Kinder? - wir Steuerzahler. Vom Geld,was der gekaufte Ehemann bekommen hat,sieht der Staat nichts. Die Beweislast für eine Schein-Ehe liegt beim Kläger, und der kann es nicht beweisen,weil keine Quittungen oder schriftliche Verträge existieren.
MfG Hexermeister
ach du armer - wir zahlen noch für ganz anderen mist - asylanten, kriminelle usw. Im übrigen wenn sie in einem halbwegs legalen Puff arbeitet muss sie sich auch anmelden und zahlt auch AHV - beschissen und betrogen wird doch eh überall - die Girls tun wenigstens noch etwas für die Entspannung von uns Männern
Ja, so wie es heute praktiziert wird, bringt es allen, ausser dem Schein-Ehemann, nur Probleme. Dabei wäre die Lösung einfach: Was tut man, wenn ein Mangel an Ingenieuren, Programmierern, Krankenschwestern u.a. besteht ? Man vergibt eine entsprechende Anzahl Aufenthaltsbewilligungen. Was tut man, wenn ein Mangel an exotischen Unterhalterinnen besteht ? Man verhindert jede legale Lösung und zwingt sie zu illegalen Tricks ! Es lebe die Scheinheiligkeit !
Artus
gesellschaft- oder geld problem
das ist hier die frage!
Ich kannte mal einen Oldschool-Zuhälter der war siebenmal schein-verheiratet (vor der Gesetzes-Änderung, heute wird es ja gar nicht mehr verfolgt), z.T. auch Umbis, hatte deswegen nie Probleme mit Behörden.
Ich finde auch 30’000 zuwenig, denn das Theater das einer dann mind. fünf Jahre hat, ist es nicht wert (finde ich), pro Jahr sind es ja dann auch nur 6’000. Die Leute die dies machen, sind sich oft nicht bewusst, was alles auf einen zukommt und zukommen kann.
Am Schluss trägt der Steuerzahler die Folgekosten, klar.