Meine lieben Leute
Für die Freunde einer gepflegten erotischen Massage habe ich in München eine tolle Entdeckung gemacht.
Da ich letzte Woche in München zu tun hatte, hab ich mich mal vorgängig auf dem Netz ein wenig kundig gemacht. Via eines der Bayern-Foren, die ich irgendwo hier im Sexy-Tip gefunden habe, bin ich auf folgende kleine Page gestossen:
Ich hab die Nico mal angemailt und bekam promt und freundlich Antwort. Der Preis für eine 1 1/2 stündige Massage war mit 180 Euro absolut im grünen Bereich. So hab ich mit ihr telefonisch einen Termin abgemacht.
Die Wohnung an der Rüdesheimer Strasse ist problemlos mit der U-Bahn erreichbar. Nico teilt sich die Wohnung mit drei anderen Frauen, die ebenfalls Tantra-Massagen anbieten (zu ihnen kann ich allerdings nichts sagen, habe sie auch nicht gesehen).
An der Tür hat mich Nico freundlich empfangen. Ich schätze sie auf etwa 35, sie hat einen zierlichen aber zugleich durchtrainierten Körper und ein sympathisches Gesicht. Eine Frau mit der man auch gerne bei einem Glas Wein ein gutes Gespräch führen würde.
Nun ein Wort zum Zimmer. Ziemlich klein aber ganz schön speziell eingerichtet. Von den Wänden hängen farbige Tücher, am Boden liegt eine kreisrunde Matte, darum herum Kerzen, Öltöpfchen und Duftlampen kunstvoll arrangiert. Eine erotische Statuette vervollständigt den Eindruck eines kleinen Liebestempelchens.
Nach der Dusche (sauber) hat mich Nico in die Massage eingeführt. Wohltuend, kein esoterisches Brimborium, keine Atemübungen etc. Der einzige Rat, den sie mir gab, war, mich ganz gehen zu lassen und mich zu entspannen. Wenn mir eine Berührung nicht gefallen würde, solle ich einfach mit dem Kopf schütteln und wenn ich was sehr gerne möge, solle ich das ruhig auch kundtun.
Und so legte ich mich hin (erstaunlicherweise gleich auf den Rücken) und harrte der Dinge die da kommen sollten. Nico zog sich aus und begann sanft meine Füsse mit wohlriechendem Öl zu massieren. Und so begann eine anderthalbstündige Reise ins Reich der Sinnlichkeit. Die Massage war eher im sanften erotischen Bereich, zwischendurch hat sie aber auch kräftig zugepackt. Nico war voll und ganz bei der Sache und hat wirklich den ganzen Körper massiert (wie schön und wohltuend kann doch eine Gesichts- und Kopfmassage sein!!!). Zwischendurch hat sie sich immer wieder an mich gekuschelt und mich sanft gestreichelt. und natürlich hat sich ihre Hand auch immer wieder in eine ganz bestimmte Gegend verirrt. Nach einer knappen Stunde hiess es dann Seitenwechsel. Ich lag auf dem Bauch und wurde von hinten verwöhnt. Mit der Zeit hat sich ihre Verwöhnung mehr und mehr auf, Po, Damm und Eier konzentriert. Mann, wurde ich geil. Eine unglaubliche sexuelle Energie hat sich in mir durch diese lange, zärtliche Massage aufgebaut.
Als ich mich schliesslich wieder umdrehen durfte, war ich schon fast weichgekocht. Nach weiteren Streicheleinheiten kam der krönende Abschluss. Und dafür hatte sie eine besondere Überraschung parat. In einem Heisswasserbecken hat sie eine Phiole mit Öl erwärmt. Und mit diesem warmen Öl hat sie nun meinen Luststab begossen und massiert. Das war ein absolut geiles Gefühl. Und dabei hat sie mir die ganze Zeit tief in die Augen geschaut und mich neckisch angelächelt. Leute, ich hab die Engel singen gehört. Wunderbar zärtlich hat sie bis zum letzten Tropfen massiert. Danach hat sie mich so richtig am ganzen Körper gewaschen und hat sich dann wieder zärtlich an mich gekuschelt. Eng umschlungen liessen wir die schöne Zeit ausklingen.
Fazit: Vielleicht das beste, was ich bisher im Bereich erotische Massage erlebt habe. Nico machte während der ganzen Zeit einen voll konzentrierten Eindruck und gibt einem das Gefühl, dass sie voll und ganz für einem da ist. Wenn mir übrigens eine Berührung besonders gefallen hatte, brauchte ich nur leicht zu stöhnen und sie hat diese Berührung noch intensiviert. Ich bin mir vorgekommen wie ein Sultan aus 1001 Nacht, der von einer Haremsdame verwöhnt wird.
Voraussetzung für den Genuss ist allerdings die Bereitschaft einmal ganz passiv zu sein und sich einfach gehen zu lassen.
Wenn nur München etwas näher läge… Ich glaub ich würd sie jede Woche besuchen!
Liebe Grüsse von einem immer noch völlig faszinerten
Jean Luc