Das Angebot an ultimativen Kicks scheint mir in letzter Zeit in Basel stark zugenommen zu haben. Die Europäisierung des Marktes trägt auf diesem Sektor erfreuliche Früchte. Damit hat auch die Konkurrenz zugenommen. Girls mit durchschnittlichen Service werden bald nur noch Kartoffeln und Maccaroni essen. Indessen gibt es immer mehr Spitzenkandidatinnen, die sich bald ihren Porsche leisten können oder am Zeichnen der Baupläne für ihr Villa sind. Für Ortsfremde dürfte es trotz oder wegen des vielfältigen Werbeangebots auf happysex, blupoint, sexcenter, baselgirls, Baslerstab und BAZ nicht ganz einfach sein, sich kundig zu machen. Diesen Orientierung suchenden Seitenspringern verrate ich gerne ein paar Namen, die ich auch meinem besten Freund anvertrauen würde, sofern er ein entsprechendes Bedürfnis hat. Natürlich ist mein Überblick beschränkt, so dass ich manchen Unrecht tue, die es auch verdient hätten, erwähnt zu werden. Es ist wie mit der Ospelschen Schnitzelbanggprämierung. Nur mit dem Unterschied, dass es jedem offen steht, meine Liste unverzüglich zu ergänzen. Zu den Stars, die übereinstimmend und verdienterweise ins Pantheon eingehen, gehören Girls unterschiedlichsten Charakters: Megane (immer g…, wie sie sich selbst beschreibt, wild), Alexandra (vornehme Klasse mit viel Einfühlungsvermögen, Mia (raffiniert), Lena (g… und zärtlich), Paris (raffinierter wäre nicht mehr zum Aushalten), Brenda (leider selten mehr in Basel), Salomé (Elèvin von Megane: g…, zärtlich und geniessend), Gloria (vom CastlePoint, sensibelster und freundlichster Handjob zum Sparpreis).
Diese Liste hat sich heute für mich um einen Namen verlängert. Trotz oder wegen dieser Fülle von Wahlmöglichkeit fällt die Wahl nicht leicht. Erschwerend kommt hinzu, dass der Entdeckertrieb nach Neuem Ausschau hält, wobei dieser von Bedenken vor dem Flop gebremst wird. Aber auch hier gilt das Motto: wer nichts wagt, gewinnt nichts. Und ich habe gewonnen, etwas zwischen einem Royal und einem Full Flush. Die Gute nennt sich Zoé und ist die Kollegin von Salomé (vergleiche meinen Beitrag dort!). Die beiden preisen sich im Baslerststab als nymphoman an. Und damit hat es was auf sich. Ich habe mich mit ihr nach getaner ‚Arbeit‘ darüber unterhalten, wie die beiden ständig so gut drauf sein können, selbst nach einem betriebreichen Tag. Zoé meint, es müsse an den Hormonen liegen, wobei wir wieder bei der Nymphomanie wären.
Ich schildere Euch nicht im einzelnen, was abgegangen ist. Wer eine Ahnung haben möchte, schaue mal bei Swampers erstem Beitrag über Salomé nach. Die beiden könnten wahlverwandte Zwillingsschwestern sein, schon mit ihren hauchenden Engelsstimmchen am Telefon verwechselbar: „Je ne suis pas libre au moment, mais appelle-moi plus tard pour faire un rendez-vous!“ Wobei mir heute Zoé ins Ohr gehaucht hat: Tu m’excites? Continue! Welcher Adam fühlt sich durch dieses Kompliment nicht gebauchpinselt?
Nett war auch die Konversation mit ihr. Zoé nimmt sich Zeit. Es hat ein paar Mal geklingelt während unseres Abenteuers. Sie hat darauf nicht im geringsten reagiert, sondern mich nur beruhigt, sie empfange nur nach telefonischer Vereinbarung. Das nenne ich professionell. Zoé schreibt auch. Das dürfte köstliche Memoiren abgeben, die Fanny Hill in den Schatten stellen.
Seid nett zu ihr und bedenkt: Wie es in den Wald schreit, so tönt es zurück.
Zoé et également Salomé: nympho, sympa, savourante, de délectation: bref giga. Eine Bereicherung fürs Gündülü!