es ist zwar ein schönes problem, aber trotzdem eins, und mich nimmt wunder wie ihr das handhabt… jeder von uns hat doch so seine lieblinge die man doch gerne so einmal im monat sieht (bsp, sonja, vanessa oder ein, zwei favoriten aus dem clublife) dann gibt es noch die girls bei denen man schon lange nicht mehr war und doch unbedingt wieder mal vorbeigehen möchte und zusätzlich noch all die neuen tips und entdeckungen die man unbedingt sehen muss bevor sie wieder weg sind… das macht dann etwa zusammengezählt von jeder gruppe vier girls, macht zusammen zwölf, was dann etwa drei pro woche, mal 250.- gleich etwa 3000.- im monat ausmachen würde… das gäbe dann grad etwa eine schöne attikawohnung mit seeblick, mhhh, wisst ihr was ich meine?
tja und legt mann dann auf die attikawohnung mit seeblick nochmal eine kleine investition hinzu (investkapital in der disco für die jungen girls). dann hat man zusammengerechnet, dividiert und multipliziert für 3’500.- eine tolle wohnung und wöchentlich ein, zwei ficks mit einer jungen tollen discoqueen. und vorallem willige girls.
oder eine andere rechnung. mann könnte ja einmal pro monat in die ferien nach thai, cuba, santa etc. all incl.
oder gar in eine südliche destination in die frühpension.
oder …
gruss
sam
LEBT HEUTE, bevor es zu spät ist…jeder so wie es für ihn am besten passt. Lieber LEBEN als nur sparen und rumstudieren, was man später einmal machen will - die meisten tun’s dann doch nicht.
na ja, die schöne attikawohnung im raum zh - lu für 3000 gibts wohl nur in der phantasie oder dann mit blick auf den katzensee oder sonst einen tümpel!
ich meinte ja auch pro woche, hihi…
früher hab ich mir übrigens immer ein gedankliches limit von alle zwei wochen gesetzt, das machte dann so um die 500.- monatlich, aber es erfordert halt ganz schön disziplin wenn man grade ein megaerlebnis, sagen wir mal im *** mit roxy, hatte, beim hinausgehen noch zwei andere megagirls vorbeihuschen sieht, roxy verspricht bald wieder zu kommen, wenigstens eine der zwei anderen girls ebenfalls vernaschen will, schon lange nicht mehr bei sonja gewesen ist, und unbedingt die schöne tina im club-life mal erwischen will, und noch den tip mit den xxxl brüsten in wädenswil die nur noch diesen monat in der schweiz sein soll nachgehen sollte… ächz
allerdings seit ich weiss dass einige meiner einst so glücklich verheirateten kollegen monat für monat so gegen 3000.- richtung alte (adresse) abgeben müssen, seh ichs da nicht mehr so eng…
ebenfalls stelle ich bei mir so eine wellenartige tendenz fest, dass es wochen gibt wo ich jeden tag ein salonbesüchlein machen könnte und dann wieder ein, zwei wochen folgen wos mich völlig kaltlässt… geht euch das ähnlich?
Persönliche Finanzen: Ich finde dieses Thema auch sehr interessant: Wer Unterhaltsverpflichtungen irgendwelcher Art hat, hat meistens auch ein beschränktes Budget für freiverfügbare Wünsche (im erotischen Bereich). Bei mir ist es so, dass ich aufgrund dieser Tatsache unser www.Sexy-Tip.ch studiere, um mit meinen blauen Noten (aus dem „Sparsäuli“) das in der Umgebung bestmögliche Preis-Leistungsverhältnis zu erhalten – und das ist meistens nicht das „billigste Angebot“. Es wäre auch interessant zu von Euch (the Punters & the Working Girls!) zu erfahren, wie sich die heutige Rezession, Börsenflaute, steigende Arbeitslosigkeit usw. sich auf das Geschäft auswirkt? – Führt die Situation zu einem verstärkten Kampf um Preise, Leistungen (mit/ohne?) und Einrichtungen/Investitionen, oder ist das Milieu mit all seinen diversen Schattierungen wirklich krisenfest?
meine allezweiwochentaktik entsprang eigentlich genau einer solchen finanziellen engpasssituation vor cirka fünf jahren, damals hatte ich wirklich null bock auf irgendwelche neuentdeckungen und experimente und verliess mich halt nur noch auf bewährte und verlässliche girls bzw. häuser, wie damals die nicole vom *** oder roxy, *** und die von mir immer noch schmerzlich vermisste legendäre mariella aus dem *** (damals avalon, oder so), mit der ich mich wirklich super verstand, mal ganz abgesehen von ihren geilen megaschamlippen 
nur einmal wollte ich was neues probieren und warf im labelle an der weststrasse buchstäblich 200.- zum fenster hinaus für einen gefühllosen und abtörnenden handjob mit etwas sotunalsobblasenwürd von einer dunkelhäutigen schönheit die dabei nicht mal ihre geschlossene strumpfhose ausziehen wollte, igitt…
allerdings habe ich das gefü das ich als einziger die damalige rezession zu spüren bekam, die salons waren jedenfalls auch damals immer zum bersten gut besucht und der tagi war auch wie eh und je voller inserate die „girls die gut verdienen wollen“ suchten…
bin gespannt auf weitere meinungen…
Einmal war ich eine ganze Woche in Club-globe und ich glaube dass ich mehr als 1500.- bezahlt hatte (mein erstes Besuch in wellness Bereich). Es war eine verrückte Woche ich es werde nie berreuen aber auch nicht wieder tun!!!