Zeitungsartikel und Reportagen

No-Sex-Kampagnen sind nutzlos


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Noch immer setzt die US-Regierung im Kampf gegen Aids auf Enthaltsamkeitskampagnen. Doch die zeigen keinerlei Wirkung auf Jugendliche, berichten britische Forscher.

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artikel: sueddeutsche.de/gesundheit/a … 41/126545/

USA - Priester joggt nackt


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Vollkommen unbekleidet, wie Gott ihn erschuf, hat ein Priester aus dem US-Bundesstaat Colorado seine morgendlichen Trimm-dich-Runden absolviert. Delikaterweise lief der Geistliche nicht im entlegenen Gehölz - sondern trabte ausgerechnet über den Sportplatz einer Schule.


artikel: [spiegel.de/panorama/0,1518,498994,00.html](http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,498994,00.html)

Zürich: Puffs buhlen um 16-jährige Girls

Im Kampf um Freier stellen immer mehr Zürcher Bordelle minderjährige Mädchen ein. Amnesty International ist entsetzt.

«Du bist ein aufgestelltes Girl zwischen 16 und 28 Jahren und möchtest viel Geld verdienen?» So buhlt etwa ein einschlägig bekanntes Etablissement in Zürich auf seiner Website um junge Mädchen. Mit Erfolg: Diverse Teenager, die ihre professionellen Liebesdienste anbieten, sind minderjährig, wie die für die Anstellung der Girls Verantwortliche gegenüber 20 Minuten sagte. Kein Einzelfall: Zahlreiche weitere Puffs werben mit Minderjährigen.

Obwohl es legal sein kann, dass auch 16- und 17-Jährige in Sexclubs arbeiten, ist dies wohl so gut wie nie der Fall: Wenn eine Minderjährige in einem Bordell aufgeschnappt wird, könnte der Straftatbestand Förderung der Prostitution gegeben sein. Zudem bräuchte eine minderjährige Sexworkerin einen Arbeitsvertrag, um legal in einem Salon zu arbeiten – von den Eltern unterschrieben notabene.

Oder als selbstständige Prostituierte bräuchte sie einen Mietvertrag, dessen Unterzeichnung auch nur mit dem Segen der Eltern möglich ist. Die Zürcher Stadtpolizei geht jedem Hinweis nach. «Glücklicherweise registrieren wir solche Fälle aber höchst selten», sagt Sprecherin Susann Birrer.

Amnesty International ist über den Missbrauch von Minderjährigen für die Prostitution entsetzt: «Wir werden diese Problematik im Rahmen unserer Kampagne ‹Stoppt Gewalt gegen Frauen› thematisieren», so Mediensprecher Jürg Keller.

Nico Menzato

artikel: 20min.ch/news/zuerich/story/17541771

Wollte gerade den Artikel aus 20min.ch posten. Illard war da schneller als ich…

Es geht übrigens um die Betriebe, deren Namen nicht ausgesprochen werden darf.

Damit hat diese Zensur wenigstens einmal eine gute Seite!

Auffällig: Girls ab 16 werden in den Nur-Massage-Clubs der Kette gesucht, Girls ab 18 in den Sexstudios. Wobei ich ja ohnehin der Meinung bin: einer der Gründe, die Nur-Massage-Studios zu betreiben, ist, neue Girls zu rekrutieren. Wenn sie mit Massagen mal die Hemmschwelle abgebaut haben und merken, dass sie dank der niedrigen Preise gar nicht sooo toll verdienen, kann man sie leichter überreden, in einem der Sexstudios anzufangen.

Wobei das mit der „Nur-Massage“ nicht so eng gesehen wird: mindestens französisch und 69 werden dort auch angeboten, zum Teil auch GV.

zu bemerken ist auch, dass ich, um diese webseiten sehen zu können, bestätigen muss, dass ich schon 18 jahre alt war, ansonsten ich auf google umgeleitet werde …

Ach, Amnesty International hat eh nicht mehr alle H***er im Stall!
Die Schweiz wurde auch schon wegen ihrer unmenschlichen Bedingungen in den Gefängnissen gemahnt…
Die sollten mal in die Türkei gehen…

Dieser Verein macht sich selber unglaubwürdig.

Uiiiii, in der Schweiz gibts eine handvoll 16 Jähriger Mädchen, die statt eine Lehre zu machen, lieber für einen Lohn, den sie sonst nie erreichen würden, Schw** abmelken…

da müssen sich wohl einige clubs ihre strategie überdenken. suchen via inserat 16-jährige um uns dann 20-jährige oder ältere als diese gesuchten liebesdienerinnen anzubieten. jetzt zeigt ai drauf und die politiker werden wohl mit „massnahmepaketen“, „ideen“ und razzien reagieren… - regen oder gar ein örtliches gewitter bahnt sich da an…

wie wichtig ist das alter? - ein qualitativ gutes erlebnis mit einer erfahrenen wg oder das unreifere verhalten eines zu jungen girls? das eine oder das andere? …und wenn schon? gebe noldi recht, wenn diese mädchen einfach frei ihr geld verdienen wollen statt aufs rav zu gehen.

en gruess vo de mamba - gereifter „wein“ und ein erfahrendes weib, welche kombination

Ja, die Namen dieser Betriebe, dürfen offenbar nicht einmal in der Liste der Betriebe, die ST-Postings verbieten, erwähnt werden. - Warum dies so ist, entzieht sich meiner Kenntnis, so etwas macht doch eher misstrauisch!

Es handelt sich dort fast durchaus um Secondas, die „sehr gut“ bis „gut mit Akzent“ Schweizerdeutsch sprechen. In der Regel sind sie deutlich älter als sechzehn. Das mit den sechzehnjährigen Mädchen ist eher ein Werbegag, denn Realität; auf der Homepage sind die Mädchen teilweise mit zu tiefem Alter aufgeführt. – Das Ganze wäre für die Polizei sonst ein gefundenes Fressen, denn diese könnte ja einfach anrufen und fragen, welche Mädchen anwesend seien, danach im Internet das Alter nachschauen und gegebenenfalls eine Kontrolle vor Ort durchführen.

Ich gehe auch davon aus, dass nur wenige Eltern so einen Massage-Arbeitsvertrag unterstützen würden und die Gefahr erwischt zu werden für die Betreiber zu gross wäre, als dass man viele Sechzehnjährige rekrutieren könnte. Natürlich sind darunter auch Eltern, die einen deutsch gefassten Vertrag nicht lesen können und die von ihrer Tochter hinters Licht geführt werden; eine Schwachstelle, die willige Secondas ausnützen könnten.

Früher wurde in diesen Salons ausschliesslich Massage angeboten, was insofern gut war, als dass auf den Mädchen kein Druck zu mehr lastete. – Ich vermute, wegen der starken Konkurrenz wurde dieses Angebot dann ergänzt, was ein Mädchen schon in Zwist mit sich selbst bringen kann, denn bietet sie GV an, ist der Ansatz deutlich höher und sie verdient dann halt mehr.

Man kann dies vielleicht als „Missbrauch von Minderjährigen“ bezeichnen, doch mit „Gewalt gegen Frauen“ hat es wenig zu tun, denn es handelt sich da um Teenager, die in der Schweiz aufgewachsen sind und sich vielleicht einen „Zustupf“ zur Sozialhilfe oder zum Arbeitslosengeld verdienen wollen (was natürlich bei Nichtdeklaration ebenfalls illegal, aber in Zürich offenbar Gang und Gäbe ist). - Auch verdienen die teilweise „verwöhnten“ Frauen (teure Markenkleider, Markenparfüme und Markenkosmetika, regelmässiges Rauchen, verkehren in teuren Lokalen und Dancings) als Verkäuferinnen oder im Gastgewerbe nicht genug, um den geliebten Lebensstandard zu halten, was man natürlich auch als Zwang bezeichnen könnte.

Natürlich übertreibt „Amnesty International“ gewaltig. – Doch ist es sicher nicht besonders gut, zu junge Mädchen mit Inseraten zu verführen, denn im Sex-Gewerbe braucht es Frauen mit bereits gefestigter Psyche und gut entwickeltem Selbstbewustsein, da es sicher nicht immer der einfachste Job ist. Dazu kommt, dass in diesen Etablissements die Männer nicht so leicht abgelehnt werden können, wenn es einem Mädchen aus irgend einem Grund nicht passen sollte.

Wenn junge Mädels so ihr Geld verdienen wollen, gibt es immer Mittel und Wege, dies auch zu tun. Vor allem wenn sie von reiferen Herren mit einer Midlife crisis bevorzugt und somit unterstützt werden. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, denn auch ich habe in sündig-jungem Alter angefangen, obwohl letzteres sehr selten der Fall war. Es haben aber Gottseidank alle überlebt! Aber trotzdem und vielleicht gerade aus dieser Erfahrung finde ich, sollte ein Mädchen ein gewisses Alter haben, um in diesem besonderen Beruf anzufangen.

Über Gesetze lässt sich streiten. Jedenfalls macht die Altersbestätigung für junge Menschen im Zusammenhang mit einer Homepage wenig Sinn. Vor allem wenn dies nur für gewisse Länder gilt. Nascht man über den Zaun gelangt man auch ohne Bestätigungsaufforderung auf manch sündige Seite. Dass das Internet unweigerlich die „unschönen“ Aspekte immer mehr hervorruft ist auch mit solchen unsinnigen Gesetzen unaufhaltsam. Ich bin eher der Meinung, dass je mehr man auf pornografisches Material hinweist, der Betracht sich umso mehr hingezogen fühlt.

Ja ja die Politiker und der Sex ist so eine Sache! Die Politiker möchten im Hinblick auf die EURO 08 am liebsten unsere ach so saubere Schweiz von diesen widerlichen Etablissements reinwaschen. Sie erreichen mit diesem Theater zwar eher das Gegenteil. Aber dass so mancher dieser Nadelgestreiften Typen mehr als nur Stammkunden sind und vielleicht sogar mit Vorliebe dieses „Jungfleisch“ unterstützen ist ja egal. Womit wir wieder beim Nachwuchs in diesem Gewerbe angelangt wären, dessen Alterslimite für den Einstieg mit nix aufzuhalten ist. Mit Pusheffekten seitens Medien oder sonstigen grossen Reden schon gar nicht.

Rita