Archiv 2001 - 2003

Erleichterte Einbürgerung durch Bundesbern nach 5 Jahren Ehe mit einem Schweizer : Die eheliche Gemeinschaft wird durch die örtliche Polizei überprüft und abgeklärt (Arbeitsstelle, Steueramt, Betreibungsamt, evt. Nachbarn etc.) Bei Zweifeln wird der rote Pass verweigert und das passiert auch von Zeit zu Zeit.

Es geht also nicht mehr „automatisch“ !

die nutten kommen eh - ob mit ehe oder illegal - jetzt mit eu osterweiterung wird es für die ungarinnnen/tschechen/polen eh noch leichter - würde es nicht machen - mehr ärger als nutzen - wenn die kleine will kann sie dich voll abzocken und du musst zahlen ohne ende. kenne fälle wo er ihr am schluss eine ausbildung zahlen musste und die hälfte des pensionskassengeldes bei der scheidung an sie ging - nee bringt nichts - bei der ahv legst du dann nochmals drauf - wird anders berrechnet wenn du verheiratet warst (spliting). okay rein fallen kannst du auch mit einer schweizerin

@Ekspert, wessen Willkür entscheidet denn, ob die Zweifel an einer intakten Ehe berechtigt sind? Etwa der Tratsch der Nachbarn? Oder die sadistische Willkür manches Schreibtischtäters auf einer Behörde?

Bravo! Für solch innovative(?) Regelungen, die keinem anderen Grundprinzip entsprechen, als Gestapo oder Stasi.

5 Jahre Wartezeit für einen Pass sind im Vergleich zu anderen westlichen Ländern extrem kurz. Vielleicht sind 5 Jahre zu kurz?

Die Angst mancher Autoren dieses Forums vor einer Osterweiterung der EU (und nicht der Schweiz!) sind irgendwie erstaunlich.
Andererseits kann die Vorstellung, dass die attraktivsten Frauen Zentraleuropas dann in Schweizer Etablissements anzutreffen sein werden, doch kaum eine Horrorvision für Schweizer Freier sein, oder?
… wage dennoch mal die Prognose, dass die meisten Filetstückchen unter den attraktivsten europäischen Working Girls auch weiterhin in London (mehr) Kohle machen werden.

Aber so funktionieren freier Personenverkehr und freie Marktwirtschaft. Der Markt mag übrigens keine „zu ausgetüfftelten“ Reglementierungen durch Politiker oder Behörden…

@peter(womanlover)
Ich bin kein armer, aber ich ärgere mich über solche Machenschaften. Ich kenne Frauen,die in einem Massagesalon arbeiten,und von denen bezahlt keine AHV oder Penssionskasse. Und wieso? Ganz einfach: Sie arbeiten als selbstständig Erwerbende, geben zwischen 40% und 60% dem Betreiber des Salons ab für Zimmermiete,Inserate etc…Der Rest gehört dan ihnen, Steuer- und Abgabefrei. So ist das, und das ärgert mich.

MfG Hexermeister

@hsc
wessen Willkür entscheidet denn, ob die Zweifel an einer intakten Ehe berechtigt sind?

Ich gehe davon aus, dass eine intakte Ehegemeinschaft keine Probleme bei der Einbürgerung erlebt. Der Fall eines normalen Schweizer / Asiatenpaares ist mir bekannt, bei welchem die Frau zu einem Interview erscheinen musste, nur weil sie einen grossen Altersunterschied zum Mann hat. Wurde danach aber problemlos eingebürgert, weil alles OK war.

Irgendetwas muss ja der Staat gegen diesen immensen Missbrauch machen ! Oder gehörst Du etwa zu denen, die wie Frau Metzler-Arnold den roten Pass verschenken wollen ? Die Scheinehen verursachen wie schon erwähnt massive Kosten und wenn eine ganz clever ist, dann nimmt sie nachher den vermeintlichen Ehemann noch aus, wie Peter (womanlover) das ganz treffend und präzise beschreibt.

@alle
Ich bin für die Wiedereinführung der Schweizermacher, die Abstimmungen an der Urne über Einbürgerungen können ja nicht funktionieren, weil der Stimmbürger die Kandidaten fast immer nicht persönlich kennt. Man hört immer nur über die negativen Beispiele der Einbürgerungen, dass heute aber fast jeder Trottel eingebürgert wird berichtet man nicht. Eine Scheinehenfrau z.Bsp. hat meiner Meinung nach kein Anrecht auf eine Einbürgerung.

Wie wäre es denn für ein zeitlich unlimitiertes Künstlervisum für Liebesdienerinnen ? Die Frauen könnten völlig legal ihrer Arbeit nachgehen und wenn sie einmal genug haben, dann müssten sie wieder zurück
(keine Sozialabgaben / keine Sozialleistungen).

@hexer

wer frei von steuersünde ist, werfe den ersten stein.

ich will eine gute dienstleistung für einen guten preis. was danach mit meinen scheinchen passiert, ist mir egal. Abgesehen davon glaube ich eher nicht, dass eine lady längerfristig und regelmässig am fiskus vorbei massiert.

apron-der-auch-schon-mal-eine-benzinquittung-in-die-auslagen-geschmuggelt-hat

@Hexermeister

Was meinst du als „selbstständig Erwerbende“? Wenn du damit meinst „Schwarz“ arbeiten stimmt das, mit „keinen AHV Beiträgen und Steuern, abgeben. Die Damen, die als Selbständigerwerbende bei der AHV-Zweigstelle angemeldet sind, bezahlen alle ganz normal die Abgaben und Steuern…. Also brauchst Du dich nur über die wirklich „schwarz“ arbeitenden zu ärgern…

@ Chico
Das ist leider der grossteil der Masseusen, das Steueramt prüft nicht, was im Ausländerausweis steht und die Frepo gibt keine Daten weiter (Datenschutz). Ich kenne Damen, da steht im Ausländerausweis 16 Stunden/Teilzeit
selbstständige Masseuse
und die arbeiten Montag - Samstag von 10.00 Uhr - 24.00 Uhr.
Aber es stimmt schon,diejenigen die „schwarz“ arbeiten,verursachen enorme Kostenprobleme zu Lasten des Steuerzahlers.

Hexermeister

Liebe Kollegen

Es amusiert mich köstlich, wie sich hier alle über Scheinehen, unbezahlte Steuern, unbezahlte AHV-Kosten etc. aufregen. Sind nicht wir es, die es dazu überhaupt kommen lassen? Wir sind es doch, welche Thai-Salons, Brasilgirls etc. besuchen. Wie oben bereits beschrieben, müssen die Girls teilweise 50-60% für die Unterkunft abgeben. Dann noch Steuern, Versicherungen und AHV bezahlen. Wir arbeiten ja auch alle umsonst.

Hat jemand von euch schon einmal eine Liebesdienerin nach der Steuererklärung gefragt oder ob sie die AHV bezahlt? Nach dem Motto, wenn Du Steuern bezahlst, besuche ich dich. Sonst aber nicht! Glaubt ihr wirklich, dass alle CH-Girls die Steuererklärung richtig ausfüllen?

Wir sollten erlich sein, liebe Kollegen. Uns geht es doch nur darum, eine sehr gute Leistung für ein möglichst kleines Taschengeld zu erhalten.

Bravo Supergau, endlich mal jemand, der sich nicht auf Nebenkriegsschauplätzen verzettelt, sondern knallhart zum Punkt kommt … hey straight to the point!

Und die Tussies, die sich nicht mit AHV, Frepo, an der Hygiene nörgelnden Schweizer Schein-Gatten (ohne Heiligenschein!) herumärgern wollen, sollen doch ganz einfach woanders hingehen, statt hier mit Fake-Bildern und nie eingehaltenen Versprechungen, die geschätzte diskrete Kundschaft abzuzocken! Oder?!
Vielleicht funktioniert das in anderen Ländern, in denen die Preise nicht so hoch sind, bzw. der Markt viel transparenter ist, anders. Die Gefahr des Abzockens ist höchstens in Las Vegas noch höher als hier. Die Top-20 aus München vor 3 Jahren oder von heute ist mindestens zu 50 % noch dieselbe. In Hamburg, Wien, Düsseldorf, London sind es grundsätzlich noch die gleichen Protagonistinnen, wie drei Jahre zuvor.
Dort hat man innert 4 Wochen eine Top-5 evaluiert, hier stellt man nach 3 Monaten fest, dass von der Top-10 mehr als die Hälfte mittlerweile schon wieder fluktuiert ist. Also liest man den S-T, danach geht man dann wieder auf Erkundungsreise, und wird ein leichtes Opfer dieser raffgierigen, heimtückischen Abzockerinnen oder deren Clubs, die sie decken (hihi) und mit Fake-Pics protegieren und der Hofberichterstatter, die aus Dankbarkeit, dass sie vor 30 Jahren mal in einem Club ein tolles Erlebnis hatten, keine Schande auf einen solchen Top-Club kommen lassen.

Öffnet doch den Schweizer Markt für dringenst benötigte wirklich qualifizierte Liebesdienerinnen, so wie es Artus (in diesem Thread) sehr schön beschrieben hat!!!
Öffnet ihn doch für hochqualifizierte Liebesdienerinnen, die auch bereit sind, für längere Zeit zum Glücksgefühl der vielen ehrlichen, diskreten, höflichen und hygienischen Freier beizutragen, und nicht nur solche die kurz die Laufkundschaft abzocken wollen!

Wenn Ingenieure, Programmierer oder Krankenschwestern hierher kommen, müssen sie auch ein paar Leistungsnachweise erbringen, z.B. Zeugnisse etc. Nun gut bei Liebesdienerinnen ist das nicht ganz so leichtens zu bewerkstelligen, weil alles zu diskret abläuft. Vielleicht sollte die Frepo, als Qualitätsnachweise genauere Prüfungen vor Ort durchführen, um einen Misbrauch solcher Kontingente von vorneherein auszuschliessen.
Um Misbräuchen eines solch unlimitierten Kontingentes für dringend benötigte weibliche Entertainer durch zum Bleistift portugiesische Putzfrauen vorzubeugen, d.h. um ähnliche Misbräuche, wie diesen Scheinehenflopp zu verhindern, müsste die Frepo schon im Detail überprüfen, ob es sich denn wirklich um QUALIFIZERTE Liebesdienerinnen handelt. Sind diese osteuropäischen Damen denn überhaupt in der Lage einen barfüssigen Blowjob zu zelebrieren? Ist die Oberweite Natura, oder ist zu viel Silikon im Arsch und und und …?
Das wäre ein wahrer historischer Fortschritt einer modernen Dienstleistungsgesellschaft! Da würde ich sofort zurückkommen und mich bei der Schweizer Frepo als staatlich vereidigter Nuttentester bewerben…

lieber harald schmidt (endlich hast du zu deinem wahren ich gefunde, es brauchte aber einen langen weg durch viele nick’s!!), recht hast du eigentlich. aber der einzige nachhaltige weg geht über die völlige liberalisierung. mann sieht schnell, dass in liberalen ländern
a) sich die qualität durchsetzt
b) bedeutend weniger abzocke existiert (es gibt natürlich überall und immer abzocke für die, die dies suchen, ob du nun in sotogrande golf spielst oder bei xxx ein platin-girl buchst)
c) die „liebesdienerinnen“, wie du so schön sagst, die huren wie ich sie mit ihrer berufsbezeichnung benenne (und schätze), können sich eine gute postition schaffen, beliebig zwisch „freelance“, „agentur“, „sauna club“ etc wechseln

ich möchte ja nur vermeiden, dass du, harald, staatlich vereidigter nuttentester wirst, denn dann, so befürchte ich, gibts die zulassung als eidg.gepr.ch-nutte nur noch aber oberweite ziemlich viel grins