Bravo Supergau, endlich mal jemand, der sich nicht auf Nebenkriegsschauplätzen verzettelt, sondern knallhart zum Punkt kommt … hey straight to the point!
Und die Tussies, die sich nicht mit AHV, Frepo, an der Hygiene nörgelnden Schweizer Schein-Gatten (ohne Heiligenschein!) herumärgern wollen, sollen doch ganz einfach woanders hingehen, statt hier mit Fake-Bildern und nie eingehaltenen Versprechungen, die geschätzte diskrete Kundschaft abzuzocken! Oder?!
Vielleicht funktioniert das in anderen Ländern, in denen die Preise nicht so hoch sind, bzw. der Markt viel transparenter ist, anders. Die Gefahr des Abzockens ist höchstens in Las Vegas noch höher als hier. Die Top-20 aus München vor 3 Jahren oder von heute ist mindestens zu 50 % noch dieselbe. In Hamburg, Wien, Düsseldorf, London sind es grundsätzlich noch die gleichen Protagonistinnen, wie drei Jahre zuvor.
Dort hat man innert 4 Wochen eine Top-5 evaluiert, hier stellt man nach 3 Monaten fest, dass von der Top-10 mehr als die Hälfte mittlerweile schon wieder fluktuiert ist. Also liest man den S-T, danach geht man dann wieder auf Erkundungsreise, und wird ein leichtes Opfer dieser raffgierigen, heimtückischen Abzockerinnen oder deren Clubs, die sie decken (hihi) und mit Fake-Pics protegieren und der Hofberichterstatter, die aus Dankbarkeit, dass sie vor 30 Jahren mal in einem Club ein tolles Erlebnis hatten, keine Schande auf einen solchen Top-Club kommen lassen.
Öffnet doch den Schweizer Markt für dringenst benötigte wirklich qualifizierte Liebesdienerinnen, so wie es Artus (in diesem Thread) sehr schön beschrieben hat!!!
Öffnet ihn doch für hochqualifizierte Liebesdienerinnen, die auch bereit sind, für längere Zeit zum Glücksgefühl der vielen ehrlichen, diskreten, höflichen und hygienischen Freier beizutragen, und nicht nur solche die kurz die Laufkundschaft abzocken wollen!
Wenn Ingenieure, Programmierer oder Krankenschwestern hierher kommen, müssen sie auch ein paar Leistungsnachweise erbringen, z.B. Zeugnisse etc. Nun gut bei Liebesdienerinnen ist das nicht ganz so leichtens zu bewerkstelligen, weil alles zu diskret abläuft. Vielleicht sollte die Frepo, als Qualitätsnachweise genauere Prüfungen vor Ort durchführen, um einen Misbrauch solcher Kontingente von vorneherein auszuschliessen.
Um Misbräuchen eines solch unlimitierten Kontingentes für dringend benötigte weibliche Entertainer durch zum Bleistift portugiesische Putzfrauen vorzubeugen, d.h. um ähnliche Misbräuche, wie diesen Scheinehenflopp zu verhindern, müsste die Frepo schon im Detail überprüfen, ob es sich denn wirklich um QUALIFIZERTE Liebesdienerinnen handelt. Sind diese osteuropäischen Damen denn überhaupt in der Lage einen barfüssigen Blowjob zu zelebrieren? Ist die Oberweite Natura, oder ist zu viel Silikon im Arsch und und und …?
Das wäre ein wahrer historischer Fortschritt einer modernen Dienstleistungsgesellschaft! Da würde ich sofort zurückkommen und mich bei der Schweizer Frepo als staatlich vereidigter Nuttentester bewerben…