Hallo zusammen,
Also jetzt ist es mir zweite mal passiert. bett ist beim sex zusammengekracht. ich habe mich fast totgelacht. aber für gast war es glaub ich sehr peilich. erste mal ist es in hotel passiert bin dann eifach weggegangen mit schlechte gewissen. aber wenn passiert ist wirklich jedesmal super sex gewesen.
ich möchte gerne jetzt wissen wem ist au schon passiert und was habt ihr gemacht nacher?
Oder auch andere sachen so wie einmal in hotel wolten fesselspielen und ich war angebunden an hutständer an wand weil hatte nicht anderes in zimmer und dann ist ganze runtergekommen und auf fuss von mann gefallen war schwer metall und war dann spass fertig mussten probieren flicken er konnt machen nicht perfect aber ok.
„…und auf fuss von mann gefallen war schwer metall…“
Ich würde sagen riesenschwein gehabt. Hätte ja auch woanderhin fallen können. Das wäre dann wahrscheinlich das ultimative Ende einer so erfolgreichen Freierkarriere gewesen.
einmal war ich in wien, aber da war es eine kloschüssel in der goldenen spinne. aber leider ging sie ohne sex kaputt, einfach so. ich denke der dings da der kahle mut der trainer des dingsda clubs in dingsda brd stieg vor mir im hotel ab, oder so. ich teilte es jedenfalls dem mann an der reception mit, welcher sagte: kein problem.
das zweitemal war spannender, jedenfalls die vorgeschichte. wir waren ein kleines bisschen angetrunken, wir das waren eine reizende kleine afrikanerin welche schluss mit ihrem langjährigen freund gemacht hatte und ein bisschen den koller hatte und ich der böse weisse der sie eigentlich nur trösten wollte (ehrlich) aber wie es die geschichte so wollte, der alk weckte unsere triebe und so landeten wir bei ihr in der wohnung. sie machte mir ein bad, zündete zwei kerzchen an und stieg zu mir rein. war wirklich sehr sehr angenehm. danach im bett massierte ich sie sehr langsam und zärtlich was sie sehr genossen hat. beim anschliessendem sex wurde ich im eifer des gefechts ein wenig erhitzt (huch wusste gar nicht dass ich so ein draufgänger bin) und wollte meinen kleinen in ihre tiefgarage einparken, aber hopsala, da hatte ich die rechnung ohne die wirtin gemacht. ich muss dazu sagen dass sie sehr sehr gut deutsch spricht, nun sagen wir mal flüssig aber eigen. „HEEEE was tust Du da ? Du spinnen oder was ? meinst Du ich mache das, sowas ist ja pervers, was bist Du ? da macht man kacka und nix anderes, joooo ich nicht.“ okay das war’s dachte ich, beim erstenmal sollte man klar nicht so eifrig sein und so weit gehen, ich war zu überascht von ihrem ausbruch, dass ich nur stammelte; oh tschuldigung, dachte Du magst das. (uhh voll daneben) und erwartete dass sie mich mit einem fusstritt vor die türe setzte. doch überaschung, nichts dergleichen geschah, wir nahmen trotz des romantischen upsackers in rekordtiefen einen neuen anlauf und siehe da mitten in meiner lieblingsstellung im heftig stöhnenden, engumschlummenen körpersaftschmierendem torpedo-versenkerlis so quasi als dank krachte das halbe bett zusammen. wir nahmens gelassen und mit humor. sie schimpfte zwar aber nicht auf mich sondern auf ihre kollegin, an welche sie für zwei wochen ihre wohnung überlassen hatte. nicht mal aufgeräumt hat sie und das bett hat sie mir auch noch totgevögelt, diese schlampe. hehe so ging der laue sommerabend doch noch für alle beteiligten hollywoodmässig gelimpflich aus…
Das ist mir bisher zweimal passiert. Einmal in meiner Ferienwohnung mit meiner Frau. Wir haben aber einfach weitergemacht, als wäre nichts geschehen. D.h., so en wenig geschmunzelt haben wir schon und danach haben wir ganz schön drüber gelacht.
Ein anderes Mal passierte mir das mit einer Zufallsbekanntschaft in einem Hotel in Meiringen. Das pikante an der Geschichte! Es war ein Kajütenbett und wir waren oben. Und noch pikanter, wir waren in einem Zimmer zu sechst. Im unteren Bett war glücklicherweise mein Freund gerade daran zu Bett zu gehen. Aber er war noch nicht drin. Man kan auch nicht sagen, dass wir wilden Sex hatten. Wir mussten je ganz still vor uns hinbumsen, in Anbetracht der anderen Leute im Zimmer. Auch wenn ich nicht der einzige war, der eine Begleitung im Bett hatte. Da wir alle noch jung waren, hielt sich die Peinlichkeit für alle in engen Grenzen. Danach schmissen wir unsere Matratze in die Ecke und machten dann in aller Stille unsere erotische Begenung zu Ende.
Mit den unzähligen Sprüchen, Bermerkungen und Witzen am Tag danach konnte ich leben. Umso mehr als die Attraktivität meiner Begleiterin wohl ziemlichen Neid bei meinen Zimmergenossen hervorrief.
Hoffentlich hat unsere allseits hochgeschätzte Amona bei dem Bums keinen Schaden genommen. Erst sich den Arm brechen lassen, dann noch durchs Bett durchgebrochen - welcher Unfall folgt als nächster? Hm - ein gewisser Trieb zur Selbstzerstörung? Wie war das doch gleich nach Freud: Eros und Thanatos?
Leute, bevor Ihr in ein fremdes Bett steigt: Legt erst mal vier Ziegelsteine unter.
Mir ist das in einem Hotel in Graubünden passiert - allerdings mitten in der Nacht, nicht beim Liebemachen. Plötzlich krachte das Bett ein und ich lag am Boden… Im Hotel hat man sich entschuldigt, ohne ein Schmunzeln, wahrscheinlich wusste man um die Schwächen der Betten…
Den Kollegen weiszumachen, es habe sich mitten in der Nacht und nicht bei grösserer Beanspruchung zugetragen, war allerdings schwerer.
Big Carmen hätte hier sicher auch die eine oder andere Geschichte beisteuern können… g
Mir ist in all den Jahren (Holz anlangen) nichts derartiges passiert. Einzig mal ein paar Latten sind rausgekracht, die hab ich dann aber selber wieder reinmachen können. Ich weiss, ein Satz voller Doppeldeutigkeiten, aber so wars. Und zwar im damaligen Studio Starlight an der Sihlfeldstrasse, wenn sich da noch jemand daran erinnern kann.
Auch mir - oder uns - passierte einmal eine solche Geschichte. An einer Gangbang Party - einer der ersten im heutigen Hot-Teens, Dietikon, von Godexx… Wir waren glaube ich so drei Männer, die sich um ein Girl bemühten - und teils natürlich mit den Knien auf dem Bett… Nun - plötzlich mit lautem Krachen liessen die Lättli nach - eines nach dem andern - bis wir in einem grossen Loch sassen und uns ansahen - und losprusteten - vor Lachen… OK - wir aufgestanden, Matratze weg, die Lättli geflickt - und weiter gings - etwas vorsichtiger. Es knallte allerdings noch einige Male an diesem Abend - ich ging dann nach unten - die Matratzen dort waren solid…
Ist mir auch schon passiert gerade vor 2 1/2 Monaten, als ich mit meiner Frau bei Freunden in deren Ferienwohnung übernachtete. Im Gästezimmer waren die Betten getrennt und wir musten, um miteinander bumsen zu können, zu zweit in ein Einzelbett steigen. Als wir so richtig kräftig am ficken waren…rums!..spickten etwa 5 oder 6 Latten aus dem Rost. Es war Sonntagmorgen 6:00h, was für eine Freude, das ganze Haus war wach! Nun musste ich mit meinem halbsteifen Pimmel den Lättlirost flicken, statt meine Alte zu ficken…cool das reimt sich sogar. LOL!
War vorletztes Jahr mit einer Begleiterin (welche ich über den ST fand) nach der Côte d’Azur unterwegs und wir machten Übernachtungshalt in Sisteron. Da ein Fest, waren die Unterkünfte knapp. Eine einfache Auberge in einem alten Gebäude am Stadtrand war uns für eine Nacht genehm.
Dass das Bett (französisches Grandlit) im Rhytmus quitschte war uns egal. Plötzlich ein Ruck und ein Krachen und wir waren samt Matratze auf dem Boden und um uns herum die Trümmer der altmodischen Bettstatt. Nicht verdriessen lassen und weitermachen, war es doch unsere erste gemeinsame Nacht.
Plötzlich ein neues Krachen und die Zimmertüre stand weit offen. Im Gang verdutzte Leute (Männlein und Weiblein), von denen einige offenbar zu fest an die antike Türe drückten, so dass das ausgeleierte Schoss nachgab, um uns durch das altmodische Schlüsselloch sowie den Spalt in der Türfüllung zuzuschauen. Wenn schon, dann schon, trotz Zuschauer machten weiter wir bis zum Abschuss. Als es soweit war, spendeten uns die Zuschauer noch einen Applaus. Zum Frühstück am nächsten Morgen wurden wir mit vielsagenden Lächeln begrüsst.
Cooler Bericht Panduro, 5 Herzen dafür von mir! DAS wäre wohl in der Deutschschweiz kaum möglich gewesen, da scheint es in Frankreich wohl viel tolerantere Leute zu geben…und dort hat auch „l’amour“ noch einen anderen Stellenwert wie bei uns.
ich bin zwar kein ikea-fan oder so, aber eins kann ich dir schwören: unser rundes ikea-bett ist das stabilste, welches ich bis jetzt kaufte! alle anderen betten in meiner puff-karriere sind nach 1-2 jahren so weit, dass man sie ersetzen muss. gut das runde haben wir noch nicht so lange, aber ich denke, das ist fast nicht tot zu kriegen. warten wir mal ab und rammeln weiter darauf rum…
nach mehrmaligen Reparaturen und wiederholtem Versagen des Bettgestelles haben wir jetzt den Lattenrost unseres Ehebettes mit soliden Holzklötzen unterstützt. Seitdem federt es nicht mehr so gut, aber es knallt nicht mehr die ganze Zeit durch. Meine Frau kann es wieder richtig geniessen und muss keine Angst mehr vor dem 30cm freien Fall haben.