The next Generation

Manch einer hat auf seinen Reisen ende der 70er und speziell in den 80er Jahren ein „exotisches Souvenir“ nach Hause gebracht und daraus Nachwuchs erzeugt bzw. schon Vorhandenen als Familiennachzug hier integriert. Da der Apfel bekanntlich nicht weit vom Stamm fällt ergibt sich daraus, dass manch hübsche Tochter die jetzt erwachsen geworden, die „Talente der Mutter“ geerbt hat und damit auch Profit macht.
Persönlich habe ich im Milieu erst zwei hübsche junge „Schoggichöpfli“ kennengelernt - eine aus dem englisch/karibischen Sprachraum / die andere aus dem spanischen - die fast perfekt deutsch sprechen und den CH-Pass haben und aus solchen Beziehungen stammen. Und bei Gesprächen mit denen fand ich heraus, dass sie zwar einem seriösen bürgerlichen Beruf nachgehen, wenn aber z.B. die Handyrechnung wieder mal zu hoch ist oder andere Anschaffungen anstehen, sie keine Probleme damit haben ihren schönen Körper zwischenzeitlich zu vermarkten!
Nun haben hier „eingeborene“ CH-Girls damit auch keine Probleme und man kennt das Phänomen unter dem Begriff „Lable-Sex“! Doch die Art und weise wie exotische Girls das machen erinnert einem schon daran, dass eine gewisse Professionalität im familiären Umfeld mit spielt.
Allein schon die Art eines Gespräches mit so einem Girl lässt auf eine gut Bildung schliessen und die Girls verstehen es auch sehr gut aus den Augen der Männer zu lesen. So bei der letzten Begegnung betonte doch die Eine wie gerne sie doch „französisch“ macht und danach viele Komplimente bekommt! Ja. ja, die wissen ganz genau was wir gerne haben, diese kleinen Luder!

Kann jemand von ähnlichen Erfahrungen berichten oder von Vor- und Nachteile von „Begegnungen“ mit solchen Girls hier was sagen? Wo trifft man mehrheitlich solche Girls?

Expert-der-nie-auslernt

@Expert

Als ein gewisser Kater dort noch herumkaterte, bei den „Glücklichen“!!
Die man hier nicht mehr erwähnen darf/kann.
Ist gemäss den Pics auf den betr. Studio-Webseiten immer noch so!

Hatte bei einigen dieser Secondas auch das Gefühl die eine oder andere könnte genau aus einer solchen Beziehung stammen. Die Eltern schieden dann früh, man schlug sich so durch, in der Schule lief es nicht so, dafür bei/mit den Jungs… Und irgendwann macht man die Attraktivität und das einschlägige Talent (z.T. von der Mutter vererbt oder wie auch immer) dann halt zum Job. Ob aus eigenem Antrieb oder weil nicht viel anderes übrigbleibt und natürlich weil es viel besser bezahlt ist als ein Verkäuferinnen-Job.
Andere studieren ja auch oder machen sonst ne Ausbildung nebenbei.

Hatte in den betr. Studios ein paar interessante und z.T. sehr interessante Begegnungen dieser Art…Aber für Dich ist das ja weniger interessant, wegen dem Chä… - würde dort ein teurer Spass wegen der Zeit.
Aber diese Girls bevorzugen natürlich diese Studios, liegt voll auf ihrer Linie. Natürlich auch wegen F. nur mit.
Egal, wie gesagt ich hatte dort trotzdem Fun mit solchen, aus div. Gründen. Kein F. ohne, dafür interessante und z.T. sehr sympathische und witzige Chicas.

Bei Melody’s werden wohl sicher auch ein paar solche zugegen sein.
Kann da nichts sagen, war nie dort.

Und sonst sieht man sie natürlich in den Ausgangs-Clubs.

Viele dieser Girls trifft man in Zürcher Trendlokalen. Auch bei den Schweizerinnen ist die Hemmschwelle klar gesunken. Heute trifft man in Studios CH-Frauen, die sich das früher kaum getraut hätten. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen wirtschaftliche. Noch bis vor wenigen Jahren hatte man nach der Lehre oder Studium einen Job auf sicher. Heute stehen sie reihenweise, vor allem auch gut ausgebildete, ohne Arbeit da. Wie bezahlt man also die Handyrechnung, das schöne Guggi-Täschchen, die Ferien auf Ibiza, usw.? Gleichzeitig ist es in gewissen Kreisen hip geworden, nebenbei anzuschaffen. Eine Bekannte von der Zürcher Goldküste hat mir erzählt, dass sogar viele Mädchen aus sehr gutem Hause „zum Plausch“ Männer aufreissen und sich für den Sex bezahlen lassen. Die machen das nur für den Kick. Und so wie Pornos zu den neuen Martinis geworden sind, wird auch die Prostitution zunehmends als etwas Normales, ja sogar Aufregedends angesehen.