Kann auch wieder mal einen Bericht abgeben. Da ich kürzlich von Oesterreich in die Schweiz fuhr, habe ich noch einen Abstecher zu Alanta und Catty gemacht. Die beiden sind aus der Ukraine (bin ich jetzt nicht mehr ganz sicher) und haben eine website: www.geocities.com/sandragirl18. Wir haben uns auf einem Parkplatz verabredet (via SMS auf deutsch, dort angekommen, konnten beide nur englisch. Keine Ahnung, wer mir die SMS geschrieben hat) in einem Kaff in der Nähe von Lindau.
Catty zeigte mir den Weg zu Ihrem Haus. Es ist eine ziemlich alte Hütte, aber die Wohnung im ersten Stock ist okay, hat sogar noch einen Whirlpool. Kaum war ich in der Wohnung kam Alanta auf mich zu und begann mich, innig zu küssen. Sie forderten mich auf, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Wir regelten das Finanzielle (450 Euro, per SMS waren es noch 100 Euro weniger, aber da war ich vorgewarnt durch den Bericht von gaston), dann ging die Post ziemlich ab. Während sich Catty vor mir auszog, packte mich Alanta aus und fing sogleich an, mein bestes Stück zu blasen. Kurze Zeit später wechselten wir in den Whirlpool. Das hat echt Spass gemacht. Die zwei Girls bliesen mich gemeinsam, dann wieder einzeln abwechslungsweise (bei ohne). Ich konnte abwechselnd Ihre Brüste kneten (beide haben wirklich schöne Titten). Nach dem Whirlpool wechselten wir wieder auf das Sofa. Dort fing ich an, Catty zu lecken und sie schien das sehr zu geniessen. Dann verpackte Alanta meinen Schwanz in einen Gummi, dass ich sie vögeln konnte. Sie wollte richtig drangenommen werden, wie sie mir in ihrem gebrochenen Englisch erklärte. Als ich gekommen war, war erstmals Sendepause. Nach ungefähr 10 Minuten begann Catty mich während unserer Unterhaltung wieder zu streicheln und hielt mir Ihre Muschi hin, so dass ich sie nochmals zu lecken begann. Während dessen kniete sich Alanta zwischen meine Beine und fing an, wie verrückt zu blasen. Sie hatte so ein Tempo drauf, dass es nicht allzu lange dauerte und ich bereits wieder kam. Anschliessend noch kurzer Smalltalk, dann verabschiedete ich mich und machte mich auf dem Heimweg.
Sicherlich kennt Ihr das Gefühl beim Verlassen eines solchen Dates. Entweder fühlst Du Dich Scheisse und bereust es, Geld für einen solchen Mist ausgegeben zu haben oder Du fühlst Dich ganz zufrieden. Ich war sehr zufrieden. Es war vielleicht nicht das absolute Hammerfranzösisch, das Du vielleicht einmal pro Halbjahr bei einem wahren Glückstreffer erlebst, aber es war sehr gut und ich kann die beiden weiterempfehlen.
Sunny
Yep, der Name kommt von dort. Allerdings muss ich zu meiner Verteidigung sagen, dass ich das Pseudo seit längerer Zeit habe, und nicht etwa durch den Hype des Films inspiriert wurde. Als ich mich beim Sexy-Tip anmeldete (das war vor gaaanz langer Zeit noch auf dem alten Server, wo das „Belle Epoque“ und das „Studio Romantica“ in Uster Geheimtips waren (erinnert ihr euch noch?)).
Hallo Leute
Ich wollte euch nochmal herzlich danken und ich werde es wohl mit Tanja und Fränzi probieren.
Ich hoffe das aus meinem Traum kein Alptraum wird.
Ja, ich hatte Mädels im Hot-House an der Hegenheimerstrasse besucht. Ich hatte ein kleines Inserat von Fränzi im Sextreffpunkt gelesen wo Sie sich als 19J.,geschmeidige Analanfängerin bezeichnete.
Nun, meine unbändige grosse Lust die ich auf ein hinteres enges saftiges Löch… verspührte lies mir keine Ruhe und ich rief Sie mit Platznot in meiner Hose auch gleich an.
3 Stunden später zur vereinbarten Zeit klingelte ich auch schon bereits an der Haustüre des an sehr ruhig gelegener Lage befindlichen Einfamilienhäuschen namens Hot-House.
Eine blonde Fränzi mit Pagenschnitt öffnete mir auch gleich im äusserst kargen Outfit die Türe und bat mich herein.
Auf meine Nachfrage nach dem von Ihr angebotenen Service, teilte Sie mir mit das auch Ihre Freundin Tanja im Haus anwesend ist die auch unheimlich auf anal steht. Später stellte sich heraus das Fränzi bis jetzt noch sehr wenig Erfahrung damit gemacht. Deswegen auch der Hinweis von Ihr auf die Anwesenheit Ihre Freundin Tanja.
Wie ich die beiden sah wie Sie sich beim Gespräch so reizvoll anblickten bestätigte sich wieder einmal die Aussage, das Mann halt doch ein bisschen Trieb und Organgesteuert ist da ich sogleich unbedingt beide auf der Matraze haben wollte. Mein Nachfrage ob Sie es denn auch echt miteinander treiben, wurde mit einem charmanten lächeln positiv beantwortet. Ich sah an den verschminzten Gesichter der beiden Girls wie sich sich auf das Kommende freuten. Es war schliesslich schon einige Tage her seit Sie das letzte mal Gelegenheit bekommen haben sich gegenseitig zu verwöhnen ,teilte mir Tanja erfreut mit. Für den von Ihnen veranschlagten Preis von SFr.500.- durfte ich natürlich mit von der Partie sein jedoch ohne anal. Wie viel Zeit Sie mir dafür einräumten weiss ich nicht mehr da ich in dem Moment andere Gedanken in meinem Kopf abspielten.
Zum Duschen wurde ich in ein grosses Badezimmer im oberen Stockwerk gebeten. Einzig die leicht defekten Armaturen vermiesen mir den Duschplausch was aber auch gerade das einzige blieb.
Zum trinken haben mir die beiden zu meinem Erstaunen ein Cüpli Sekt angeboten was nicht üblich ist.
Mit innigem Küssen legten die beiden gleich los. Dachte zuerst das ich das ganze ein bisschen beobachte würde und mich erst zum Schuss (äh Schluss) zu den beiden hinzugesellen werde. Mein kleiner Freund protestierte jedoch sofort mit erhobener Hand und liess mir keine Wahl als selbst an den beiden Mund und … mitanzulgen. Also vernaschte ich mit Fränzi auch gleich die Tanja was Sie auch unheimlich genoss. Die beiden gehen echt mit und geniessen und empfinden auch echten Spass am Liebesspiel miteinander.
Eierlecken, Muschilecken, Küssen, Blasen und ein Glas Sekt. Einfach Sex wie mit zwei guten Freundinnen. Was will Mann noch mehr.
Ob das immer und bei jedem so ist, dafür kann ich nicht garantieren. Wenn Du mit denn beiden Girls sprichst wirst Du aber sehr schnell bemerken wieviel davon zu dir rüberkommen wird.
Ja, ich hatte Mädels im Hot-House an der Hegenheimerstrasse besucht. Ich hatte ein kleines Inserat von Fränzi im Sextreffpunkt gelesen wo Sie sich als 19J.,geschmeidige Analanfängerin bezeichnete.
Nun, meine unbändige grosse Lust die ich auf ein hinteres enges saftiges Löch… verspührte lies mir keine Ruhe und ich rief Sie mit Platznot in meiner Hose auch gleich an.
3 Stunden später zur vereinbarten Zeit klingelte ich auch schon bereits an der Haustüre des an sehr ruhig gelegener Lage befindlichen Einfamilienhäuschen namens Hot-House.
Eine blonde Fränzi mit Pagenschnitt öffnete mir auch gleich im äusserst kargen Outfit die Türe und bat mich herein.
Auf meine Nachfrage nach dem von Ihr angebotenen Service, teilte Sie mir mit das auch Ihre Freundin Tanja im Haus anwesend ist die auch unheimlich auf anal steht. Später stellte sich heraus das Fränzi bis jetzt noch sehr wenig Erfahrung damit gemacht. Deswegen auch der Hinweis von Ihr auf die Anwesenheit Ihrer Freundin Tanja.
Wie ich die beiden sah wie Sie sich beim Gespräch so reizvoll anblickten bestätigte sich wieder einmal die Aussage, das Mann halt doch ein bisschen Trieb und Organgesteuert ist da ich sogleich unbedingt beide auf der Matraze haben wollte. Mein Nachfrage ob Sie es denn auch echt miteinander treiben, wurde mit einem charmanten lächeln positiv beantwortet. Ich sah an den verschminzten Gesichter der beiden Girls wie sich sich auf das Kommende freuten. Es war schliesslich schon einige Tage her seit Sie das letzte mal Gelegenheit bekommen haben sich gegenseitig zu verwöhnen teilte mir Tanja erfreut mit. Für den von Ihnen veranschlagten Preis von SFr.500.- durfte ich natürlich mit von der Partie sein jedoch ohne anal. Wie viel Zeit Sie mir dafür einräumten weiss ich nicht mehr da ich in dem Moment andere Gedanken in meinem Kopf abspielten.
Zum Duschen wurde ich in ein grosses Badezimmer im oberen Stockwerk gebeten. Einzig die leicht defekten Armaturen vermiesen mir den Duschplausch was aber auch gerade das einzige blieb.
Zum trinken haben mir die beiden zu meinem Erstaunen ein Cüpli Sekt angeboten was nicht üblich ist.
Mit innigem Küssen legten die beiden auch gleich los. Dachte zuerst das ich das ganze ein bisschen beobachte würde und mich erst zum Schuss (äh Schluss) zu den beiden hinzugesellen werde. Mein kleiner Freund protestierte jedoch sofort mit erhobener Hand und liess mir keine Wahl als selbst an den beiden Mund und … mitanzulgen. Also vernaschte ich mit Fränzi auch gleich die Tanja was Sie auch unheimlich genoss. Die beiden gehen echt mit und geniessen und empfinden auch echten Spass am Liebesspiel miteinander.
Eierlecken, Muschilecken, Küssen, Blasen und ein Glas Sekt. Einfach Sex wie mit zwei guten Freundinnen. Was will Mann noch mehr.
Ob das immer und bei jedem so ist, dafür kann ich nicht garantieren. Wenn Du mit denn beiden Girls sprichst wirst Du aber sehr schnell bemerken wieviel davon zu dir rüberkommen wird.
Dieser Tage habe ich mal ein bisschen experimentiert und mir in LU im Maihof
mit Carole und Vivienne einen ménage à trois gegönnt. So wie ein Löwe, der in
der afrikanischen Savanne einen ganzen Tag lang eine ganze Herde von Grassfressern
belauert, bevor er sich dann auf ein einziges Ziel konzentriert und dieses
dann angreift. Während er dieses eine Ziel ansprintet, ist der Rest der
Herde „Luft“ für ihn. Nun, ich war an jenem Abend ein schielender Löwe,
der zwei Ziele ansteuerte: die süsse, zärtliche und hingebungsvolle Carole
und die wilde, rassige Vivienne. (Zumindest im Bett trifft diese Bezeichnung
auf Carole zu. Ausserhalb des Betts kann sie auch ganz schön derbe Bemerkungen
machen und ebenso lachen.)
Aber irgendwie waren die Diversität der beiden fast ein Killer für meine Geilheit. Das ist so, wie wenn man gleichzeitig Shakiras Ballade „Underneath Your Clothes“ auf dem linken Ohr und „Objection (Tango)“ auf dem rechten Ohr hören würde. Oder wenn man Knobibrot und Glace imselben Gang verspeisen würde.
Irgendwie schien Carole auch ein bisschen desorientiert. Es dauerte ‚ne Zeit lang, bis sie kapierte, was ich eigentlich wollte und dann musste sie auch zuerst noch auf der Preisliste nachschauen (Bitte frag‘ mich keiner wieviel der Spass gekostet hat). Nachdem ich die Dusche inspiziert und benutzt hatte, verschwand sie zuerst einmal ebenfalls demonstrativ für eine Zeitlang unter der Dusche, während ich für einen Moment verdutzt herumstand, bis ich bemerkte, dass die Vivienne auf mich zukam und anfing an mir herumzuknabern und herumzulecken. Als Carole zurückkam und ich mit ihr weiterknutschen wollte, legte sie zuerst einmal den Rückwärtsgang ein. Nach ein paar Minuten Herumgestreichel (Vivienne hatte mittlerweile den kleinen Schengen im Mund) konnte ich die Carole dann stellen und ihr
ein paar lange DFKs abnötigen. Sie bewegte zwar ihre Zunge aktiv, aber so wie in den vorherigen Treffen, als sie gleichzeitig ihren Körper an meinen drückte und mich gleichzeitig mit ihren Händen über Hals und Schultern kraulte, war es
dieses Mal nicht. Sehr angetan war ich dennoch, als sie einmal hinter sich griff und ein Stückchen Schockolade aus einer Schale zog. Dieses steckte sie sich zwischen die Zähne, lutschte es ein wenig an, bevor sie es mit ihrer
Zunge zum gemeinsamen Fertiglutschen in meinen Mund beförderte.
Irgendwie hatten die beiden ihre Claims aber auf meinem Körper abgesteckt, obwohl sie einige Male die Positionen tauschten und mich auch die Vivienne in meinen oberen Regionen verwöhnte. Dabei kam es zwar zu DFKs, diese waren auch intensiv und wild, aber (leider) äusserst kurz. So richtig überfallartig ging das Ganze über die Bühne. Einige neckische Spielchen machte sie auch
noch, als sie z.B. ihren Finger in meinen Mund steckte und ihn danach mit ihrer Zunge ableckte. Auch zog sie meinen Finger in ihre Pussy, tiefer und tiefer, fast schon die halbe Hand. Dann ergriff sie mit ihrer Hand meinen Handrücken und bewegte so meine Hand hin und her, so dass meine Finger (wie bei einer Marionette) im Gleichschritt in ihrer Pussy tanzten. Bis zu diesem Tag konnte ich mich nicht daran erinnern,meine „Griffel“ jemals in etwas derart von Feuchtigkeit triefendem gehalten zu haben.
So ging das eine Stunde lang hin und her. Mal verwöhnte mich die eine oben (meist Carole) und die andere unten (meist Vivienne). Zwischendurch kam es immer wieder zu einer job rotation. Irgendwie konnte ich mich aber auf keine der beiden richtig konzentrieren, und der kleine Schengen hatte von daher schon Probleme, als er von beiden blanko und in Stereo in die Zange (genauer gesagt mit der Zunge) genommen
wurde, um dann zum Sch(l)uss zu kommen.
Werde ich dieses Experiment wiederholen? In ähnlicher oder (mehr oder minder) abgewandelten Form? Wahrscheinlicher ist, dass ich bei der nächsten Gelegenheit beide in separaten sessions einzeln geniessen werde.
Also ehrlich, SFr. 800.- ist eine recht anständige Summe Geld die ich auch nicht so ohne weiteres auf die schnelle mal ausgeben würde. Geschweige den, das ich jemand auf meinen geposteten Tipps dazu animiere möchte für 1 h soviel Geld auszugeben. Auch wenn der Service noch so Top ist, sollte „Mann“ sich das gut überlegen bevor er bereit ist die Summe auszulegen.
Wie lange ich bei Fränzi und Tanja war weiss ich nicht mehr genau. Auf jedenfall war es mit Sicherheit keine Stunde bei ihnen, was ja auch der von Ihr oben genannte Preis für die Stunde bestätig. Trotzdem, ich kann ja nur für mich selbst sprechen und nicht für andere weil da ja bekanntlich jeder seine eigenen Vorstellungen hat, war ich mit dem was mir die beiden dafür geboten hatten absolut zufrieden.
Zum Thema Dauer und Preis einer Serviceleistung die ich von Girls erhalte, möchte ich folgendes sagen. wenn ich ein Mädchen buche, steht bei mir immer der Service an sich an erster Stelle den mir das Girl für eine genannte Summe anbietet. Den Preis den ich mit dem Mädchen ausmache bezieht sich bei mir immer primär auf den von mir ausgewählten Service. Die Dauer der von Ihr mir gebotenen Serviceleistung überlasse ich generell dem Mädchen. Für mich jedenfalls kommt es nicht in Frage, die Länge meines Besuches bei Ihr explizit schon vorher zu vereinbaren.
Ist dies aber schon geschehen, achtet man eventuell selbst und erst recht das Mädchen auf das Ablaufen der Zeit, was mich natürlich daran hindern würde den Service ohne Zeitdruck voll zu geniessen. Wenn ich in den Genuss eines längeren Services kommen möchte, wähle ich die Zeit meines Besuches so aus das diese auf eine Randzeit fällt in der nicht allzu viel läuft. Auch vermeide ich es den Zeitpunkt meines Besuches auf die ersten 2 Wochen nach dem 25. des jeweiligen Monats zu legen. In der 3 und 4 Woche haben die meistens Freier keine Kohle mehr übrig um sich einen Service dieser Art zu leisten was ich zu meinem Vorteil ausnutze. :-))
Wenn dann nicht viel läuft, stehen die Mädchen auch nicht unter Zeitdruck und nehmen sich gewöhnlich für Ihren mir gebotenen Service automatisch viel mehr Zeit.
Ich habe bis jetzt erst einmal schlechte Erfahrungen damit gemacht. Ich hatte eine Mädchen aus Ungarn vom AFZ-Begleitservice gebucht. Der Name will ich hier zu Ihrem Schutz nicht nennen da sie offensichtlich immer noch dort arbeitet. Ich hatte mit dem Chef 1 Stunde ausgemacht. Trotzdem stand das Mädchen wie ich sehr schnell bemerkte unter einem enormen Zeitdruck den Ihr von jemand anderem auferlegt wurde. Nach ca. 20 Minuten war ich schon fertig und wurde gleich darauf vom Mädchen aufgefordert einen Fragebogen auszufüllen der die Qualität der von Ihr erbrachen Serviceleistung beurteilt. Ausserdem bot sie mir gleich weiterredend einen Kauf einer teuren AFZ-Memberkarte an die ich natürlich bei dem mir gebotenen Service sofort ablehnte. Da ich die Situation in der sich das Mädchen befunden hatte erkannte, habe ich Ihr auch verziehen und Ihr meine Meinung darüber mitgeteilt.
Es liegt mir aber fern den AFZ-Begleitservice schlecht zu machen da das Girl sonst wirklich sehr nett zu mir war. Vielleicht war es auch nur ein Einzelfall oder ich war ganz einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Auf jedenfall, ist es sicher frustrierend wenn man auf diese Art abgefertigt wird und das Geld reut einem erst recht. Ist es aber so, das aus irgendwelchen Gründen der Zeitpunkt des Besuches oder die Chemie nicht stimmen sollte, bringt es überhaupt nichts die volle Zeit herauszuschinden. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
