Studio Sunflower (Migo)

Die Bilder von Joya und Migo, welche offenbar beide dem Studio Sunflower an der Matthäusstr. 6 angehören, hatten meinen Appetit geweckt. Auf mein Klingeln öffnete mir eine kleine dralle Person, die mich keck lachend hereinbat, und unverkennbar Migo war.

Mit resoluter Stimme leierte sie mir die Tarife herunter, während ich ihre ausserordentlich schönen Augen und die aus einem Mieder hochquellenden rundlichen Oberhälften der Brüste aufmerksam betrachtete.
Wie immer fragte ich nach Französisch ohne und erhielt die Antwort, dass dies ab 200.- beginne. Ich lehnte entschieden ab, und nach einigem Hin und Her einigten wir uns auf 150.- für 69, FO und 20 Minuten.

Ich war nicht gerade begeistert, so weit nachgegeben zu haben, liess mich aber von Migo ins Bad begleiten, und erwärmte mich langsam, als sie little swamper liebevoll zu reinigen begann. Sie schmiegte sich auch an mich, und ich begann ihr wunderschönes blauschwarzes Haar zu streicheln. Mein Verlangen war nun geweckt, doch hielt sie mich noch durch irgendwelche Vorbereitungs Aktivitäten auf Distanz. Dann hiess sie mich rücklings aufs Bett zu liegen, liess ihr Badetuch fallen und setzte sich sogleich zwischen meine Beine. Becken und Schenkel der Lady präsentierten sich ziemlich überdimensioniert, und auch ihr Busen war nicht so rundlich, wie er im Mieder noch erschienen war. Jedoch strahlten ihre samtweiche weisse Haut, welche sogar ihre Blutadern durchscheinen liess, und ihre schönen chinesischen Augen und Lippen Erotik aus. Sie begann mit Hingabe meinen Bengel zu blasen und ich merkte an ihren röter werdenden Wangen, dass sein Anschwellen und meine nicht nachlassenden Liebkosungen ihrer Brüste sie erregten. Ich konnte auch, wenn ich mich etwas aufrichtete ihre Schamlippen mit der rechten Hand streicheln, und bemerkte, dass sie üppig und weich waren und feucht wurden. Zwischendurch nahm sie, noch immer in aufrechter Mönchshaltung sitzend den Schwanz liebevoll in beide Hände, um ihn zu massieren, ohne jedoch ihre schönen asiatischen Augen auch nur einen Zentimeter von ihm abzuwenden. Wie sie so vor mir sass, genoss ich den Moment mit allen Sinnen und es entfuhr mir plötzlich. „Wie schön Du bist“. Sie lächelte leicht, errötete noch etwas mehr und rückte mit ihrer Lustgrotte etwas näher an meine Hand.

Ich hiess sie nun, auf mein Gesicht zu sitzen, was sie folgsam tat. Ueberhaupt war ihre anfängliche Rüdheit einer stillen zärtlichen Hingabe gewichen, und sie begann nun lustvoll zu stöhnen, während ich ihre Knospe leckte. Ihr Fruchtschnitz schmeckte lecker und die Säfte flossen reichlich. Ich war nun wirklich scharf, hob sie von meinem Gesicht und sagte: „Nun möchte ich Dich noch ficken“. Willig zog sie mir den Gummi über und hob mir ihren gewichtigen Hintern hin. Als ich in sie eindrang, wurde ihr Stöhnen zum Jammern und ich genoss im wechselnden Rhythmus zwischen schnellen heftigen und langsamen intensiven Stössen, derweil ich ihre Flanken und Brüste knetete. Mit einer Hand streichelte sie meinen Sack, was allerdings bei wilden Stössen eher hinderlich war, und zudem musste sie den Rücken bucklig halten, was auch optisch wenig reizvoll war.

Ich wollte also ihren Hintern vollspritzen und riss den Gummi weg - sie bat mich aber, wieder auf den Rücken zu liegen, und sie begann mit eingeölten Händen eine traumhafte Massage. Ihr Gesicht war nun von Geilheit gerötet und ihre Augen leuchteten. Ich streichelte wieder indem ich mich leicht aufsetzte ihre Knospe und sagte ihr, dass ich sie kommen sehen wolle. Sie lachte und sagte, sie sei schon gekommen, begann aber doch wieder genüsslich zu stöhnen. Eine halbe Stunde war nun längst vorbei, und unvermittelt setzte sie sich nochmals ohne zu fragen auf mein Gesicht, mir ihre saftige Grotte zum Lecken hinhaltend. Während ich ihre Lust nochmals steigerte, spürte ich, wie sie meinen Dick an den Titten rieb. Als ich schliesslich losspritzte, rieb sie, den Schwanz als Stick gebrauchend, den ganzen Saft auf ihre Titten. Ich lag atemlos auf dem Rücken und sie lachte glücklich, während sie liebevoll die letzten Tropfen von meiner Eichel putzte.
Ob sie Thai-Chinesin sei, fragte ich dann nach einer Weile, denn ich hatte die Thai Flagge an der Eingangstür gesehen. Nein, sie sei Hong Kong Chinesin mit japanischem Ursprung - ihre Kollegin sei Thai. Ich sagte, „deshalb also der japanische Name Migo“.

Sie lachte strahlend und begann plötzlich, einen Satz auf chinesisch zu sprechen.
Ich wähnte mich in Bowies Song „China Girl“ und „visions of spasticas“ umschwirrten mich unvermittelt.

Wann ich wieder käme, fragte sie, und als ich antwortete: „Ja, ich komme sicher wieder“ insistierte sie: „Aber wann?“ Dies hatte sie so flehend und leidenschaftlich gesagt, dass ich gerührt war und also hatte der Igel dem Fuchs einmal mehr ein Schnippchen geschlagen…

Zum Abschied gabs einen feuchten Kuss und ein herzliches „Machs gut“

Warum denn in die Ferne reisen, lies, das Gute liegt so nah …

Wieder einmal ein Super-Swamper-Bericht!

GGG = Gratuliere, Gruss, Grizzly

@grizzly
Welcome back in good old Basle. Du predigst Wasser trinkst aber Wein - hoffe, dass der (chinesische) Wein Dir geschmeckt hat.
Das Gute mag ja nah liegen, was Du in der Ferne genossen hast, war aber wohl auch nicht übel, oder?

Cheers
Swamper

@ swamper

na ja, es schmeckt eben nicht jeder Wein gleich, mehr kannst du unter China nachlesen …

GG

® posting verschoben - thread bereits vorhanden, admin sexy-tipp ¬

Hello Guys,

Wer ist schon einmal mit beide Girls gegangen ? Oder separat ?

MIGO

JOYA

Vielen Dank für Antworten und informations (gut or schlecht, preise, usw…)

Bis Bald Migo !!!

Thanks