Unter happysex.ch/index2.htm
inserieren diverse Damen in Paris.
Habe keine Erfahrungen mit ihnen, aber vielleicht hilfts ja weiter.
gruss
bronco
Prostituion gab es immer schon und wird es auch immer geben. In den latinischen Ländern Frankreich und Italien wird sie derzeit extrem erschwert. Temporäre Ausländer sind da für die Anbieter ein wohlwollendes Opfer!
Internetseiten werden auch von französischen Behörden gecheckt. (Sowas zu checken und vor Ort zu verifizieren wäre mein persönlicher Traumjob!)
Das alles macht einen guten Pop für Externe auf visite in la Grande Nation oder Bella Italia nicht gerade sicherer!!
Die Anzahl von osteuropäischen Escortagenturen, die ihre Protagonistinnnen jede Woche einfliegen (speziell nach F und I) ist da schon bedenklich für die ausländische (d.h. schweizerische) Kundschaft in La Grande Nation.
Toi, toi, toi!
SC
Hi Sugus, ich bring es beim besten Willen nicht
mehr genau zusammen, aber zwischen Opera und
place Madeleine geht u.a. eine Strasse Richtung Seine. Ich denke es war unweit davon, je nach Standort also schon rechts von der Opera. Bezahlt
hatte ich inkl. Champagner und Auslöse FF 2000,
resp. ca. Fr. 500.- . Später blieb sie rund
drei Stunden bei mir auf dem Zimmer…
In Frankreich wird ja nicht so sehr die Prostitution als die Zuhälterei verfolgt. Deshalb triffst du deine Vereinbarungen direkt mit dem Mädchen. Um ihren „Standplatz“ zu erhalten, muss sie allerdings dem Patron ermöglichen, dich nach Noten auszunehmen. Und das kann „colossal“ teuer werden, besonders für unsereins, dem man den Schweizer von weitem ansieht. Im Le Baron, rue de l’Alma, hat man mir mal über den Daumen angegeben: „3000 F le champagne, 3000 la fille“. Ich habe der Sache nicht so recht getraut und bin ungeküsst von dannen gezogen. Reisswolf, vielleicht hast du ja wirklich Glück gehabt!
Lokale dieser Art findest du um die Champs-Elysées herum, Malesherbes, Opéra, im Wochenführer Pariscope unter Bars auf den letzten Seiten. Sie kommen und gehen und riechen mir sehr nach Mafia. Von den Französinnen, die man zu den goldenen Zeiten im Terrasse oder Tabaris in Zürich erlebt hat (erinnert sich etwa jemand an Sophie de Paris?), hätte sich keine in einer solchen Piano Bar sehen lassen. Nach Paris gingen sie nur, um Maman zu besuchen.
Noch ein Tipp: In den Cafés auf den Champs-Elysées triffst du ab und zu auf Freelancers, etwa im Deauville; auch in den Bars der besseren Hotels wie Interconti soll man fündig werden. Dies ist natürlich alles vom Wochentag, der Tageszeit und dem Wetter abhängig. Da lob ich mir den Tagesplan des CL!
tino69-at-gmx-net
An der rue St-Denis hat es nicht nur Strassenmädchen, sondern auch Peepshows. Die sind noch schlimmer, dort geht’s nur um Abzocke und Upselling. Man darf sich nicht von den Versprechen täuschen lassen: „massage“ bedeutet nicht, dass man eine Massage bekommt, sondern, dass man sich selbst massieren darf…
Charlie
ich würde mich nicht gerade als weltfremd bezeichnen, und habe einige erfahrung mit salon-besuchen. aber in paris (rue st-denis) habe ich mich ausnehmen lassen wie der grösste depp. zu guter letzt hatte ich nur noch geld für die metro, um zum hotel zu gelangen. fortan war ich in paris abstinent, d.h. wixen im hotelzimmer. spart euch das gled für zuhause…
gruss elvis
Ich habe dieselbe Erfahrung gemacht in der rue st-denis wie Elvis. Da gönne ich mir lieber eine gute DVD (Die man übrigens in der rue st-denis kaufen kann) auf meinem Laptop im Hotelzimmer.
Mike
Es ist schade, dass die Rue St. Denis so runtergekommen ist. In frueheren Zeiten (so etwa 20 Jahre zurueck) war das noch richtig eine Augenweide mit einem (manchmal sogar sehr! huebschen) Maedchen so etwa auf jeden Meter - auf beiden Seiten der Strasse. Der Quickie hatte damals umgerechnet etwa 60 CHF gekostet. Nicht allzuschlecht, wenngleich die Absteigen nicht immer vor Hygiene strotzten…
Auch die Peep Shows waren so vor zehn Jahren noch einigermassen in Ordnung. Da hatte ich mal eine vollstaendige Bums-Show fuer rund 5 CHF genossen. Das Wixen musste man allderings schon damals selber besorgen (…). Zwar hat Dir das Girl dann aehnlichen Service (wie auf der Buehne) versprochen, doch ich bin sicher, das waere auch damals irrsinnig teuer geworden…
Aber eben, inzwischen hat die Polizei offenbar so erfolgreich „aufgeraeumt“, dass die noch verbleibenden Opfer vollstaendig abgezockt werden…
Wonderer
Chers amis,
Die rue St-Denis war Schrott, seit ich sie kenne. Nur war damals die Schweizer Szene noch schrötter.
Vielleicht ist jetzt doch der Moment da für eine ST-Resolution.
Zum Beispiel: Sextouristen aller Länder, meidet Frankreich!
oder wie wär’s mit dieser hier: Ehret einheimisches Anschaffen!
tino69-at-gmx-net
Einspruch tino69, Wonderer hat recht. Ich habe die
goldenen Zeiten der rue St. Denis hautnah und mit
zahlloser Action genossen. Auch die Auswahl an
Frauen war überwältigend. Da spreche ich von den
Jahren 1970-1978 und wenn Du diese Zeiten alters-
bedingt noch nicht geniessen konntest, dann hast Du uns heute etwas Jugend voraus. So gleicht sich eben alles aus im Leben.
Uebrigens, das war im Vor-Aids-Zeitalter, d.h.
blasen und ficken ohne gehörte zum Standard. Ein
Wunder, das ich noch lebe…
Da ich meine Zeit zwischen Frankreich und der Schweiz
verbringe (je etwa ein halbes Jahr), will ich auch noch
meinen Senf dazu geben. Obwohl aus dem Bisherigen
schon klar hervor geht: Ehret einheimisches Schaffen!
Vergesst Frankreich!
Wir leben hier in der Schweiz geradezu in einem
Sex-Paradies, und meine französischen Freunde und
Bekannte können meist nicht glauben, was bei uns
erlaubt ist und was geboten wird. Gerade weil in
Frankreich die Prostitution mit allen Mitteln erschwert
wird (jetzt gerade neu mit den Sarkozy-Gesetzen), wird
das ganze eben in den Untergrund gedrängt, wird
schmuddelig, extrem teuer und gelegentlich echt
gefährlich…
Was hingegen in Frankreich sehr viel besser als bei uns
funktioniert, sind Swinger-Clubs (club oder bar de
rencontres). Aber dazu braucht es eben (meist) eine
Begleiterin. In den erwähnten Clubs läuft dann wirklich
eine heisse Show ab, und zwar für jeden Geschmack.
Beispielsweise auch im SM-Bereich (Bar-Bar in Paris).
In den Sommerferien verlagert sich dann die Szene an
die Küsten (Mittelmeeer und Atlantik), dann läuft in
Paris eher wenig. Uebrigens gibt es auch in der Nähe von
Genf einige gute Etablissements, die oft von Schweizern
aufgesucht werden.
Falls Interesse, gebe ich gerne eine Liste durch.
Sir Henry
PS: Die guten alten Zeiten der rue st. denis etc. sind
wirklich vorbei. Da kann man nur noch in Erinnerungen
schwelgen. Und vergesst grad gänzlich den Montmartre,
Place Pigalle usw.
Einverstanden, Reisswolf: Die siebziger und auch noch die frühen achtziger Jahre waren eine glorreiche Zeit an der rue Saint-Denis, mit vielen hübschen Mädchen, die oft zwischen zwei Kunden nur Sekunden auf der Strasse standen. Aber schmutzig war’s schon immer. Zwar wurde einem der Kleine noch auf dem Rand des Lavabos inspiziert und gründlich eingeseift, was heute überflüssig ist. Aber das war’s denn schon mit der Hygiene. Und nachgekobert und abgezockt wurde eh und je. Keiner von uns wäre hierzulande mit solchen Verhältnissen zufrieden. Das ist es, was ich meinte. Oder hast du es wirklich anders erlebt?
Sir Henry: Richtiger Themawechsel! Die Pärchenclubs in Frankreich sind ja Legende, etwa das Cléo oder der Roi René. Leider habe ich mangels Begleitung keinen Erlebnisbericht beizusteuern. Solo war ich einmal nahe der Etoile, das andere Mal an der rue Truffaut dabei. Beide Lokale gibt es nicht mehr in dieser Form, und keins war ein Aufsteller. Für nützliche Informationen wäre ich dankbar. Im SM-Bereich dagegen ist man in Paris nicht so sehr auf Parties angewiesen; da läuft ja im Studiobereich einiges.
Hi tino69, ich habe es ab und zu schon anders erlebt; habe ja auch lange genug geübt. Trotzdem
ist Dein Gesamteindruck schon richtig. Heute
hat sich die dortige Szene überholt und die Schweiz ist dagegen tatsächlich ein beachtlich gutes Pflaster geworden.
Frankreich, Italien, Süddeutschland und Skandinavien liegen inzwischen weit hinter uns. Nur gerade Spanien und einige Oststaaten haben in Europa mehr zu bieten… wer mag da noch etwas
gegen unsere Fremdenpolitik einwenden?
die rue st. denis ist ja eigentlich nur der auftakt zu der rue blondel, kurz vor dem triumphbogen nach rechts richtung bvl. sebastopol… da stehen alle zwei meter vier nutten… schönheitspreise würden sie zwar keine kriegen, aber in sachen solidarität hab ich da mal was ganz eindrückliches erlebt… ein tourist zwängte sich in seinem deutschen kleinwagen durch eben diese rue blondel und fotographierte aus nächster nähe eine dame des ansässigens gewerbes und dachte wohl mit ein bisschen gas geben sei er dann locker über alle berge… aber oho, alle weiteren mädels warfen sich buchstäblich vor den wagen unseres deutschen hobbyphotographen, wuchteten die tür auf, entrissen ihm seine kamera und schmissen sie ihm erst wieder ins interieur nachdem sie ihm den ganzen film genüsslich mit ihren grellroten fingernägeln vollständig aus der kamera gerissen hatten… hahaha
ich bin da allerdings nie „nach oben“ mitgegangen… eben, weil viel zu teuer und offensichtlich eine bruchbude schlimmer als die andere … aber ich hatte da einen ganz lustigen abend, unten in einer bar, mit zwei damen und mehreren pastis… eine schwüle nacht im august, und dazu patricia kaas „kennedy rose“ aus der jukebox… merveilleux e inoubliable
roméo
@roméo, pourquois pas néglier le Saint Denis? Par contre à ma compatriote ancienne et nouvelle Patricia!
Il y en a davantage demain 6 heures après high noon chez dk et sc.
@sporty spice… tu me souviens a quelqu´un qui aimerait d etre couche a l´ombre… mais celui ci a dit adieu a nous pour toujours… g
ps …nachdem der erfolglose hobbypaparazzi seine gewaltsam entleerte kamera wieder zurückerhielt war allerdings noch nicht schluss… er hatte noch etwa 50 meter in dieser rue blondel zurückzulegen, die ja kaum breiter als sein auto ist… aber auf diesen 50 metern hatte es noch einige, offenbar gute freundinnen von obiger dame die sich bereits einen highheel ausgezogen hatten und nun beim vorbeifahren des übeltäters einfach noch zwei, dreimal blind mit dem spitzen absatz in der hand durch das offene fenster auf den glücklosen schnappschussjäger eindreschten, natürlich unter dem gejohle und gelächter der herumstehenden, vorwiegend männlichen zuschauer… ich denke diesem armen kerl gefriert noch heute das blut in den adern wenn er nur den ausdruck „französisch“ hört…
Lieber Romeo,
Du hast ja aus Deiner Sicht Recht mit Deinem unterhaltsamen Geläster! Vor allem, wenn Du über eine Metropole des Schengen-Territoriums berichtest!
Liebe anderen,
Heiraten, spontan entschieden bei einem Besuch in Las Vegas, entspricht in Europa ganz und gar nicht der Realität. Kommen BEIDE aus dem Schengen-Bereich, dann geht es ja auch noch. Beide gehen kurz zum Rathaus, sagen zwei Sätze und vier Wochen später dürfen sie heiraten. (Vier Jahre später streiten sie dann oft um Kinder und Vermögenswerte! LOL!) Aber im Schengen-Bereich braucht man eigentlich gar nicht zu heiraten, um zusammen zu leben und auch nicht um vergnüglich poppen zu dürfen. Selbst Lebensgemeinschaften zwischen Homos werden respektiert, wenn es um Renten, adoptierte Kinder etc geht.
Wollen dann aber zwei Menschen aus (mindestens) zwei Welten zusammenkommen, d.h. luxemburgische und französische Vorfahren auf meiner Seite und usbekische, russische und ukrainische Wohnorte auf der Seite meiner besseren Hälfte (die noch nie im Schengen-Bereich war), wird es brutal kompliziert. Was meine Freundin da alles an Rechtfertigungen, Legalisierungen (quer durch die ehemalige UDSSR und zwar mehrfach über alle administrativen Ebenen, d.h. Gemeinde, Region, Bund, Botschaften der EU und der Schweiz etc etc etc) durchkämpfen muss, bevor die Schweizer Migrationsbehörden anfangen zu glauben, dass da keine Russische Mafia involviert ist, ist schon extrem daneben und ineffizient, dafür aber menschenverachtend. Aber das Schweizer Migrationsverfahren ist eigentlich nicht DAS „Sahnehäuptchen“ dieser bürokratischen Perversionen (eher da schon die EU); ja Ehen werden hier (in der Schweiz) in humanerer Weise respektiert (aber das tat die totalitäre DDR auch schon!). Um ein (west-)preussisches Ehefähigkeitszeugnis zu erlangen, müsste meine Freundin durch die halbe Sowjetunion reisen, um die diversesten Dokumente zu sammeln. Nach Beglaubigung dieser Dokumente (über alle administrativen Ebenen) muss sie dann das Ehefähigkeitszeugnis persönlich im Schengen-Territorium unterzeichnen. Ein Einreise-Visa in dasselbe Territorium wird aber nicht erteilt. (Oder es kostet etwa das 5-Jahres-Einkommen eines osteuropäischen Arztes. Ein Mafioso kann sich das vielleicht leisten, ein rechtschaffender Arzt mit Sicherheit nicht! Aber wen will man denn wirklich 'reinlassen? Oder glaubt man auf diese Weise das horrende EU-Defizit sanieren zu können?) Der Hauptmann von Köpenik, und sein miserables Schicksal lassen grüssen.
Dass ich mich dieses seit Wochen in mir anwachsenden Frusts nach einigen Prozent (ja Prozent, nicht Promille!) Alkoholstand in diesem nie ganz Ernst zu nehmenden Forum zu entledigen versuche, hat weniger mit „ombre“ zu tun!
Wenn man die Statistiken des FIF und seine ausgezeichneten Integrationsangebote analysiert, kommt man sehr schnell zu dem Schluss, dass die Anzahl der in diesen Gefilden mitleidenden Genossen viel höher sein muss, als die Anzahl derjenigen, die hier mehr als 100 Mal banale Hinweise auf aktualisierte home pages (mit zahlreichen fakes oder Lockvögeln) oder gar diletantischste Schleichwerbung gepostet haben.
Dennoch gehen meine Freundin und ich da durch. Als klassisches Comeback eines Freiers (bzw. einer beleidigten Leberwurst) sind meine Postings der vergangenen Woche nicht zu verstehen, und weitere werden kaum in Kürze und noch weniger in der Ferne folgen.
Gruss-an-all-diejenigen-denen-es-irgendwann-einmal-genauso-aber-hoffentlich-weniger-schlimm-ergehen-wird
SC
PS: Shame on many civil servants of governmental authorities, especially all human rights discriminating embassies and consulates!!!
Es erging mir auch wie sc 47, für Papiere musste
auch mehrmals die russische Pampa durchquert werden und irgendwann drückt man halt entnervt an
die Mafia ab um vorwärtszukommen.
Das ist aber erst die Hälfte Deines Leids. Einmal
hier und alles unter Dach und Fach wartet neues
Ungemach. Du siehst zu wie slowakische, polnische
und tschechische Touristen unser Ferienland visa-
frei bereisen. In der Relation dazu ist es
unverständlich und diskriminierend, dass die an-
geheirate Frau eines Schweizer Bürgers dann nicht
mal ohne Visum nach Konstanz oder Freiburg i. Br.
fahren darf…
…was andererseits aber auch wieder ein guter grund bzw. vorwand ist, um sie nicht dauernd mitnehmen zu müssen g