Nachträglich muss ich feststellen, dass ich einigemale nicht mit einer Frau sondern mit einem umgestalteten Mann im Bette war. Wenn auch die lezten Male doch recht intensiv waren und das beste, was ich bisher in einem Salon erlebt hatte (gegenseitige Sympatie spielte da mit) bleibt doch ein kleiner gefühlsmässger Kater zurück und die Fragestellung: Wenn ein männl. Körper dermassen umgeformt werden kann und mit entsprechenden Hormonen stimmuliert werden kann, dass ER nach einiger Zeit sich als SIE fühlt und aussieht - was ist noch der Unterschied zu einer wirklichen Frau, ausser 2-3 körperlichen Feinheiten?
Ich wäre dankbar zu Beiträgen zu diesem Thema.
errrmmmm… Fruchtbarkeit?
aber die Unfruchbarkeit könnte ja von einigen auch als vorteil angesehen werden…
was mich angeht, gehe ich nur noch zu transexuellen wenn ich mal spass haben möchte.
gruss,
Trader
ausserdem, ist Katoy pre-op? macht sie auch gegenseitigen GV?
tja … es ist kaum zu erkennen, eine Ladymen ist schon fast eine Frau - zwischen den Beinen ist nichts, was auf einen Mann deuten könnte, der Arzt hat eine neue Höhle gebaut; beim Eindringen fühlt es sich anders an und vermutlich wird „sie“ nie wieder im Leben einen Orgasmus haben - und das nur wegen dem lieben Geld?? Die mir bekannten Katoy benehmen sich und fühlen sich auch selber als Frau und möchten vermutlich nicht daran erinnert werden, dass sie einmal etwas anders waren. Nur für mich ist es schon ein Unterschied, ob ich zu einem Transsexuellen gehe oder mit einer Frau Spass habe.
mit einer Frau Spass zu haben ist Alltag. Das gewisse etwas zwischen den Beinen bei Transexuellen bereitet mir Spass. Ich sehe Transexuelle als Frauen mit Penis an, da ich mir nicht vorstellen kann, ich wäre Homosexuell.
Für mich sind die pre-op TS einfach „spezielle“ Frauen.
Gruss, Trader.
schade dass über das thema das sandmänchen wacht
gruss, jürg