Wann geht das Girl aus sich heraus?

Ich möchte es mal so sagen,wenn man herzlich und
sanft in den wald pfeifft,kommt das echo auch herzlich zurück.wenn ich bei einem girl bin, dann
spreche ich ganz selten während dem liebesakt, oder bei der massage. danach wird sie dich schon auf ein thema ansprechen, wenn die chemie stimmt.
so sieht sie dass du ihre fingerfertigkeit genissen
kannst,das macht sie sicher, dass auch der service stimmt.ich spreche nie über andere girls im salon,wie denn die anderen sind.wenn mein faforit nicht da, oder besetzt ist, dann gehe ich mit einem anderen girl ins zimmer,so bist du auch bei den anderen willkommen. das ist jedenfalls meine erfahrung.ich verlange auch nie mehr, als abgemacht ist.

Kong

AUch ich kann nur bestätigen, dass ein Girl kaum schon beim ersten Besuch aus sich herauskommt.
Und wichtig ist halt einfach, dass man das Mädchen und seinen Beruf respektiert. Schliesslich sind wir ja auf den Service angewiesen, oder nicht?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch eine gepflegte Erscheinung den Kontakt vereinfacht. Und dann halt einfach geniessen und auch das Girl ein wenig verwöhnen. Ich habe so schon etliche gute Erlebnisse gehabt.

Als ich wieder einmal im BlueMoon war und nur Andrea gebucht hatte (meist nehme ich sie zusammen mit ihrer Freundin und Wohnpartnerin Sandra) und wir eben beide auf dem Rücken liegend mit verschränkten Beinen einander gegenüberlagen (eine Stellung, die ich nur empfehlen kann, weil man so nicht müde wird) und einen ganz langsamen Verkehr begonnen hatten, setzte sich Andrea plötzlich auf, packte mich an den Füssen und begann, mich schnell zu reiten. Nach nur 5 Minuten ist sie gekommen (heftiges Atmen und am ganzen Körper feucht). Ich bin in der kurzen Zeit nicht gekommen, da ich den langsamen, genussvollen Sex vorziehe. Andrea hat offensichtlich einen starken Sexualtrieb und Freude am Sex (ein Glücksfall für den Partner). Als Andrea wieder etwas zu Atem gekommen war, gestand sie mir, dass sie jeden Morgen nach dem Aufwachen 1-2 mal bis zum Orgasmus onaniere und sie heute den Höhepunkt mit einem Mann einfach gebraucht habe. Vermutlich ist sie deshalb gekommen, weil wir uns erstens ziemlich gut kennen (ich gehe nur wegen ihr und Sandra ins BlueMoon) und sie zweitens von Sandra nicht beobachtet wurde. Andrea hat entweder trotz ihres Berufes ein ausgeprägtes Schamgefühl oder es gibt unter den Mädchen ein Tabu, beim Sex mit Kunden nicht zu zeigen, dass man dabei etwas empfindet. Früher einmal in einer Pause (ich buche die Mädchen meistens 2-3 Stunden) habe ich die beiden gefragt, ob sie denn bei dem vielen Sex mit den Besuchern privat überhaupt noch Lust auf Männer hätten. Andrea gab die Antwort, dass sie gerade wegen der berufsbedingten Häufigkeit immer stärker von ihrem Sextrieb besessen würde.

@Geniesser

Sind sehr interessante Aspekte die Du uns hier offenbarst. Selber habe ich schon mehrfach ähnliche Erfahrungen gemacht.

Ich glaube, dass eine nicht zu unterschätzende Anzahl der Salongirls einen überdurchschnittlich ausgeprägten Sexualtrieb haben. Auf den ersten Blick scheint dies zu verwundern, könnte man doch glauben, dass sie es lediglich des Geldes wegen machen, im Salon soviel Sex haben, dass sie privat keine Lust mehr haben etc., etc.!

Klar gibt es diese Girls auch, das sind dann die mit dem abzocker Service. Ich komme allerdings länger je mehr zur Überzeugung, dass die meisten Girls überhaupt in einem Salon arbeiten, weil sie ihrem eigenen Körper gegenüber und der Sexualität als solche etwas offener gegenüberstehen als die Durchschnittsfrau. Erst weil sie diese Voraussetzung mitbringen, bringen sie es über sich, in dieses Gewerbe einzusteigen. Oder könnt Ihr Euch eine total Verklemmte vorstellen, die in einem Puff arbeitet! Das gibt es kaum.

Sicher spielen dabei noch andere Faktoren mit wie (Arbeitslosigkeit, Schulden, Konsumfreudigkeit etc.)! Eine verklemmt würde aber wohl eher einen Hilfsjob annehmen oder putzen gehen, ehe sie einen Fuss in einen Club setzen würde!

Ebenso ist es gar nicht so ungewöhnlich auf WG’s zu stossen, die privat einen sehr grossen sexuellen Bedarf haben bzw. geradezu nymphoman (oder schreibt man jetzt dann bald nimfoman?) veranlagt sind. Ich kann mir das nur so erklären, dass diese Frauen besser zwischen Business und Privat unterscheiden können als man gemeinhin von Frauen denkt! Uns Männern gewissermassen evtl. ähnlicher sind als man meint.

Viele lassen es im Club vermutlich über sich ergehen, wobei sie sich durchaus an einem „guten“ Kunden erfreuen werden und sie es geniessen. Die andern lassen sie über sich ergehen und holen sich vermutlich den Appetit auf einen guten privaten Fick!

Die Kontakte mit Damen aus dem Gewerbe, die ich hatte, und das sind mehrere, waren auf alle Fälle ausnahmslos nach meinem ebenfalls ausgeprägten sexuellen Bedürfnissen.

zappo

Ich denke schon, dass es einige Frauen gibt, die den Sex geniessen oder sogar brauchen und deshalb diesem Gewerbe nachgehen. Aber das ist wohl eine sehr kleine Minderheit. Die meisten üben diesen Job aus, weil sie gewisse finanzielle Ziele vor Augen haben - sei es ein eigenes Geschäft, die Tilgung von Schulden oder halt einfach weil die neuste Gucci-Handtasche megamässig gut aussieht… Let’s face it: Gäbe es einen anderen Weg, gleich viel Geld mit dem gleichen Aufwand zu verdienen, wären die meisten Bordelle wohl ziemlich schnell leer.

Das viele Frauen durch die Arbeit einen noch stärkeren sexuellen Drive entwicklen, den sie dann zuhause ausleben wollen, wurde mir auch schon mehrfach bestätig. Vielfach ist es so, dass sie im Studio auf Touren, aber nur selten wirklich zum Orgasmus kommen. Das muss dann auf heimischen bzw. privaten Matratzen nachgeholt werden.

@Chris

genau so habe ich das in etwa gemeint!

zappo

Genau diese Frauen sind eben eine Rarität. Vielleicht 80% der Frauen sind nur auf das Geld aus. Leider merkt es ein Freier erst wenn er mit der Dame auf Tuchfühlung ist, ob die Auserwählte mit Leib und Seele dabei ist. Das war und wird immer so sein. Wenn jedoch ein Mann ein jahrelanger „Freigänger“ ist, wird er das bereits bei einem Anruf oder spätestens beim ersten Treffen merken.

Frauen sind nicht anders wie Männer, nämlich auch nur Menschen. Wir Frauen können vieles, aber eine Frau die nur etwas vorspielt ist meiner Meinung nach im falschen Film, bzw. im falschen Beruf. Nur was echt ist bringt beiden höchsten Genuss.

Rita