Nach der Enttäuschung vor wenigen Tagen im Medusa hatte ich mir ein anderes WG ausgespäht, das mir ausgesprochen gut gefiel: Tiffany.
Ich also nichts wie hin am heutigen Freitag abend. Um ca. 23:30 traf ich im Gündülü ein.
An dem Domizil gefällt mir, dass die Klingel im Hausgang hinter einer uneinsehbaren Tür liegt. Somit ist ein undiskretes Warten auf der Strasse ausgeschlossen. Ich klingle also am vorgesehenen Knopf für das Wild Cats im 3. OG. Schnell ertönt der Türöffner und ich betrete die Flure dieses Domizils. Uff, kein Lift. Jänu, schadet ja nichts, vor dem Sex noch etwas Sport zu betreiben. Also hoch in die dritte Etage…denkste. Im 2. OG werde ich von Tiffany empfangen. Sie sei alleine und deshalb aus Sicherheitsgründen zu der Sapnischen Kollegin in das 2. OG gewechselt.
Um mit Tiffany, dieser 25jährigen slowakischen Schönheit, zu kommunizieren, sind Englisch- oder Spanisch-Kenntnisse unabdingbar.
Sie führt mich in das kleine (ca. 8 m2) aber gemütliche Spiegelzimmer das ausser einem zu einem Podest erhöhten Boden, der zum Bett mutierte, keine weitere Ausstattung hat.
Ich vereinbarte mit ihr eine Stunde. Das kostet 3 Blaue. Sie wies auch gleich dezidiert darauf hin, dass alles nur mit Gummi ginge. Ok, kein Problem, wenn auch nicht meinem Wunsch entsprechend.
Sie zeigt mir die Dusche, die sauber schien, bis auf die von den Vorgängern benutzten Tücher, die achtlos in einer Ecke lagen. Überhaupt: Reinlichkeit scheint nicht das oberste Gebot im 2. OG zu sein. Zumal noch zwei oder drei kleine Hunde zu den Mitbewohnern zählen. Im Zimmer: Ein Kleenex hier, eine Tube dort, eine leere PariserVerpackung am Boden…Aber es war noch überschaubar.
Getränk wurde mir übrigens keines angeboten.
Nach meiner Dusche kam Tiffany ins Zimmer entkleidete sich, denn Kleidungswünschen konnte sie nicht nachkommen, und es begann ein freundlicher Smalltalk und anfängliches streichelndes Abtasten. Bald stellte sich heraus, dass Küssen überhaupt nicht drinlag. Sie wich stetig aus. Also konzentrierte ich mich auf ihre niedlichen Minititties und ihr saftiges Lustloch, das ich immerhin oberflächlich streicheln durfte. Mehr aber auch nicht. Nach ca. 10 Minuten griff Sie zum Präser, stülpte ihn über mein Teil und begann ein zärtliches Blaskonzert, von dem ich meine Augen nicht lassen konnte. Ihr schönes Gesicht und die langen schwarzen Haare und meinen Knebel im Mund…Ein Anblick für Götter. Nur der Gummi machte mir Mühe, weshalb es schon etwas mehr Anstrengung von Tiffany abforderte, bis ich das Tütchen laut vernehmbar füllte. Und welch Überraschung, sie bliess weiter und ich genoss…
Es mögen etwas mehr als 30 Minuten um gewesen sein, als sie eine Rauchpause anregte. Nahm ich gerne an. Eine Unterhaltung mit diesem aufgestellten Girl fällt nicht schwer. Sie ist äusserst mitteilsam. So erfuhr ich, dass sie derzeit etwas gar stark geschminkt sei, weil sie eine Brandverletung auf der linken Gesichtsbacke habe. Wäre mir gar nicht aufgefallen.
Ich erfuhr weiter, dass sie sich in diesem Studio nicht wohl fühle, schlecht schlafe und zuviel Pizza esse. Deshalb sei sie etwas dick geworden und übermüdet. Wäre mir auch nicht aufgefallen.
Ab kommendem Montag, 18.12.2006, wird Tiffany unter dem Namen Velvet in einem neuen privaten Studio namens Happyend in Birsfelden (neben „Best Pizza“) arbeiten. Dies für knapp eine Woche, denn am 23.12.2006 wird sie über die Weihnachtsfeiertag nach Bratislava zur Familie fliegen. Sie komme zurück, liess aber offen, wann.
Der Taxometer lief unerbärmlich herunter. Noch 15 Minuten blieben, mahnte sie. Etwas Konzentration also. Neues Tütchen, neues Glück. Kurzes Anblasen, dann draufgesetzt und sanfter Ritt. Er sei etwas gross/dick für sie monierte sie. Dreh dich Mädchen und zeig mir Deinen Prachtsarsch. Nur noch kurze Zeit konnte ich diesen Anblick geniessen, während mein Knebel in Ihre Lustgrotte hämmerte. Dann fand auch dieses Szenario ein Ende, weil ich einfach nicht mehr konnte…in doppeltem Sinn.
Die Stunde sei um, meinte Tiffany, ging raus und holte sich eine Wolldecke. Jetzt wurde mir keine Dusche mehr angeboten. Es war zwar keine Eile angesagt, aber der „Service aprés vente“…hier unbekannt. An der Tür ein ein Händedruck und ein „have a nice christmas“ und adios!
Fazit:
Lage: 8 (man kann schnell im Hausgang verschwinden, und dann drinnen warten)
Studio: keine Note, da ich im 2. OG war, und keinen Einblick in die Räumlichkeiten des 3. OG hatte
Tiffany: 3 (unterhaltsam, zauberhaft schön, aber mit zuvielen Einschränkungen beim Service und der mitlaufenden Stoppuhr, was offensichtlich bei Osteuropäischen Mädchen zur Manie wird).
Wiederholungsfaktor: 0