zobel94.de/ am besten mit dem taxi erreichbar,
ist nicht so einfach zu finden!
habe mich für die pia (34) entschieden
(sie ist für ihr alter sehr gut in form)!
in natura kommt sie besser an als auf den bilder im internet,
ihr busen ist eine wucht (silikon aber geil). zum service:
pia liebt zu küssen, geniesst franz beidseitig und bot
eine sehr gute dildo-show. die Zimmer sind stillvoll
eingerichtet und sauber, ach ja es hat noch eine angenehme
fondmusik so wie in den besten shoppingzentern.
die Preise:
30 euro für 15 min. (nur massage)
40 euro für 20 min.
55 euro für 30 min.
70 euro für 45 min.
80 euro fürt 60 min.
anal und so kosten extra
wichtig franz ist inkl. und mehrfach orgasmus
erst ab der halber stunde zu haben. freue mich
auf mein nächster auflug nach berlin.
hallo Webfly…
nun ja, gehe am 23 April für 3 Tage nach Berlin. Die Pia werd ich bestimmt besuchen. sieht ja klasse aus. Denke werde da auch eine Stunde buchen. Hast Du zu Ihr noch einiges zu erzählen oder ander weitige Tips zu meinen erstmaligen BErlin Besuch? würd mich freuen. Danke und bis Bald
Danke Dir.
Habe mich natürlich auch schon anderweitig durch die Seiten des Nachtlebens in Berlin geschlagen. Aber am sichersten sind halt immer noch erfahrungsberichte von Leuten welche mann kennt. also wenn es sichergibt werde ich ja vileicht auch 1 oder 2 empfehlen können danach. Danke auf jeden fall…
kusi
Der Zobel94 ist bestens zu empfehlen. Um es genau zu sagen, genau sowas fehlt in der guten alten Schweiz
Der Zobel liegt in der nähe vom Flughafen Tegel und ist somit vom Stadtzentrum (z.B. Brandenburger Tor) einige paar Taximinuten entfernt. Wenn Man(n) Lust und Zeit hat gibts aber eine U-Bahn Linie dort hin. Ich hatte natürlich Lust aber kein Zeit, ergo kostete der Taxi dorthin ca. 18 EUR (Geschäftskosten ).
Dort angekommen und bei „Tiffany“ eingetreten wurden mir zuerst einmal sämtliche Damen der Reihe nach einzeln vorgestellt. Vivian hat mir gleich ein im Kopf hinterlassen. Ich buchte eine Stunde.
Nach einem ausführlichen Französisch („mit“ wie sichs gehört) und 69 verwöhnte sie meinen Rücken. Wir hatten dabei ein herzliches Gespräch. Anschliessend versuchten wir es nochmals mit Französisch und Verkehr. Aber mir fehlten dabei die Reserven - Geschäftsreisen sind eben anstrengend und hinterlassen Spuren. Nach der Verabschiedung zog ich von dannen zum Kundenessen. Vivian ist mir den ganzen Abend nicht mehr aus dem Kopf gegangen, egal wie wichtig die Besprechungen auch immer waren . Auch am anderen Tag war ich noch stark benommen von ihrem hübschen Anblick (siehe Photos auf der Homepage). Ich wäre gerne nochmals hingegangen, vielleicht war es aber besser so - sie ist einfach zu süss und so halte ich sie in bester Erinnerung !
Fazit: Ihr findet dort was Ihr sucht !
Vivian: Note 10 (von 10 möglichen) hinzu kommt noch Herzflattern !
Preis/Leistung: Super !
Tipp: wenn Ihr gewisse Dinge wünscht, fragt zuerst die Hausdame
Oeffnungszeiten: leider nur bis 19 Uhr !
Vivian: Merci, dass es Dich gibt!
So long - love !!!
Ich war vor ein paar monaten mal im tiffany… war bei mary… war einfach super… geh diesen montag wohl wieder mal hin! es lohnt sich wirklich! das beste was es in berlin gibt!
Ich hatte einen kurzen Besuch bei Tiffany in der Zobelitzer Strasse. Mädels waren alle sehr nett, entschieden habe ich mich dann für Cindy. Anfang 20, sehr hübsch. Ich wollte eine gemütliche halbe Stunde mit FO. Das Mädel kann blasen - einfach unglaublich. Schnell, langsam, sie leckt dran wie an einem Eis, sie gibt einem das Gefühl dass sie es geniesst, sie hat mir auch erzählt dass sie wirklich sehr auf französisch steht.
Ein geiles Mädel das man unbedingt besucht haben muss wenn man in Berlin ist.
Die halbe Stunde kostet EUR 55 plus 15 EUR für FO mit Aufnahme (ohne Schlucken).
Geil war’s !!!
Ich kann netzflüge nur zustimmen: Svenja sieht einfach umwerfend aus. Sie ist zwar ziemlich klein (1.55 m), hat aber einen Superbody und ist ganz rasiert. Ich habe 45 Min. (70 EUR) bei ihr gebucht und war mit ihrem Service ziemlich zufrieden. Für meinen Geschmack hätte sie noch etwas mehr „Feuer im Hintern“ haben können. Sie bläst sehr gut (mit) und lässt sich auch gerne lecken. Sex von hinten mag sie dagegen überhaupt nicht.
Das Tiffany wurde ja bereits ausführlich beschrieben. Es ist für mich auch mit Abstand das Beste, was es auf diesem Gebiet gibt (Mädchen, Sauberkeit, Preise, Service etc.). Ich werde bei meinem nächsten Berlin-Besuch auf jeden Fall wieder dort vorbeischauen.
Anlässlich meines diesjährigen Berlinurlaubs wollte ich mal so richtige „Berliner Bordellluft“ schnuppern. Das Tiffany schien mir dazu genau die richtige Örtlichkeit zu sein. Kleine Anmerkung für den FM: Tiffany ist umgezogen und befindet sich neu an der Ritterstrasse 11 in Kreuzberg. Leider wurden dabei auch die Preise gleich ziemlich angehoben. Aber für schweizer Verhältnisse sind die Berliner Bordellpreise ja sowieso echte Schnäppchen.
Das neue Tiffany ist ein grosser Laden mit 15 Zimmern. Da ich sonst kaum in solchen Grossbordellen verkehre, sondern viel lieber in kleinen familiären Locations oder gleich bei „Privatanbieterinnen“, war das für mich schon ein ganz besonderes Erlebnis. Nach der Begrüssung wurde ich gleich in einen kleinen Raum geführt, in welchem sich mir die Damen vorstellen sollten. Was dann geschah, war ziemlich witzig. Der Raum hatte zwei Türen, in der Mitte sass ich auf einem Sofa. Nun öffnete sich Tür eins, ein Girl trat ein, schüttelte mir die Hand, stellte sich mit Namen vor und entschwand durch Tür zwei. Sobald sich Tür zwei geschlossen hatte, ging wieder Tür eins auf uns die nächste Dame stellte sich vor. Das ging ungefähr zehn Damen lang so, bis dann schliesslich die „Hausdame“ den Abschluss machte und mich fragte, mit wem ich denn ins Zimmer möchte. Das ganze kam mir vor, wie ein mittelalterliches Glockenspiel, wie man es zuweilen an alten Rathäusern oder Kirchen sieht. Nur dass hier keine Heiligen an mir vorbeidefilierten sondern eben (man gestatte mir hier für einmal dieses Wort) Huren. Offen gesagt muss man dabei ziemlich auf Zack sein, um sich bei diesem Tempo die Namen der Favoritinnen merken zu können.
Von der verrucht-lasziven Atmosphäre angeheizt, entschloss ich mich schliesslich, gleich mit zwei Damen aufs Zimmer zu verschwinden. Cindy und Cora waren meine Auserwählten. Für 40min mit den beiden habe ich 160 Euro gelöhnt (das ist der Grundpreis, FO und co. werden zusätzlich verrechnet, wenn man das wünscht).
Das Zimmer, in das mich die beiden nach einem längeren Gang durch das Labyrinth dieses Riesensalons führten, war sehr hübsch eingerichtet. Ganz im sixties-Retrostil mit Portaits von Marilyn Monroe an der Wand, leicht verrucht und doch nicht ordinär.
Was die beiden Damen mir dann boten, war gute deutsche Hausmannskost, schmackhaft und deftig. So hat mich z.B. Cora geblasen, während sich Cindy von mir lecken liess und gleichzeitig meine Brustwarzen ein wenig „gefoltert“ hat. Wir hatten eine wirklich lustige Zeit miteinander, die sch(l)ussendlich mit einem guten Ritt von Cindy (und gleichzeitigem Kuscheln mit Cora) abgeschlossen wurde. Das ganze ging zwar relativ routiniert, aber durchaus mit vollem Einsatz der beiden über die Bühne.
Fazit: Ein deftig-geiles Erlebnis. Nicht unbedingt mein bevorzugter Stil, aber zur Abwechslung echt witzig und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Der Laden ist einen Besuch wert.
Angetörnt von den positiven Berichten über das Zobel 94 (das jetzt eigentlich Ritter 11 heissen müsste) suchte ich vor wenigen Tagen dieses Etablissement in Berlin-Kreuzberg auf. Es ist leicht zu finden und der Eingang und die Beschilderung sind sehr diskret.
Die Begrüssung ist sehr angenehm. Die Räumlichkeiten wirken sehr sauber (und sind es wohl auch). Wie oben schon beschrieben, stellen sich die Damen vor, in dem sie durch eine Türe rein kommen und durch eine andere wieder raus gehen. Bei mir waren es bloss vier, was dann wenigstens die Wahl nicht zur Qual werden liess.
Ich entschied mich für Svenja, ca. 20 Jahre alt. Sie war nach meinem Geschmack die einzige attraktive Frau, die sich mir vorstellte. Zum Glück wählte ich bloss 20 Minuten zu 40 Euro. Die Performance der jungen Dame war ziemlich dürftig. Svenja war zwar jederzeit höflich, aber das Engagement war gering. Ihr Französich war so-la-la. Ihre Muschi war top sauber und sehr angenehm zu lecken. Das GV-Feeling war etwa so, wie wenn ich mich an einer Toten vergriffen hätte. Mit Mühe und Not konnte ich bei dieser Passivität noch abspritzen. Wir waren wohl beide froh, als es endlich vorbei war.
Vielleicht hätte ich anfangs nachfragen sollen, ob zu den vier Damen noch weitere zur Zeit besetzte verfügbar waren. Häufig ist es ja so, dass die Kenner eines Betriebs sehr gut wissen, wer gut drauf ist. Diese Damen sind dann auch häufiger im Einsatz. Warten kann sich dann lohnen. Ist ja bei uns auch nicht anders.
Zumindest war mein Besuch nicht teuer. Wahrscheinlich werde ich bei einer meiner nächsten Berlin-Reisen wieder das Zobel 94 beehren.
Trotz Venus-Messe hat es mir doch noch gereicht ins Ritter11 zu gehen. Das Studio ist bequem per U-Bahn-Station Moritzplatz zu erreichen. Die Grösse ist, wie besschrieben, enorm. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Chefin mit dem Trottinette in der Gegend rumfährt.
Habe die grössten Titten gewählt und von Nana für EUR 100.- während 50 Minuten einen super Service erhalten. FO und AV ist bei ihr jedoch nicht möglich.
Trotzdem die Preise massiv erhöht wurden nach dem Umzug ist das Ritter immer noch eine der besten Adressen in Berlin.
Ich war einmal bei Vanessa und einmal bei Laura. Vanessa hat zwar schön alles mitgemacht, doch so richtig Spass hat es ihr und mir nicht gemacht. Irgendwie war das Dienst nach Vorschrift.
Später ein Besuch bei Laura. Leute, die Frau ist der Hammer! Sie ist eine wunderschöne, grosse, schlanke Frau mit langen Haaren, enorm charmant und mit Freude und Lust bei der Sache. Ich durfte sie selbst ausziehen, was bei einem so schönen Körper wie ein Geschenk auspacken ist.
Beim Lecken und Vögeln ging sie schön mit. Jedenfalls wirkten ihr Gestöhne und ihre Zuckungen wahrhaftig. Auf alle Fälle fühlte sie sich jederzeit sehr zärtlich an, und selbst die Verabschiedung brannte sich ins Gedächtnis ein. Eine Frau zum Verlieben…