Was denkt eine Dame des horizontalen Gewerbes über den Kunde

An alle: Pfui Teufel wenn ma(n) diese Berichte zum Teil durchliest. Mich wundert es, woher gewisse Leute die Frechheit hernehmen über die Mädchen herzufallen und sie zu Beurteilen wie ein Stück Vieh. Das wird ja auch nach dem Euter und dem Ertrag den es liefert beurteilt. Schade dass es im Sexy-Tipp noch keine Rubrik gibt für die Mädchen, um hre Gäste zu Beurteilen. Aber da wären ja diverse Freier zu Feige ihren Benutzernamen zu nennen, damit man ihnen eine Note geben könnte für ihr Auftreten. Hoffentlich bin ich ein Wespennest getreten, das würde mich ganz ehrlich freuen. Gruss Rolf

ich finde es gut, diese berichte wieder durchzulesen.

wo ist eigentlich krista geblieben?
sie, strubbeli und chris habe in obigem archiv m.e. die nägel auf die köüfe getroffen.
interessant war auch (wieder) zu lesen, zu welch diffferenzierter analyse der motzer chris manchmal fähig ist.

saludos

Was eine Dame des horizontalen Gewerbes über den Kunden denkt, der Ihr ein solches Mail sendet?
Sie denkt; wie gut dass sich dieser arme Mann hinter einer Mailadresse verstecken kann und seine Wut und frust auf diese art ausleben kann.

From: [email protected]
To: [email protected]
Date: 09.05.2005 09:35:41


quote:

Krista du bist eine verdammte drecksau. lässt dich in den arsch ficken, sogar von mehrenen männern gleichzeitig. du perverse sau. du hast eine versaute homepage mit deinen perversen angeboten. dreckhure für geld die beine spreizen. die wirklichkeit sieht aber anders aus; dein service ist wirklich scheisse, geld zum fenster rausgeschmissen. habe dich einmal im hotel in zürich besucht, leichtathletig meeting


Ich bekomme Gott sei dank sehr selten solche Mails, trotzdem würde mich interessieren wie denn das bei meinen „Kolleginnen“ ist.
Mich würde einmal Interessieren ob andere Frauen auch solche Mails erhalten und was sie über die Verfasser denken.
Ich meine nicht gerechtfertigte Kritik, die wir alle akzeptieren müssen und sollen, nein ich meine solche Anpöbeleien oder gar Drohungen.

Und Hier meine Antwort, die ich Ihm gemailt habe.


quote:

Hallo Nabucco, nun es scheint ganz offensichtlich, dass Du mit meinem Service nicht zufrieden warst, trotzdem, warum hast Du nicht gleich bei mir reklamiert? Und wenn Dich mein Angebot dermassen anwidert, warum hast Du mich dann Besucht? Wie auch immer, schau einmal auf dieser Seite nach, [sexy-tipp.ch/forum/messages/ ... 1115627306](https://forum.sexy-tipp.tv/messages/21888/85277.html?1115627306) vielleicht kannst Du dich da besser äussern. Lieber Gruss Krista


@krista
ich hab nur einmal kritik bekommen als ich noch im „medial therapien“ arbeitete (ist jetzt irgendwas anderes) und zwar hier im forum. als ich aber nachhakte war der betroffene plötzlich weg, dabei interessiert es mich, was ich denn besser machen könnte.

was ich mich erinnern kann ist, dass gäste das gefühl haben, sie müssten einem tipps zum optischen geben, was ich recht daneben finde, schliesslich hat er mich ja gesehen bevor er mich gebucht hat. würden wir alle aussehen wie ein standard playboy model, wärs doch nicht mehr interessant, es ist ja spannend, viele verschiedene typen von frauen ausprobieren zu können, sonst kann man gleich daheim bleiben.

aber sonst? nein, zum glück nicht. vielleicht aber auch, weil ich nicht direkt eine internetpräsenz habe, die von mir selber zu managen ist. ich glaube, die ganz krassen mails fängt der stefan ab.

@krista, das habe ich mich auch gefragt,
wer weiss was solchen typen denken oder
eben nicht denken!

Nun, wieder mal auf die Gefahr hin, als Besserwisser usw. usf. etc. ecc. &c. verschrien zu werden, hier nur eine kurze Antwort:
Wenn jemand mehr oder weniger anonym solche Beschimpfungen verbreitet, dann handelt es sich meist um einen Charaktertypus, wie er typisch für die Versender von anonymen Briefen ist, gleichgültig ob es sich nun um Briefe, Mails, anonyme Anrufe oder was auch immer handelt. Das Medium ist nicht wichtig, sondern wichtig ist nur, dass der Kontakt über ein Medium erfolgt, das dem Absender Anonymität garantiert. Denn ihr Hauptmerkmal ist Feigheit.
Feigheit paart sich meist mit Unsicherheit und Angst. Unter dem Schutz eines anonymen Übermittlungsweges aber können sich dann solche Typen stark fühlen und ihre Angst dadurch „kurieren“, dass sie andere scheinbar „fertig machen“. Und das klappt ja auch oft genug wirklich: Die telephonisch oder brieflich Belästigten werden selbst ängstlich, fühlen sich bedroht, wechseln ihre Wohnung, die Telephonnummer etc. Und gehen schliesslich doch daran zu Grunde, begehen vielleicht Selbstmord, wenn die steten Störungen oder Drohungen nicht endlich abgestellt werden können.
Im konkreten Fall dürfte noch hinzukommen, dass der Betreffende sich gegen eine „Hure“ richtet: Ihr gegenüber fühlt er sich als „braver Bürger“ natürlich moralisch überlegen. Seine Beschimpfungen enthalten ja ziemlich detailreich derbe sexuelle Phantasien. Es fehlt ihm nur ein Objekt, auf die er diese projizieren kann. Da kommt dan die „Hure“ ins Spiel.
Mit aller Vorsicht darf man vermuten, dass er sexuell gehemmt ist. Er ist vermutlich viel zu unsicher, einer Frau gegenüberzutreten und „seinen Mann zu stehen“. Gleichwohl dürfte er aber ordentliche sexuelle Phantasien haben, und wohl ziemlich derbe, vielleicht sogar „perverse“. Diese kann er sich aber nicht gestatten, folglich auch nicht ausleben - das wäre ja „schmutzig“, er würde sich „eine Blösse“ geben usw.
Ausweg: Er lebt das indirekt aus, indem er eine völlig unbekannte „Hure“ beschimpft. In seinen Beschimpfungen kann er somit seine eigenen Phantasien venigstens verbal ausleben, gleichzeitig fühlt er sich wie der anonyme Briefschreiber etc. überlegen.
Dass er am Ende dann anfügt, der Service sei nichts gewesen, deutet wohl darauf hin, dass er seine eigenen sexuellen Phantasien, die er sehr wahrscheinlich zuvor ausspricht, abwerten muss, da diese ja eben „schmutzig“ sind und ihm eine „Blösse“ geben würden, liesse er sie zu.
Vermutlich ist auch die Angabe über die angebliche Buchung erfunden; vermutlich denkt er, während des Leichtathletik-Meetings sei im Milieu ohnehin viel los; daher nennt er diesen Termin. Ich bin nicht geneigt anzunehmen, dass er wirklich einen Termin hatte, möglicherweise hatte er noch gar nie sexuellen Kontakt zu einer Frau.
Im Grunde sind solche Leute selbst arme Schweine; ich bin allerdings persönlich nicht geneigt, mit solchen armen Schweinen Erbarmen zu haben, jedenfalls gewiss nicht mehr als mit denen, die sie belästigen. Auch ein armes Schwein zu sein rechtfertigt nicht alles.

Zur Reaktion auf solche und ähnliche Anwürfe noch folgende Bemerkung: Das Schlimmste, was man sich antun könnte, wäre, Ärger zu zeigen, Betroffenheit oder gar Angst. Das ist genau das, was solche Typen wollen: Sie fühlen sich dann grossartig und können ihre eigene Angst und Unsicherheit durch das Gefühl, jemand anderes ängstlich und unsicher gemacht zu haben, vorübergehend besänftigen; haben sie damit ein Mal Erfolg, dann versuchen sie es bei derselben Person wieder.
Da ist es noch besser, überhaupt nicht zu reagieren oder bei Anrufen z. B. gleich und wortlos aufzulegen oder mit der Trillerpfeife sein Ohr zu strapazieren o. dgl. Ggf. kann man auch die Polizei einschalten.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Spiess umzukehren und z. B. zu schreiben: Danke für deinen lustigen Witz, habe mich sehr darüber amüsiert. Am Telephon könnte man z. B. auch lauthals lachen. Ein Paar, das immer wieder obszöne Anrufe von einem Unbekannten erhielt, hat einmal den Hörer nebens Bett gelegt und lauten, geilen Sex gehabt. Der Unbekannte rief nie wieder dort an.
Damit vergällt man solchen Typen nämlich wirklich den Spass: Lacht man ihnen ins Gesicht, werden sie um ihr Gefühl, den andern zu beherrschen, es „ihm gezeigt zu haben“, betrogen. Zeigt man ihnen aber, dass man sie ernst nimmt, dann hat es bereits funktioniert.

Krista
Ich bekomme ab und zu Feedbacks ueber unseren Service…gute und ab und zu auch wenige schlechte. Bei einem solchen Mail das du erhalten hast hat es im Outlook einen X wo du das mail sofort loeschen kannst. Ich selber habe eine blackbox fuer die schwarzen Schafe eingerichtet so ein mail kommt gar nicht mehr in den posteingang. Beim Natel habe ich alle speziellen auch mit einem X abgespeichert, so nimmt nie mehr einer von uns ab wenn ein X lauetet…

Hey Krista, mach Dir nichts draus, der hat sich in dich verliebt, da er aber keine chance hat, versucht er es auf diese weise beschimpfen und schlecht machen. gibt immer wieder solche beim meeting lieb und ok das nächste mal möchten sie nicht bezahlen weil sie ja angeblich unwiderstehlich sind und danach folgt dann die beleidigung. Solche Sachen nehme ich immer als kompliment an, denn schlechte kritiken kannst du hier im st lesen, wenn einer direkt schreibt dann liegt ihm etwas an dir.

@ alle Schnelleser: In vier Worten zusammengefasst rät Rainer Fleiss: Ignoriert solche Typen einfach.

Ueli

Auch ich bekomme ab und zu Mails, oder auch SMS. Manche sind wirklich als Kompliment aufzufassen, andere wiederum entlocken mir ein Kopfschütteln. Über die Mails welche fast den PC in Flammen setzen sollte frau sich nicht weiter den Kopf zerbrechen. Diese gehören zu den unangenehmen Begleiterscheinungen dieses Berufes.

Offenbar merken diese armen Wesen nicht, wie sie sich damit lächerlich machen. Anyway… ich widme mich lieber den Kunden, die auch nach dem Date das Erlebte still geniessen.

Also liebe Krista, da gilt nur eines: lesen und löschen.

Rita

@rita… löschen reicht. g

ps: ich seh da parallelen zum strassenverkehr, wo einem gewisse typen aus dem auto heraus, aus nichtigsten anlässen, sofort den vogel, resp. stinkfinger zeigen und arschloch und schafseckel zum fenster hinausbrüllen… klar, es mag sein, dass es im kanton zürich noch den einen oder anderen besseren autofahrer als mich gibt, aber anlass zu solchen tyraden ist immer eine mischung aus latenter unzufriedenheit, selbsthass und dem vermeintlich anonymen geschützen umfeld, sprich BMW mit getönten scheiben etc.

romeo

ps II… es könnte auch ein Opel sein, also nichts gegen BMW

@romeo

…nur löschen ist noch besser.

Übrigens die Automarke spielt für die Vögel keine Rolle. Das kommt bei allen Automarken vor. Nebst latenter Unzufriedenheit, Selbsthass kann noch der berühmte Spruch: „häsch hüt nonig chönne…“ in die Liste aufgenommen werden. Was soll’s, wenn’s ihnen danach besser geht, dann ist ja gut.

Rita

Ich arbeite manchmal im Internet für Leute die Veranstaltungen jeder Art organisieren was ich da so an Mails bekomme sprengt jeden Rahmen das geht von „ihr Scheisser von Organisatoren könnt nicht mal ein paar richtige Acts auftrieben ich geh da sicher nicht hin“ bis „wieso gibt es euch noch ihr habt doch bis jetzt nichts Richtiges auf die Beine gestellt ich hoffe ihr seid bald bankrott“. Das Internet ist das perfekte Medium für solche Typen (mmh… interessant dabei ist, es handelt sich vorwiegend um Männer) anonym und schnell. Ich bin mit Fleiss einer Meinung ignoriert sie - ihr müsst das sogar tun denn alles was die erreichen wollen ist Aufmerksamkeit. Antwortet ihr so haben sie ihr Ziel erreicht selbst wenn ihr sie in der Antwort heruntermacht das ist denen egal sie haben ihr Ziel erreicht.

@ Krista Du hast sicher lange darüber nachgedacht um welchen Typen es sich handeln könnte stimmt’s? Hier ein Beispiel was uns passiert ist. Einer hat einen Act verrissen der Typ liess kein gutes Haar an der Band das klang alles sehr glaubwürdig nur musste der Auftritt wegen einem Autounfall kurzfristig abgesagt werden. Der Typ war gar nicht da der hat die Ankündigungen gelesen und am Abend des vermeintlichen Auftritts seinen Verriss ins Gästebuch geschrieben. Das ist auch so ein mieser Trick sie geben vor da gewesen zu sein oder eben wie bei dir Krista einem zu kennen damit erreichen sie noch mehr Aufmerksamkeit als mit blossen Beschimpfungen und dabei stimmt es gar nicht.

Einziges wirksames Mittel ignoriert sie total. Lest es und sobald ihr merkt worauf es hinausläuft sofort löschen - aus den Augen aus dem Sinn.

Gruss

Theo VonArx der sich schon lange nicht mehr über solche Typen ärgert

@alle

wir bekommen auch fast täglich solche emails, die landen dann meistens direkt im virtuellen abfalleimer, andere haben wir gespeichert, eventuel machen wir ein thread auf und posten diese mal rein.

@krista

einfach nicht darauf reagieren dass ist die beste abwehr.

@all
Danke für alle Tipps, aber eigentlich hatte und habe ich keine Mühe mit solchen Mails umzugehen, wie aus meinem aller ersten Kommentar und der Antwort an den Bedauernswerten ersichtlich sein sollte.
Wie ich an Hand des Counters auf meiner Webseite erkennen konnte, kann der grösste Mist durchaus fruchtbar sein, so hat mir letztlich das Ganze etwas Aufmerksamkeit und Besucher auf meine Homepage gebracht.

Nein mir ging es eigentlich mehr darum aufzuzeigen, dass eine Dame des horizontalen Gewerbes hin und wieder durchaus Grund hat sich so ihre Gedanken zu machen und das manchmal ein Fragezeichen nicht ausreicht, wie von Rita erwähnt, gehören auch die unangenehmen Begleiterscheinungen zu Diesem Job.
Fakt ist, dass wir hin und wieder mit sehr „schwierigen Menschen“ zu tun haben und ob wir es nun wahr haben wollen, oder ob wir uns hinter kommerziell begründetem Zweckoptimismus verstecken, beeinflusst das gelegentlich auch unsere Einstellung und Verhalten gegenüber angenehmen Kunden.

Eigentlich schade, wenn man bedenkt dass wir eine Arbeit machen die lediglich den ansich schönen Zweck hat Anderen Befriedigung zu geben.

Ich habe fast mein halbes Leben in diesem Beruf verbracht. In jungen Jahren machte ich mir nicht so viele Gedanken darüber, da sich früher dem Kunden keine oder wenig Möglichkeiten zu solchem Ausrasten boten. Aber zunehmend stimmt mich diese nachteilige Veränderung manchmal sehr nachdenklich. Wenn ich das Problem eines Menschen bei der Wurzel packen kann, dann geht es einfacher. Aber nach erbosten Reaktionen, die aus einem unerklärlichen Frust resultieren kann sich das schon auf die folgenden Stunden mit nächsten Kunden auswirken. Sollte es aber nicht, denn der nächste Kunden ist ja nicht der Schuldige.

In Diskussionen wird dann oft erwähnt: „Du musst ja diesen Beruf nicht ausüben!“ Müssen, müssen wir gar nicht’s. Aber vielleicht tun wir es aus Spass und Lust, um eben gerade diese auch an Kunden weiterzugeben. Der Umgang mit Menschen mit grossen Problemen erfordert zuweilen auch von einer Pros viel Kraft und Geduld. Käuflicher Sex bedeutet meistens nicht einfach, ausziehen, hinlegen, ein bisschen Turnen und Tschüss.

Ja krista, es ist wirklich manchmal schade, dass dieser schönen „Arbeit“ nicht mehr Respekt gezollt wird.

@ romeo: Im Kanton Zürich gibt es ohne jeden Zweifel noch den einen oder anderen besseren Autofahrer als Dich. Ich als gelegentlich in Zürich tätiger Aargauer VW-Golfbesitzer muss das ja wissen.

Apropos „müssen“ für rita:

Lessing, Nathan der Weise:

„Derwisch: … zwar wenn man MUSS … Nathan: MUSS? Derwisch? Derwisch MUSS?
Kein Mensch MUSS MÜSSEN, und ein Derwisch MÜSSTE?
Was MÜSST’ er denn?
Derwisch: Worum man ihn recht bittet und er für gut erkennt,
das MUSS ein Derwisch.“

Kein weiterer Kommentar meinerseits.

Mit grossem Interesse habe ich die Beiträge in diesem Forum gelesen. Ich möchte noch meinen Senf dazu geben.

Ich gehe immer alleine in Sauna-Clubs wenn ich es wieder mal benötige. Manchmal passiert es, dass es vielleicht 20 Männer gibt und ich alleine Frau bin.
Spreche ich mit einem, sind 19 andere betrübt und haben schon Angst, sie erwischen nichts. Manchmal wenn der Männerstress gross ist, lege ich mich in die Sauna und lasse mich von einigen Herren verwöhnen. Nur anfassen, keinen GV. Meistens sind dann fast alle Herren vollzählig in der Sauna und es macht mir dann grossen Spass sie mit der HAnd zu befriedigen. Jeder der will, darf hinhalten. Einigen befehle ich auch etwas es selber zu tun.

Nun was passiert danach? Etwa die Hälfte der Männer verlassen den Club - sie würdigen mich mit keinen Blick - einige begegnen mir mit Verachtung und Ekel.
Kaum einer schaut mich noch an - dann kommen neue Herren, die von der Geschichte nichts wissen… mit denen wirds dann interessant. Die aggressiv sexuelle Athmophäre ist abgeflacht und ich komme dann in der Regel auf meine Rechnung und geniesse das Gespräch und was sich daraus in solchen Fällen etwa ergibt…

Ona