Das folgende Erlebnis datiert aus der Sexy-Tipp-losen der schrecklichen Zeit. Thanks God ist das Forum wieder online, so kann ich meiner Freude über das Erlebte auch Ausdruck verleihen:
Nur dank diesem Sauwetter gab ich dem Drängen des Fuchses nach, denn meine Stimmung war heute einzig darauf ausgerichtet, meinem Körper etwas Lustvolles zu gönnen, um Geist und Seele zu wärmen. Es war nicht der Tag für Leidenschaft und Pflege von lieben Gewohnheiten, nein, pure Gier nach wohligem Empfinden.
Das Bild von Lola hatte mich eigentlich schon vor ein paar Tagen neugierig gemacht. Zwar zeigten sie weder eine veritable Sexbombe, noch ein süsses junges Chick, aber ihre angenehm rundlichen Körperformen und vor allem ihr sinnlicher Blick hatten es mir angetan.
Kaum eingetreten, fragte mich eine jüngere attraktive Thai mit der Attitüde einer Vorgesetzten, was ich machen wolle.
Eigentlich wolle ich zu Lola, erwiderte ich, während meine Augen prüfend über ihr schön gewölbtes Hinterteil glitten.
Als Lola eintrat, war ich überrascht, dass Lola im Gegensatz zu den Fotos noch erheblich mehr Ausstrahlung besass. Sie lächelte, stellte sich vor mich hin und die Sinnlichkeit ihrer Augen drang wie erotische Pfeile in mich hinein. Es entstand eine Pause, die ich dann mit der Frage unterbrach, „was bietest Du an?“.
Wieder ein liebliches Lächeln und die prompte Antwort: „Mache alles, eine halbe Stunde sweihundled, Französisch mit und ohne Kondom, Liebe machen, Anal, alles…“
Ich schluckte leer, war eigentlich bereits überredet, wandte aber noch dreist ein:
„Hundertfünfzig geht nicht?“ Und staunte nicht schlecht über ihr promptes „OK!“
Trotz Dusche kam sie mit einem Sommerfähnchen ins Zimmer und wandte sich mir zu, indem sie ihre schönen Arme um meinen Hals schlang und sich an mich schmiegte. Ich spürte unter dem Mini-Kleidchen den Tanga und ihre wohlig rundlichen Arschbäckchen und war schon beihnahe auf Hundert. Ich glitt mit meinem Finger unter den String, und begann ihre vollen Schamlippen zu streicheln, was sie mit heftigem Stöhnen quittierte. Fast unmöglich zu beschreiben, wie sehr sie mich schon jetzt scharf machte - sie drehte sich unversehens, rieb ihren süssen Po an meiner Lende, lehnte sich mit rundem Rücken an meine Brust und präsentierte ihre mittlerweile entblössten niedlichen runden Tittchen meinen Liebkosungen und Küssen. Ihre aufreizendes Stöhnen und die erotischen Bewegungen hätte sie wohl noch eine Weile weitergeführt - sie zeigte keinerlei Eile, sondern genoss aus vollen Zügen- allein, ich konnte nicht mehr und hob sie auf ihrem Po aufs Bett, wo ich gierig zwischen ihren gespreizten Beinen an ihrer sanft-weichen Möse zu lecken begann.
Jede Bewegung meiner Zunge und insbesondere als ich erstmals tief in ihre Grotte eindrang begleitete sie mit wechselnd hohen und lauten Stöhnern und bald legte ich mich verkehrt neben sie hin, um ihr meinen Stengel zu kosten geben. Sie begann mit Hingabe und viel Gefühl zu blasen, während sie ihr rechtes Bein ganz in die Höhe hob, damit ich sie noch besser verwöhnen könne.
Dann, wie von Amors Hand gelenkt drehte sie sich über mich und fuhr weiter, mir die Seele aus dem Schwanz zu blasen, unterbrochen nur durch ihre lustvollen Seufzer.
Nun sah ich auch ihren herrlichen Arsch mit dem Rosettchen und als meine Zunge langsam in dieses hineinglitt, seufzte sie dankbar auf. Zwischendurch richtete sie sich auf und ich sah , wie ihre Haare über den schönen nach innen gebogenen Rücken fielen und wie der dadurch prächtig gerundete Hintern sich meinem durstigen Mund darbot. Aber auch mein Finger hatte sich bereits den Weg in Glückseligkeit gebohrt, und wenn ich ihre Clitoris mit der Zungenspitze richtig fest drückte, zuckte sie jeweils mit einem Lustschrei auf.
Dann, ganz ohne Hast und Eile verpasste sie mir den Gummi und präsentierte sich in einem Doggy, der mir schier den Verstand raubte. Ich begann langsam in dieses von den herrlichen prallen Arschbäckchen umrandete Fötzchen zu stossen, und nun begann die Lady wirklich auch zu schreien. Darob ergötzt, gab ich diesen herrlichen Backen einen Klaps, dass sie wie Puddingkuchen wackelten, und so machten wir uns eine ganze Weile Freude. Dass Madam nun auch wirklich in Ekstase geriet konnte ich daran sehen, dass sie zeitweise innehielt, meinen Bengel zwischen den Backen einklemmte, und ihre Möse fest an meinem Sack rieb. Dann dirigierte sie das Tempo langsam wieder hoch, bis unsere Körperteile in schnellem Takt aufeinander klatschten. Da sie mittlerweile laut schrie, fragte ich, ob sie gekommen sei und sie nickte. Allein, ich musste sie nochmals auf dem Rücken liegend, nun die Beine weit zum Hals hochgezogen, mit meiner Zunge an der Clit massieren, bis mir ein Schrei und krampfartiges Zusammenzucken signalisierten, dass Lady nun gekommen war.
Ihre nun saftige niedliche Muschi und ihr geschwollenen Lippen, die sie mit der Zunge leckte führten nun sehr rasch zu meinem Abgang, der ihren ganzen Körper von Schoss bis Hals bespritzte.
Mittlerweile schienen wir wieder einmal die Zeit überbeansprucht zu haben, jedenfalls entspann sich draussen eine Diskussion, die etwas wie Eifersucht klang. Danach kam Lola nochmals lachend mit geröteten Wangen herein, schaute mich mit ihren sinnlichen Augen an und fragte: „Hast Du Thai-Frau?“
Jetzt nein zu sagen, wäre wohl sinnlos, also beschloss ich, es zuzugeben, und es sei hiermit auch allen etwaigen (weiblichen) Zaungästen aus der WG Szene bekräftigt.
Da sie zuvor erwähnt hatte, dass sie schon über ein Jahr hier sei, erwiderte ich: „Und Du bist auch verheiratet?“ „Nein, ich bin wegen meiner Schwester hier“
Na also - aufgepasst ihr jungen, heiratswilligen und - fähigen - dies ist ein süsses Ding, aber Einiges an Erfahrung müsst ihr schon mitbringen. Sosehr ich ihr zwar das private Glück gönnen würde, eigentlich wärs mir lieber, wenn uns Lola noch eine Weile erhalten bliebe.
Das war nun höchster erotischer Genuss, beglückend und ausgiebig, fast schon leidenschaftlich.
Mir bleibt jeder einzelne Moment in Erinnerung und wird es auch lange bleiben. Rührend auch ihr strahlendes „Danke“, als ich ihr sagte dass es viele hübsche Ladies gäbe, sie sei aber hübsch und auch reizend.
Wie besingen doch die Kinks unsere Lola:
Well I`m not the worlds most physical guy
But when she squeezed me tight she nearly broke my spine
Oh my Lola