Ein etwas trockenes Thema zwar, aber ich denke, es könnte sich noch zu einem interessanten und ansprechenden Thread entwickeln.
Mein Gedanke zur BESUCHER-FREQUENZ:
Ich habe mal gelesen, dass in der Schweiz ca. 10’000 - 12’000 WG arbeiten (In Basel laut Zeitung ca. 1’100). Bei einer Einwohnerzahl von 7’200’000, davon 48% Männer = 3’456’000 Männer, davon ca. 10% A-Sexuelle, Schwule, Transen, Impotente und ca. 20 % Kinder/Jugendliche/Altersheim-Bewohner ergibt das noch ca. 2’400’000 potentielle Kunden (gerundet). Davon gehen meiner Meinung nach 20% regelmässig zu WG und 40% gelegentlich oder nur an Firmenanlässen. Die restlichen 40% haben entweder ne geile Frau zuhause, finden das Puff nicht oder sind einfach sonst irgendwie beschränkt. Das heisst bleiben im Moment noch 480’000 männliche homo sapiens übrig, welche regelmässig gehen (den Rest vernachlässigen wir einfachheitshalber).
Wenn wir jetzt also die 480’000 Lüstlinge durch die 12’000 WG teilen, ergibt das einen Schnitt von 40 Besuchen pro WG, wenn jeder Herr 1 x gehen würde. Aber angenommen jeder der 20% Regelmässigen geht 24 x pro Jahr (2x pro Monat), dann hätte jedes WG 960 Kunden im Jahr. Angenommen sie arbeitet 6 Tage die Woche = ca. 310 Tage/Jahr, hätte sie 3.10 Kunden pro Tag.
MEIN GEDANKE ZUM BRANCHEN-UMSATZ:
480’000 potentielle Kunden x 24 Besuche im Jahr gibt mindestens 11’520’000 Ejakulationen (Mehrfachspritzer und Versager werden nicht berücksichtigt, das gleicht sich wieder aus ;-).
11’520’000 mal im Schnitt 150.-- (Die Preise sind am fallen…) =
CHF 1’728’000’000.-- UMSATZ !!! Man bedenke, wenn man darauf MwSt zahlen würde und die WG AHV/IV/EO bezahlen würden…Unsere Sozialwerke wären auf Jahrzehnte gesichert !!!
(Die Kondom-Industrie und Kollateralschäden lassen wir mal ausser Acht).
MEIN EMOTIONALER GEDANKE:
Wieviele haben sich schon verliebt „bei der Arbeit“…
Wieviel mal ist schon der Gummi gerissen und es gab „Stress“…und
wieviele WG wurden schon schwanger von einem Kunden
Wieviele Hektoliter an Sperma wurde vernichtet…
Wieviele glückliche Stunden wurden verbracht und alle erhielten ein Stück Wärme ?
Wieviele „Aiii’s“, „Oiiiii’s“, „Uuuuuuh’s“ und „Oooooooh’s“ wurden gesprochen und in wievielen Sprachen ?
Warte gespannt auf Eure Kommentare.
Greez
Obiwan, der doch recht einen „an der Waffel“ hat
Bevor andere über den edlen Ritter des Weltraums herfallen, nur diese eine Bemerkung:
Der internationale Faktor wurde schlicht vergessen.
Es fällt in der Tat schwer zu glauben, dass es sich nur um Schweizer als Kunden handelt bzw. dass Schweizer nur in der Schweiz Salons aufsuchen (im Forum gibt es immerhin Angaben zu Clubs an Orten, von denen ich noch nicht einmal die Namen kenne). Zudem dürfte es auch unter den Damen eine Menge haben, die nur kurze Zeit hier sind (Touristenvisum) und dann wieder durch andere ersetzt werden.
Umgekehrt fällt es ebenfalls schwer zu glauben, dass gewisse Salons an Autobahnen, bei Bahnhöfen und Flugplätzen nicht auch von Reisenden aus dem Ausland besucht werden, und dies vermutlich nicht zu knapp.
Folglich dürfte diese Rechnung schon im Ansatz nicht stimmen.
Von wegen 10’000-12’000 WG’s arbeiten in der Schweiz. Es sind 400’000 (inkl. Ausländerinnen) Tendenz steigend.
Etwas zu den Besucherzahlen. Es ist schwierig diese Zahlen zu eruieren. Es gibt Männer (vielleicht sind da unsere guten Schweizer in den oberen Rängen einer Liste was die Lust angeht), welche sich rein gar nicht’s aus Sex machen. Weder dem Häuslichen noch dem Käuflichen. Andere wiederum kommen manchmal (nicht oft, aber es gibt’s) 2-3 Mal am Tag zu mir.
WG’s die legal arbeiten zahlen durchaus AHV & Co, sogar dem Vater Staat geben sie ab. Aber da eben nicht alle WG’s legal arbeiten, haben die Solzialwerke & Co wohl noch eine lange Durststrecke vor sich.
Wenn Du die Fragen vor 38 Jahren gestellt hättest, hätte es eine interessante Statistik gegeben. Aber wir Frauen könnten den Sex kaum geniessen (ja es gibt auch welche die ihn geniessen), wenn wir über sämtliche Weitspritzer & Co, sowie alle Vorkommnisse Buch führen müssten. Was Deine letzte Frage angeht, so kann ich Dir versichern, dass Franzosen, Spanier, Engländer & Co nicht anders stöhnen als der Schweizer in seinen höchsten Glücksmomenten. Die Ausdrücke werden nur etwas anders geschrieben. Vielleicht werden all Deine Fragen einmal in den berühmt-berüchtigten Memoiren beantwortet, wenn’s Dich dann noch interessieren sollte. Wer weiss vielleicht sogar in meinen.
@obiwan_kenobi
Howdy, LOL ist es Dir manchmal langweilig?
Deine Statistik hinkt. 12000 WGs erzielen eine Umsatz von 1.7Mia ergibt einen durchschnittlichen Umsatz von 144T.Fr.
Wie das so ist bei Durchschnittsrechnungen : Der Kopf im Feuer, die Füsse im Eis, ergibt eine durchschnittlich angenehme Körpertemperatur.
Dadurch wären auch unsere Sozialwerke nicht gesichert. Höchstens " e chli weniger zweni".
Uebrigens habe dich kürzlich im TV gesehen nicht schlecht.
May the force be with you.
cu
Ja, ist wohl besser, wenn ich wieder auf meinen alten Beruf zurückgehe als Laserschwertschwingender Jedi-Ritter >> Die Mädels stehen drauf. Auch auf die „Gegenstände-bewegen-lassen-Technik“
@rita
Ich denke auch, wie Peter Carey, dass es wohl eher 40’000 sind, aber auch das ist schon ne beachtliche Zahl!
@all
Trau keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast…
Immer wieder das gleiche Problem. Direktbetroffene haben zu wenig Distanz, um die Situation realitätsnah abschätzen zu können.
Es ist kaum anzunehmen, dass rund 10 % der weiblichen Bewohner der Schweiz im ältesten Gewerbe tätig sind.
ich glaube auch es sind nur 40tsd,wenn man davon ausgeht,
dass in der ch knapp 3+ 9nullen franken für die erotik ausgegeben
werden.
wovon sollte dann der arme hr.stöckli leben.