Hallo Leute,
im dezember 04 war ich wiedermal in taipei und habe es in vollen zügen geniessen können.
am ersten abend war ich erstmal damit beschäftigt eine unterkunft zu organisieren. vom flughafen zur stadt fährt man am besten mit einem der busse die recht günstig sind. im vergleicht ein taxi verlangt ca. 1200.- NT$ und der bus kostet 100.- NT$.
also in der stadt angekommen bezog ich erstmal ein zimmer in einer billigunterkunft an der zhong xiao dong lu genau gegenüber der taipei main station. dort begann ich gleich mit der suche im internet nach einem zimmer indem man erstens ungestörter und diskreter dem „hobby“ nachgehen kann und zweitens viel weniger bezahlt als im hotel.
nachdem ich 2-3 telefonate geführt hatte war für den nächsten tag alles organisiert und ich begab mich nach draussen um auszuloten was denn eventuell noch abgehen könnte.
zu fuss zur Lin shen bei lu ist es gerade mal ca. 10 minuten und dort findet man unzählige massagehäuser, saunen und KTV bars. in all diesen häusern ist ein spezial service kaum zu haben oder aber in den japanisch orientierten sehr sehr teuer.
ich entschloss mich für eine 2 stunden bodymassage ohne special service. preis 2’000.- NT$ was umgerechnet etwa CHF70.-… es hat sich gelohnt das mädchen war sehr hübsch und sympatisch und vorallem sehr qualifiziert.
am nächsten tag erledigte ich alles betreffend meiner unterkunft und legte mich in der neuen behausung erstmal schlafen.
am abend steuerte ich direkt das Carnegie’s an der An Ho Road 100, Sec. 2, an wo immer am mittwoch ladie’s night ist. vermutlich die grösste party unter der woche…
man kann ziemlich sicher sein, dass dort viele potato lovers (asiatinen die es auf weisse abgesehen haben) jeden alters herumhängen. die meisten unter ihnen sind non-pros und einfach als freebies auszumachen. schon ihre kleidung und die art wie sie sich benehmen sagt alles aus. wenn man es ausschliesslich auf freebies (wie ich z.b) aus ist vorsicht trotzdem immer angebracht.
zwei softdrinks später war ich bereits einem hookup zugange, sie ist 26, dunkelhäutig und eine 9,8 in aussehen. für eine chinesin hatt sie mittelgrosse brüste die in einer absoluten top form waren und sie kleidete sich derart leicht das man viel haut sehen konnte. knallenge jeans und eng geschlitzte mandelaugen. das mädel machte mich mit ihren äusserungen derart an, das ich kurzerhand vorschlug abzuziehen, was sie zögernd annahm.
wir fuhren mit einem taxi zur fu xing rd. wo hunderte von restaurants um 23.00 uhr öffnen und morgens um 9.00 uhr schliessen… nachdem wir ausgiebig gespiesen hatten gingen wir zu mir „nachhause“.
wir küssten und innig GF-like und wir landeten zusammen unter der dusche wo sie sogleich begann meinen kleinen zu waschen und grosszu blasen. ungefähr eine stunde lang spielten wir unter der dusche mit händen und zungen bis wir uns abtrockneten und auf dem bett weitermachten.
ich leckte ihre beinahe unbehaarte und rosa oberheisse muschi so lange bis sie zitterte und sich auf dem bett herumwälzte, ihre muschi war so unverbraucht und das geilste was ich je gesehen habe.
nach einer eusgiebigen 69’er session begann sie mich zu reiten und zu stöhnen das es bestimmt die ganze nachbarschaft mitbekam. wir wechselten die stellung diverse male und ich entlud mich auf ihrem rücken und im gesicht während dieser nacht, drei mal bis wir dann ein paar stunden schliefen.
so gegen 11 uhr begann sie mich mit einem zärtlichen BBJ zu wecken und lutschte meinen ständer bis ich in ihrem mund kam. dann ging sie in die dusche und lachte leise.
bei starbucks „frühstückten“ wir und sie verriet mir das sie zum erstemal geleckt wurde, chinesische lover würden dies nie tun und sie seien auch nicht so geduldig und gehen kaum auf die frauen ein.
wir trafen uns die ganze woche und ich musste die tageszeiten nutzen um zu schlafen, dann reiste sie mit freunden nach hong kong wo sie erst anfang januar wieder zurück kommen würde. sie gab mir noch ihre email adresse und versprach mal in die schweiz zu kommen weil sie aus neugierde mal einen swinger club besuche möchte.
also ging ich wieder auf die „jagt“
gruss brian