Hat jemand Erfahrungen gemacht mit Escort oder Salons in Paris? Ich wäre dankbar für Tips oder Warnungen.
<!-NOTE: Message edited by ‚admin‘-!>In Paris wird man in Salons meistens ausgetrickst.
Geil sind noch die Porno-Theater an der „rue St. Denis“, aber gehe dort ja nicht in einen Club oder „Massage“. Da wird man nur über den Tisch gezogen.
Swingerclubs sollen ganz gut sein, auch Escort (siehe Worldsexguide.com und Worldsexguide.org)
Jaja, die rue St Denis.
Wenn man von der Seite Les Halles kommt, gibt es zuerst einmal haufenweise Peepshows und Sexshops. Bei den Peepshows gibt es dann zwei Varianten: die Drehscheibe und den „Salon privé“, die Soloshow.
Ich empfehle, die Drehscheibe auszuprobieren, schon allein, weil es das in der Schweiz nicht/kaum gibt. Und man bezahlt auch nicht besonders viel (20FF).
Im Salon privé - es gibt Peepshows, die dies zusätzlich zur Drehscheibe anbieten, andere haben nur Salon privé - ist man mit dem Mädchen seiner Wahl allein. Einstiegspreis ist 200FF, aber dafür bekommt man erst ein visuelles Vergnügen. Ja, sie versprechen am Eingang mehr, aber die Politik ist klar: für 200FF darf Mann sich einen runterholen, während sich das Mädchen auszieht und dabei ständig versucht, einem zu überreden, doch mehr Geld für dies und jenes springen zu lassen. Das ständige Betteln ist mehrals abtörnend. Empfehlung: meiden.
Weiter nordwärts in der rue St Denis findet man einen ausgedehnten Strasenstrich. Bereits frühmorgens kann man dort Mädchen (genauer: Frauen jenseits der Blütezeit) antreffen. Gegen abend werden die Frauen jünger und zahlreicher. Einstiegspreis ist hier FF 300. Manche versprechen einem für FF 200 das Blaue vom Himmel - diese sind unbedingt zu meiden. Ich hab’s einmal ausprobiert: sie blieb praktisch voll angezogen, gab ein theatralisches Stöhnen von sich, das mehr an Schmerz als an Lust erinnerte, und von der Absteige, in der das ganze stattfand, will ich schon gar nicht reden.
Für 300 FF oder mehr kann man aber schon einen recht guten Service bekommen. Die Mädchen wechseln zu häufig, als dass ich konkrete Empfehlungen geben könnte, aber ein guter Tipp ist immer: mal etwas auf und ab gehen, und dabei beobachten, welche Mädchen oft weg sind und welche stundenlang dort stehen, ohne einen Kunden zu bekommen.
Charlie
Hallo Jungs
Muss nächstens für ein paar Tage geschäftlich nach Paris und werde vermutlich nicht viel oder keine Zeit haben, mir die Jagdgründe selber auszukundschaften. Die Frage geht deshalb an die Globetrotter der Gemeinde: Hat jemand aktuelle Info zu guten Escorts, am liebsten Independents, mit Details über Service, Preis, eigene Erfahrung usw. Wenn lieber nur vertraulich, dann bitte an meine E-Mail gemäss Profil. Weidmannsdank zum voraus und Weidmannsheil an Euch alle.
Tucson
Habe da etwas gefunden.
Keine pers. erfahrung mit katja aber sieht doch süss aus oder ?
happysex.ch/5asalons/katja_paris.html
gruss bronco
@Bronco: Merci für den Tip! Hatte dieses Girl auch schon auf der genannten Website beaugapfelt und sie ist auf meiner „To do List“, für den Fall, dass ich genügend Zeit haben werde.
Gruss
Tucson
in Paris, so wurde mir gesagt, sollte man ins Rubys gehen, das ist eine Disco, voll mit Girls (braun + black) Männer derselben Hautfarbe werden nicht eingelassen, nur hellhäutige, alle Girls kann man ansprechen und nach einem Drink mitnehmen, die Preise sollen sehr anständig sein, ganze Nacht ca. Fr. 200.-, würde mich interssieren ob das so zutrifft, also wenn Du genügend Zeit hast geh doch vorbei schauen, leider habe ich die Adresse nicht, glaube das Rubys hat eine Internetseite . . .
@colon: Merci beaucoup, aber dieses Lokal an der 31 rue Dauphine,75006 PARIS hat leider keine funktionierende Website. Sollte ich Zeit haben, was unsicher ist, werde ich posten. O.K.?
Gruss
Tucson
Vorsicht - Paris ist eine Gourmet-Reise wert, aber die Girlszene ist in ganz Frankreich kompliziert. Nach wie vor sind die Gesetze in Frankreich enrom scharf, um die Zuhälterei, die so oft im Hintergrund steht, auszuschalten. So ist es seit vielen Jahren. Escorts sind sehr teuer, die vielen Kunden aus arabischen Ländern zahlen alles. Auf der Strasse ist kaum etwas zu finden. In Bars sind die Vorlaufkosten extrem. Wenn man von hier aus via Internet etwas „vorbereitet“ kann man Glück haben, aber es wird sich auch nicht lohnen. Ich kenne Paris von A bis Z. Der Girl-Bereich ist nicht lohnenswert. Frankreich hatte ein grosse Tradition (Madame Claude, grosser Strassenstrich) die seit Jahrzehnten von den Behörden bekämpft wurde. Schlimme Auswirkungen der Zuhälterei war der offizielle Grund. Dann ging die Szene ins „Mini-Tel“ einem französischen Vorläufer des Internet. Heute kann man in Datenbanken Girls finden - aber das hat nicht den Charme der Place Pigalle von einst…
…tip’s für Girls findet man auch unter sophieescort.com und tagsüber nur 300.-Euros
Oh Karibu,
bist Du Dir mit Sophieescort sicher. Ich habe da einige Reviews von dieser Dame auf Captain69 gelesen. Die sprechen von einer Dame mit minimalistischem Service und einem gemogelten Alter von wenigsten 15 Jahren.
Ansonsten machen in Paris überwiegend Agenturen aus der ehemaligen Sowietunion das Rennen.
G
Schengen
Hallo an die Freunde der internationalen Kommunikation!
Vorneweg nochmal Danke für die Tipps. Hatte leider nicht allzuviel freie Zeit. Wie von einigen angesprochen, ist Paris nicht mehr was es einmal war. Habe trotzdem was organisiert, einmal Flop, einmal passabel.
Der Flop: Jenny in Paris: www.jenny-in-paris.com, unterste Schublade, ungepflegt, schlampig, hinhalten bis zum Schuss und ab nach Hause. Finger weg Jungs, nichts für uns!
Besser Nina: www.escorteparis.com/escortenina.html, nette „Parisienne“ wie man es sich so vorstellt, macht den Job nicht professionell, d.h. nur 2 bis 3 Mal pro Woche. Arbeitet sonst „normal“ im Büro. Gepflegt, bürgerlich elegant gekleidet, schlank, kleiner aber fester Naturbusen, küsst, anblasen ohne, letzteres jedoch nur durchschnittliche Note für den „künstlerischen Eindruck“, geht beim Verkehr gut mit, aber nicht die absolut heisse Nummer. Würde Nina jedoch bei Gelegenheit und entsprechendem Druck wieder buchen.
Ciao und happy hunting, Tucson
Paris ist eine Reise wert - aber nicht für Sex!
Da wirst du als Tourist, der als solcher immer erkannt wird, gnadenlos über den Tisch gezogen. Spart das Geld für die heimischen Jagdgründe…
Gruss Elster
Und wer hat gute Erfahrungen in Paris gemacht? Bin nächstens längere Zeit dort.
Vergiss es, Housi.
Ich bin seit zehn Jahren alle 1-2 Monate mal in Paris und
hoffe immer noch, einmal une petite amie zu finden, mit der
ich mich gelegentlich zu einem Schaeferstuendchen treffen
kann. Gegen Bezahlungin harter Waehrung, versteht sich.
Bisher vergeblich. Unterdessen kenne ich mich auch auf den
Strichplaetzen einigermassen aus.
Rue Saint-Denis. Sehr geeignet fuer Seh-Leute, da man sich
an den hochgeschlitzten, transparentbusigen und
hochhackigen Damen vollkommen unentgeltlich begeilen
kann. Das empfehle ich gerade noch. Natuerlich kann man
auch zur Tat schreiten. Tu montes, cherie? Viens, je te suce.
Man steigt dann der Dame nach, vielleicht quer ueber die
Strasse in einen Hauseingang bis auf den sechsten Stock. Der
zunaechst genannte Preis entpuppt sich dann als der
Basisbetrag. Will man dann erleben, was man sich
vorgenommen hat, kann es gleich ins Mehrfache laufen.
Zweiter Punkt. Die Sauberkeit hat mit den Schweizer Normen
nichts gemeinsam. Einmal wird das Laken hoechstens einmal
gewechselt. Pro Woche? Pro Monat? Auch eruebrigt sich die
Frage nach 69. Eine Dusche gibt es nicht, und das Fehlen
jeglicher Vorbereitung wie Rasur wuerde dir auch jede Lust
nehmen. Das heisst: Nette Konversation, Zaehne
zusammenbeissen, und ab die Post.
Ich gehe gerne ab und zu bei Martine vorbei. Sie ist eine
blendende kleine Blondine mit unvergesslichen gruenen
Augen, jetzt wohl an die 45 Jahre. Strahlend empfaengt sie
mich, eine taktvolle, herzliche Klasse-Frau. Bolzengerade
steht sie auf ihren 12cm-Absaetzen ganz oben links in der
Rue St-Denis, kurz vor dem Triumphbogen des Ludovicus
Maximus. Sie umarmt mich, une bise, und wir gehen nach
oben. Mon amour, mon tresor, und am Ende ist mir immer
noch ganz warm. Ein ganz persoenliches
Erlebnis, und sie ist stolz darauf, dass ihr Petit Suisse wieder
auf Besuch war, denn ich lege ihr immer ohne zu fragen 100
Euro auf das Lavabo. Ihre Freundin Tina aus Martinique
ebenfalls eine charmante wunderbare Frau. Aber wenn ich
wirklich Zeit habe, kann ich auch warten, bis ich wieder
zurueck bin in Bangkok oder Duebendorf.
Es gibt andere Standplaetze. Rue Joubert etwa, hinter den
Grands Magasins, wo die Damen eher Sekretaerinnen
gleichen, die Absteigen etwas eleganter sind. Preis-Leistung
wie ueblich; auch hier Vorsicht, Nepp! Etwas riskanter: Les
Marechaux, auf dem Autostrich der boulevards innerhalb der
Stadtmauern Porte de la Chappelle, Porte de Vincennes etc. In
den Bois, also Bois de Vincennes, Bois de Boulogne, letzeres
von frueher beruehmt duch die brasilianischen Transis. Wer
sich noch weiter aufs Glatteis wagt, kauft sich am Kiosk die
Vie Parisienne, ein schmuddeliges Magazin, und sucht sich
per Telefon den Weg zu seiner Lust. Unter den vielen Saeuen
die Perle zu finden ist nicht unmoeglich, wenn auch beinahe
hoffnungslos.
Ab und zu habe ich mir dann doch eine der occasionelles
oder michetonneuses ergattern koennen, die man etwa im
Dreieck Op?ra, Madeleine, Place Vendªme antreffen konnte.
Sie sind im allgemeinen nur mit ihrem Handtaeschchen
bewaffnet, manchmal mit der Tragtasche eines eleganten
Modehauses, und schreiten ohne Begleitung relativ rasch
voran. Zu erkennen sind sie daran, dass sie ploetzlich in
einer Nebengasse in umgekehrter Marschrichtung wieder
auftauchen. Gluecklich, wer einen Blick und moeglicherweise
ein leises, zischendes Bonjour erhascht. Denn sie ergeben
sich nur demjenigen zu erkennen, den sie als Klienten
ausersehen. Dann heisst es rasch handeln. Man folgt
ihnen ein Stueck, bis sie uns von selbst mit einem diskreten
Laecheln weiterhelfen. Dass ich schon seit geraumer Zeit
keine solche Bekanntschaft mehr gemacht habe, kann damit
zusammenhaengen, dass ich mich kaum mehr mit Schlips
und Kragen bewaffnet durch die Strassen bewege. Oft habe
ich beobachtet, wie ein knackiges Pueppchen so zwischen 17
und 19 Uhr auf dem Boulevard de la Madeleine geradewegs
einen nichtsahnenden Geschaeftsmann bon chic bon genre
ansteuerte und nach kurzer Zeit mit ihm ein Taxi bestieg.
Begegnungen dieser Art koennen dir durchaus eine Geliebte
auf kurze Zeit bescheren, die appetitlich, also su?able und in
ihrer Spontaneitaet unvergesslich ist. Etwas, was du dir unter
Paris eigentlich vorstellen moechtest. Viel Glueck!
Die organisierte Prostitution ist seit den Jahren nach dem
zweiten Weltrieg, als Marthe Richard, selbst eine Ex, sich mit
einer vehementen Kampagne auf dem politischen Parkett
gegen die ganze Zuhaelterwirtschaft durchsetzte, streng
verboten. Mit traenenden Augen steht man ab und zu noch
vor einem Gebaeude, in einem Lokal, dessen Anlage
eindeutig auf seine fruehere gloriose Verwendung schliessen
laesst. Eine verschaemte gotische Kapelle, ein versteckter
Treppenaufgang im Fond eines Esslokals. Selbst in der
Traumwelt Schweiz, wie wir sie in den letzten Jahren erleben
konnten, sind wir noch weit von dem entfernt, was Paris in
den goldenen Jahren zu bieten hatte. Wer dies nicht glaubt,
versuche einmal einen Blick durch die Fenster des 122 rue de
Provence, des One-Two-Two, zu erhaschen, wo einmal geile
Fuersten aus- und eingingen.
Falls du, Housi, mit SM etwas am Hut hast, habe ich Good
News. Dann wuerde ich dir dringend raten, bei Maitresse
Alexandra einen Termin zu ergattern. Das ist gar nicht
einfach, da sie meist ausgebucht ist. Sie ist eine reife,
elegante, ultra-sexy Lady, die alle Abgruende der verruchten
maennlichen Seele kennt. Ihr Studio ist super ausstaffiert und
hygienisch. Bei ihr kannst du erleben, was dir in Europa nur
in sehr wenigen Haeusern vergoennt ist. Aber eben, wenn du
das magst. No sex, aber wilde Emotionen. Als Alternative ist
Mistress Shane in Antwerpen, ebenfalls Weltklasse, nur zwei
Stunden von Paris entfernt. Auch Meesteres Marianne aus
Holland hat in dieser Stadt eine Filiale aufgemacht.
Falls du dich dich lieber nur etwas aufgeilst, so geh doch mal
am spaeten Nachmittag in die Chochotte, wo die Maedchen
nicht nur ihre Kleider ausziehen, sondern sich auch auf deine
Knie setzen bzw legen und sich von einer Freundin die
Muschi lecken lassen. Fuer 50 Euro kannst du bleiben, bis dir
das verleidet. Du kannst dich auch verfuehren lassen, dich
mit einer der Damen fuer sehr viel mehr Geld in eine der
Kabinen zurueckzuziehen, wo du vor ihren Augen sozusagen
Hand an dich legen kannst. Mehr erlaubt das Gesetz euch
beiden kaum, also doch eher Haende weg.
So, und nun trotzdem viel Spass in Paris. Vielleichst triffst du
ja im Musee d’Orsay auf eine nichtsahnende Studentin aus
Shanghai oder Daenemark, der du was erzaehlen kannst.
@tino69, endlich jemand der
sich in paris auskennt, da
kommen bei mir erinnerungen
auf, auch wenn es über 20
jahren her ist.
netzflüge
Danke. Ist doch nett, wenn man sich ploetzlich gewahr wird,
dass man mitten im Kuchen drin wohnt und um nichts in der
Welt den Raum Zueich verlassen moechte. Schlaegt doch fast
alles, sogar das legendaere Amsterdam. Reisen tut trotzdem
gut; es bildet!
tino69
PS warum kommen bei mir wohl die Umlaute nicht richtig?
Als Ergänzung zu den guten Infos von Tino69
noch soviel. Die erwähnten Standplätze haben
tatsächlich viel von ihrem früheren Reiz ver-
loren.
Nicht erwähnt ist hier aber die Lokalprostitution
und da gibt es unweit des place Vendôme
ein Cabaret wo pro Abend an die dreissig, meist
erstklassige Frauen warten. Die Sache ist nicht
ganz billig, aber ich hatte eine tolle Mulattin
ins Novotel mitgenommen und brauchte danach bei-
nahe neues Rückenmark.
Vielleicht kennt jemand den Namen des Ladens, es
stehen regelmässig jede Mengen Taxen vor der Tür und wahrscheinlich kennt jeder Fahrer diese Adresse.
Heisst der Schuppen „Le Baccara“ und ist an der ersten Querstrasse (Rue Meyerbeer) rechts von der Opéra?