Archiv 2001 - 2003

Lava-TV* sucht für eine TV-Reportage Jugendliche oder junge Erwachsene, die schon als Minderjährige Erfahrungen als Sexworker gemacht haben. Anonymität und finanzielle Entschädigung sind selbstverständlich.
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*Lava-TV ist eine private Fernsehproduktionsgesellschaft, die Fernsehsendungen im Auftrag von TV3 (TA-Media) produziert.

Heute in:

  • SAT 1 um 22:15 Uhr
    Brasil-Club in Recife (Sex-Holidays all in)
    in der Akte 2001

  • RTL II um 22:05
    Busen, Beach und Bambushütten - Teenies im
    Thailand-Rausch

Ist knapp, aber trotzdem viel Spass (RTL II bringt es sicher noch 10x als Wiederholung).

Und der Kassensturz ist eben vorbei. Die prüften die Hygiene in Saunas, darunter in zwei Sexsaunas. Und zwar die Holzbänke und vor allem das Wasser in den Kühlpools. Katasrophale Ergebnisse! Wer die Wiederholung schauen will: Am Samstag, ich glaube so um 13.30 (TV-Zeitschrift) konsultieren. Weiterer Kommentar überflüssig!

kürzlich war im TV ein bericht über den sex tourismus zu sehen. ich glaube es war im RTL

einkleiner auszug davon:

erst wurden die hotels und die beliebtesten badestrände unter die lupe genommen.

in den zimmern (WC-Bad) wie auch am strand im badewasser wurden jede menge von choli bakterien gefunden.

in apothenken kann viagra zu spotpreisen gekauft werden, wie kopfweh tabletten. auf die gefahren wird man nicht hingewiesen trotz der nachfrage es reporters.

in polizeiberichten/videos wurde über touristen berichtet, welche durch die einnahme von viagra und alkohol sich in den hotelzimmer zu tode gefickt haben.

am ende kam ein bericht über einen schweizer welcher sich in thaliand niedergelassen hat.

fröhlich an der bar umringt von thai girls spülte er die viagrapillen mit alkohol runter und spielte sich gross auf. ist stolz ein rassenreiner schweizer zu sein. die billigen angebote der thais ausnützt.

die bar konnte er nicht mehr auf eigenen beinen verlassen. zwei girls schleppten ihn mühsam raus.

Apropos Medikamente,
bei akuten Beschwerden nie aber auch gar nie eine
„Apotheke“ aufsuchen und sich irgend welche Medikamente aufschwatzen lassen. Die meisten wissen gar nicht was sie Verkaufen, irgend ein Standardmedikament, Rote, Gelbe,Grüne, Blaue
Tabletten.Immer einen Spital aufsuchen, die sind meistens Privat und gut und nicht teuer, keine Hemmungen.

Gruss Kong

Letzte Woche im Züri-TV war zu erfahren, dass in Zürich vermehrt CH-Frauen in Studios und Salons anzutreffen sind! Ebenso vermehrt Teeny-Girls, die sich mal einen Zustupf zum Tschengeld verdienen möchten!

Wo sind denn die echten CH-Frauen (kein Exotinnen mit CH-Pass)?
Wo sind denn die Teenys?

Die kaum verhüllte Prostitution beschränkt sich keineswegs auf die Hauptstadt oder auf bekannte Touristenzentren wie Pattaya oder Phuket: Auch in den verschlafensten Orten sind Bordelle zu finden, untergebracht in Teehäusern, Massagesalons und Karaoke-Bars.
Wie viele Frauen, Männer und Kinder in der thailandischen Sex-Industrie arbeiten, weiß niemand. Verbotene Wirtschaftszweige veröffentlichen keine Bilanzen.

In einer Studie der Bangkoker Chulalongkorn-Universität wird die Zahl der Prostituierten auf mindestens 200.000 geschätzt. Aids-Aktivisten gehen sogar von einer Million Prostituierten in dem 61-Millionen-Einwohner-Land aus.
Sicher ist: Das Geschäft mit dem Sex zählt mittlerweile zu den wichtigsten Säulen der enormen Schatten-Ökonomie in Thailand, noch vor dem Drogenhandel. Größere Summen werden nur im ebenfalls verbotenen Glücksspiel umgesetzt.
Die meisten Kunden der Etablissements sind Einheimische. „Ausländer", sagt Aids- und Migrationsforscher Allan Beesey von der Chulalongkorn-Universität vorsichtig, „machen grob geschätzt vielleicht zehn Prozent aus."
In Bangkok konzentrieren sich die europäischen, amerikanischen und australischen Sex-Touristen auf wenige Viertel. Neben „Super Pussy"- oder „I Love You"- Bars locken dort in den Hinterzimmern Show Spezialitäten, die schon auf der Straße angepriesen werden: darunter „Rasierklinge", „Banane", „Pingpong". Andere Bars haben sich auf „hübsche Jungs" für die homosexuelle Kundschah spezialisiert.
Es sind solche - weithin sichtbaren - Rotlichtviertel, die den Ruf Thailands
als Paradies für den Sextourismus begründeten. Sie entstanden in den sechziger und siebziger Jahren, als sich hier Hunderttausende US-Soldaten und ihre Alliierten während des Vietnamkriegs von ihren Einsätzen erholten.
Als der Krieg 1975 endete, brach das Geschäft keineswegs zusammen: Beinahe nahtlos folgten den GIs die Touristen. Zuerst viele Backpacker, die sich in der Schönheit der Inselwelt verloren, dann alleinreisende Männer, die der günstige Wechselkurs vor Ort genauso anzog wie das grazile Aussehen der Frauen. Woher die neueste Welle der Kunden stammt, ist an den russischen Schildern zu erkennen, die inzwischen in fast allen Bars der großen Urlaubszentren hängen.
Auch die einheimische Nachfrage nach käuflichem Sex ist in den vergangenen Jahrzehnten stark angewachsen. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung der achtziger und neunziger Jahre konnten sich plötzlich immer mehr thailändische Männer den Besuch von Prostituierten leisten.
Zudem brachte der Bauboom Hunderttausende Wanderarbeiter aus der Provinz nach Bangkok und in die neuen Industriezonen. Jobsuchende junge Frauen aus den unterentwickelten Regionen des Nordostens und Nordens folgten. Viele landeten in Bordellen,

Die Geschichte von Nat steht stellvertretend für viele: Mit 14 kam sie nach Bangkok, steckte erst für 30 Mark im Monat Plastikblumen und nähte dann für 90 Mark im Monat Handschuhe. Mit 17 zwang ihre Mutter sie, einen Mann zu heiraten, der sie misshandelte. Nat lief weg, hatte kein Zuhause, kein Geld. „Da bin ich nach Patpong gegangen. Ich war ja sowieso keine Jungfrau mehr".
Wie viele ihrer Kolleginnen, hat Nat einen Dienstvertrag mit der Bar, in der sie anschafft. Für einen Grundlohn von knapp 100 Euro muss sie die Gäste zum Trinken animieren und mit mindestens vier Kunden pro Monat mitgehen; die Freier müssen der Bar dafür eine „Auslöse" zahlen. Erfüllt sie diese Quote nicht, behalten die Chefs einen Teil des Lohns ein. Alles Geld, was Nat außerhalb der Bar verdient, gehört ihr.
Abseits von Bangkoks bekannten Rotlicht-Bezirken sind solche minimalen Sicherheiten eher rar. Dort arbeiten vielfach Frauen aus den armen Nachbarländern Burma, Kambodscha, Laos, Vietnam und China. Als Illegale stehen sie am untersten Ende der Hierarchie, ausgeliefert den Schleppern und Zuhältern, denen sie die Kosten für die Reise len müssen. Oft dauert es Jahre, bis sie „schuldenfrei" sind.
Berichte über die Sex-Industrie lösen in der thailändischen Offentlichkeit empörte Debatten aus. Sie stören das -
gegen alle Öffensichtlichkeit verteidigte - Selbstbild einer Gesellschaft, die traditionell prüde und körperscheu ist: Frauen sollen jungfräulich in die Ehe gehen, Umarmungen, Küsse oder Händchenhalten sind in der Öffentlichkeit tabu, und auch gute Freunde grüßen sich mit dem distanzierten Wai, den gefalteten Händen vor der Brust. Eine Prostituierte erklärt bitter: „Wir werden wie Geister behandelt. Wir sind überall, aber man tut so, als seien wir unsichtbar."
Nachdem nun die Regierung vor etwa sechs Monaten begann, alle Sexviertel genau zu kontrollieren, erlitt das Sex-Geschäft zum Teil ganz emfindliche Einbussen. Die Polizei machte Jagd auf die Mädchen in den Bars und nach 2.00 Uhr früh auch auf die Barbesitzer. Denn nach den neuesten Weisungen war im ganzen Land für diese Betriebe um 2.00 Uhr früh Schluss.
Wer sich nicht daran hielt, wurde mit Bussen bis zu 10.000 Baht bestraft und im schlimmsten Fall wurde das Etablissement geschlossen. Nur für einige Tage selbstverständlich, denn die Polizei ist natürlich daran interessiert, solche Einnahmequellen nicht einfach versiegen zu lassen.
Mit anderen Worten begann man etwas auszurotten, das es gar nicht gab. Denn wie schon erwähnt, gibt es in Thailand keine Prostitution.
Aber die Regierung unterliegt einem grossen Irrtum, wenn sie glaubt, damit das Problem in den Griff zu bekommen.
Sie erreichte allenfalls, dass die Bars und alle anderen Betriebe dieser Art offiziell nun um 2.00 Uhr geschlossen wurden und sich die Gäste nun bei Kerzenlicht im Hintergrund weitervergnügten.
Zu glauben, dass jetzt plötzlich Thailand einen Heiligenschein bekäme, ist ein grosser Trugschluss.
In jedem Land der Welt kann ein williger Kunde Sex gegen Geld haben. Warum soll dies in Thailand anders sein?
Abgesehen davon ist so eine Ausrottung ganz einfach nicht durchführbar. Sollte man aber gegen jede Vernunft dies doch versuchen, tauchen da ein paar kleinere Problemchen auf.

  1. Geht man von der Zahl von 500.000 Prostituierten aus, würde das bedeuten, dass nicht nur diese halbe Million Mädchen arbeitslos würden, nein mindestens die Hälfte davon hat bereits Kinder, die sie ernähren müssen. Dies wäre jetzt nicht mehr möglich. Ebensoviele, wenn nicht sogar noch mehr, unterstützen mit dem verdienten Geld ihre Familien. Auch dies würde damit verhindert.
    Oder stellt die Regierung jetzt plötzlich 500.000 neue Arbeitsplätze zur Verfügung, nachdem die Arbeitslosenzahl in Thailand ja sowieso unheimlich hoch ist?
  2. Mindestens 75% aller Unterhaltungsbetriebe müssten dadurch geschlossen werden. Das würde heissen, dass alle Service-Angestellten in den Ruhestand gehen könnten. Vergessen wir nicht, dass davon auch das Reinigungspersonal betroffen wäre. Dies dürften nochmals ungefähr 50.000 Personen sein. Dass mit der Schliessung dieser Etablissements auch die Strom- und Wassereinnahmen um einen hohen Betrag zurückgingen, wäre ein weiterer Nebeneffekt.
  3. Alle Zulieferfirmen vom Bier bis zu den Servietten könnten vermutlich sehr viel Personal einsparen.
  4. Wir wagen zu bezweifeln, dass nur wegen der Schliessung der Bars um 2.00 Uhr viel weniger Touristen kommen würden. Da die Polizei jedoch allgegenwärtig sein müsste, und zwar überall in jedem Dorf, würde das bedeuten, dass man keinen Schritt gehen könnte, ohne dass ein Polizist in der Nähe ist. Und ob dies die Touristen zu schätzen

wissenlässt sich nur schwer ermitteln. Dass man damit nur das ganze Gewerbe in den Untergrund verdrängt, scheint noch keinem dieser Herren Politiker in den Sinn gekommen zu sein. Ebenso dass mit dieser Verdrängung alles unkontrollierbar wird. Bis vor kurzem lief doch noch alles einigermassen in der Öffentlichkeit ab, ohne Versteckspielen.
Dass man gleichzeitig versucht, das Drogenproblem, das in diesem Metier unzweifelhaft herrscht, in den Griff zu bekommen, ist in Ordnung. Nur wäre auch hier ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl vonnöten.
Doch der Ursprung dieser Razzien war eindeutig die Prostitution.
Nur begonnen hat man nun mal mit dieser unsinnigen Aktion, also wird man einige Geduld aufbringen müssen, bis sich die Lage wieder etwas beruhigt hat. Es ist aber auch durchaus denkbar, dass diese Aktion nur für das thailändische Volk aufgezogen wurde. Nur um zu beweisen, dass die Regierung voll da ist und die Interessen der thailändischen Moral zu vertreten weiss. Denn Publicity für diese Säuberungsaktionen wurde weiss Gott genug gemacht.
Schlagzeilen und übergrosse Fotos von irgendeiner Razzia mit verhafteten Mädchen und deren Chefs waren in den Thai-Zeitungen an der Tages-Ordnung. Dass auch am TV diese Polizei-Einsätze sehr gern und auch sehr oft gezeigt wurden, versteht sich von selbst.
Die Herren Politiker gingen sogar so weit, dass sie im Parlament darüber diskutierten, dass ab sofort keine Frauen mehr Bars besuchen, respektive sich’ nicht in den Innenräumen einer Bar aufhalten dürften. Und dass alle unzüchtig angezogenen Frauen auf das Revier mitgenommen würden, um die Personalien aufzunehmen und allenfalls eine kleine Gabe zu entrichten.
Leider wurde nie bekannt, wer in so einem schwerwiegenden Fall entscheidet, was unzüchtig ist und was nicht.
Doch von diesem wirklich phänomenalen Schachzug hat man die letzten zwei Monate nichts mehr gehört.
Vielleicht kann man in einem Jahr dasselbe von den erwähnten Säuberungsaktionen gegen die Prositution vermelden.
Es scheint nämlich jetzt schon wieder ein wenig lockerer zuzugehen in den Bars.
Auf jeden Fall sollte man sich schon bevor man mit unsinnigen und nicht durchführbaren Aktionen beginnt, überlegen, was für Folgen sie haben können.
Und da scheint es leider ein bisschen zu hapern.
Fridu

Guter Bericht Fridu.

Gruss Kong

Fridu

Warum könnte eine (Thai-)Regierung dem masslosen Auswuchs der Prostitution Einhalt gebieten wollen ?

Deine Punkte 1.-4. gehen auf die Nutzen-Seite: Beschäftigung, Absatz und Einkommen! Dies ist vordergründig - und ausschliesslich vordergründig und kurzfristig - korrekt. Denk mittel- bis langfristig und ganzheitlich.

Hast Du Dir in Deiner einseitigen Betrachtungsweise auch überlegt, welches die Kosten-Seite der Prostitution zu Lasten Thailands ist ? Welche Kosten damit von der Thai-Gesellschaft zu tragen sind ?

  1. Massive Krankheits- und Pflegekosten wie Ausfall von Produktivität durch Krankheit. So liegt z.B. eine AIDS-Kranke ihren Angehörigen und dem Staat jahrelang unproduktiv auf der Pelle und kostet. Der hohe Durchseuchungsgrad aufgrund der allgegenwärtigen Prostitution, infisziert auch immer wieder Aussenstehende (ein Falang infisziert die Thai diesen einen Thai-Familienvater jener seine Frau wie andere Thai-Frauen welche wiederum Falang und Thai u.s.w. infiszieren etc.: Prinzip der Epidemie). Ausfall des Produktionsfaktors ‚Mensch‘, da krank. Risiko der Weiterverbreitung.

  2. Von Dir angesprochen: Kosten durch uneheliche Kinder. Verbreiteter Überlegungs-Fehler bei Deiner folgenden korrekten Feststellung:„…mindestens die Hälfte davon hat bereits Kinder, die sie ernähren müssen…“ Regel: Ein System rechtfertigt sich nicht, nur weil es teilweise die Schäden mindert, die es stetig produziert !

  3. Image-Schaden. Das Image der Thai-Frau ist wie das keiner andere Nation der Inbegriff der ‚Nutte‘. Auch die Nicht-Prostituierte Thai-Frau muss feststellen, dass sie, wo sie auch immer auf diesem Erdenrund auftritt, beinahe automatisch als eines angesehen wird: als Hure. Selbst wenn sie es nicht ist.
    Dieser Image-Schaden an einem Land, das solche menschenverachtenden Zustände duldet, ist hinderlich für die Akzeptanz in Organisationen der internationalen Zusammenarbeit, im intern. Handel, im Sanften-Tourismus (Thailand muss den Ausfall von Millionen von TouristenInnen verzeichnen, die aufgrund jener Zustände das Land durch Fernbleiben boykottieren): Ein Land das seine Töchter dermassen vor die Hunde wirft, kann kaum eine allzu achtenswerte Regierung/Bürger haben. Handlungsbedarf ist angesagt. Jenes tiefe Image/Reputation kostet der Thai-Gesellschaft durch entgangene Möglichkeiten wie entgangene Geschäfte vermutlich mehr als von der ganzen Prostitution generiert.

  4. Tiefer Bildungsgrad ohne Perspektiven. Die Rekrutierung in die Prostitution im für Ausbildungszwecke optimalen Alter von 10-17 Jahren lässt diese Frauen ohne Ausbildung zurück. Sind diese mal 30-jährig, als Pro nicht mehr gefragt, gesellschaftlich geächtet, finden sie keine Stelle, wo sie ein menschenwürdiges Leben finanzieren können. Können höchstens Hilfsarbeiten verrichten und fristen meist ein klägliches Daseins, ausser, sie konnten einen Falang zu hohen Geldgeschenken oder Vermittlung einer Arbeitsstelle/Leben im Westen bewegen. Dem Land fehlen für die Entwicklung erweiterter Technologien die Fachkräfte (Gegenbeispiele: Singapore, Südkorea)

Dein Mix-Bericht-‚Studie‘-Kritik weist auch einige korrekte Aspekte auf. Durch eine einseitige, kurzsichtige Betrachtungsweise macht es leider den Leser glauben, durch Förderung der Prostitution würde man diesem Land viel Gutes tun. Respektiv mit deren Eindämmung viel Schlechtes. Forget it: der Schaden der Prostitution ist mittelfristig für viele hoch (Krankheiten (auch psychisch), fehlende Ausbildung, kaputter Ruf, Ausgrenzung). Profitieren tun einige wenige - jedoch kaum die Betroffenen.
Stell Dir mal vor, unsere jungen Frauen würden gleichsam den Thais sich massenweise unter solchen Bedingungen prostituieren. Wäre es nicht verständlich, dass sich unsere Regierung gegen solch menschenunwürdige, ausbeuterische Zustände aufgerufen sähe und entsprechende Massnahmen einleiten würde ?

Bin mir bewusst, dass obenstehendes nicht gern gehört wird, denn hier will auf Teufel komm raus: Ficken-Ficken-Ficken. Es interessiert nur, was der Befriedigung der eigenen Sex-Lust dient.

Heute Abend im EXTRA - Das RTL-Magazin, ab 22:15.

Da geht’s unter anderem um dieses Thema:

Tag der offenen Tür im Bordell: Wie ein Edelpuff in Österreich um Kundschaft wirbt

Gibt es sowas auch in der Schweiz?
Wäre mal interessant.
Gruss
blue

Vermutlich interessanter als dieser RTL-Bull…: „Der Minus-Mann“ von Heinz Sobota

Habe heute „Talk Täglich“ auf Tele-Züri gesehen.
Muss schon sagen, dass die Jugendarbeiterin o.ä. mich unglaublich scharf gemacht hat… Also wem es gelingt, sie mir auch nur für ein Gespräch klar zu machen, dem bezahle ich einen ganzen Abend alle Drinks, von mir aus bis er unter den Tisch fällt.
Wie diese obercoole Dame der völlig schockiert-verstört wirkenden Frau Meier Rede und Antwort stand, verdient Respekt. Mich törnte sie jedenfalls an. Würde ihr jederzeit für ein Interview sozusagen als typisch-heruntergekommener Sexy-Tip-Vertreter zur freien Verfügung stehen.
Auch der Probst war wieder einmal recht kultig, man hatte fast den Eindruck, dass er sich an den naiven Fragen ein wenig amüsierte, um nicht zu sagen aufgeilte… seine Mimik sprach Bände…

Was denkt Ihr?

Ja, die haben uns wieder nicht erwähnt. Die tausenden die hier lesen, schreiben und diskutieren. Schade. Die Frau Meier hätte sicher auch Freude an uns. Deekay warum hast Du nicht angerufen?

Ein neuer Begriff hab ich mir eingeprägt, LABELSEX!

@Geilo

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich da x-mal anrufe, um dann evt. einen kurzen Satz am TV sagen zu dürfen…

Gruss
D.

Mann oh Mann, so ein Junges hübsches Teeny meine Zunge wandert gerne entlang Ihrer Schnecke. Ich denke ich für jeden der Hammer! Es kommen leider nur 2-3 Neueinsteigerinnen im Jahr. Ich bergrüsse aber auch 20j. Hauptsache sie sehen wie Teeny’s aus.
Gestern wurde zwar schon etwas harmlos ausdiskutiert. Aber eben es ist nun mal völlig legal sich von solchen lieben Bienen serviert zu werden. Von einer richtigen Teeny-Masseuse halt.

Gruss
blue

Lieber Deekay,

ich weiss überhaupt nicht, um was es da ging. Im Empfangsbereich des Kantons Bern, also quasi hinterm Mond(??), ist mir diese tolle Kultsendung echt entgangen.
Gottfriedstutz!
Liebi Griess üs’m Kanton Bärn,
Schengen

PS: Kürzlich war die Walliserin Sina hier. Eine vom Fernsehen her tolle Frau. Aber in Natura hatte sie sich sehr auf unauffälliges Normal-Lieschen herausgeputzt, und wäre mir fast nicht aufgefallen.
Wie siehst Du das mit dieser Jugendarbeiterin?

@Schengen

Wie meinst Du das mit „Wie siehst Du das mit dieser Jugendarbeiterin?“?
Ich muss auch gestehen, dass ich mich gestern nicht ganz an den Grundsatz „Don’t post if not sober“ gehalten habe…
Sina törnte mich noch nie an, nur schon dieser Dialekt… nicht mein Ding! Ihre Freundin Sibylle B. ist da schon interessanter, übrigens eine Landsmännin von Dir.

@Sibylle B. oder Sibylle R(auch)?
Ach ja, jetzt dämmert es mir vielleicht (despite temporarily hardly sober). Wohnt diese Sibylle B. im gleichen Haus wie Sina und ist es eine Schriftstellerin aus g.o.O.G? (O wie East).
Wenn ja, überlass ich sie Dir gerne, so quasi als humanitärer Beitrag zur Völkerverständigung! :)

Die Jugendarbeiterin war schon toll, aber die gute Anna, welche sich genierte, gewisse Wörter vor der Kamera auszusprechen hat mich noch viel mehr angeturnt. Der Kleinen kann ich sowieso stundenlang zuschauen (noch besser : anschauen)!

Der Probst hat sich amüsiert, die letzten Berichte von der Langstrasse mit dem Gili hatten ja auch ein ganz anderes Kaliber.

Ich habe mich gefragt, ob der Gili wohl EXTRA die Anna Maier Jäggi zu diesem Thema eingesetzt hat (aus welchen Gründen auch immer) !

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