Nancy, die kleine Squaw
Noch bevor ich ich die Zeilen über ein neues unglaubliches Treffen mit der kleinen Nancy in die Tasten hämmern konnte, bin ich bereits ein zweites Mal bei ihr gewesen, und zuweilen mag es wirklich scheinen, dass ich mich wie ein Süchtiger verhalte. Doch Eins nach dem Andern - die ST Leser wollen ja schliesslich einen informativen, geordneten Bericht - also:
An jenem Feierabend, der wohl so zehn Tage zurück liegen mag, fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen. Das Wetter, ein ekliges Nervenleiden, das zwar für sich allein völlig harmlos ist, aber in Verbindung mit anderer Unbill ganz schön „am Nerv reissen kann“ und ein weiteres unangenehmes Erlebnis mit einem WG hatten mir so zugesetzt, dass ich nach nichts anderm als Entspannung suchte. Da ja auch dieser Absteller mit einem WG in mir den Verdacht hochkommen liess, dass ich nun wirklich langsam aber sicher in Richtung „Abänderung“ tendiere, regte sich mein Kampfwidder, und stellte sich mir entgegen: "Du fauler Sack, reiss Deine Mundwinkel nach oben, und freue Dich an den Schönheitern des Lebens, die ja kreuz und quer auf der Strasse rumliegen, zum Beispiel an der Lothringerstrasse.“
Ich rappelte mich also auf und entschied mich, beim Diamonds zu klingeln, wo ich schliesslich schon manchen Seelenkater kuriert hatte. Obwohl ich in letzter Zeit dort zwar nur 2-3 Damen angetroffen hatte, die mein Blut nicht unbedingt in Wallung gebracht hatten, hoffte ich auf ein Wunder. Ein Wunder etwa in der Person von Sandy, die ja beispielsweise wieder mal aufgetaucht sein könnte, oder am Ende gar die apokalyptisch süsse Meggy, die ja dort begonnen hatte, bevor sie im Glamour in der Güterstrasse ihre beispiellose Karriere begann. Diese Hoffnung wurde in mir auch durch das Wissen genährt, dass Meggy schliesslich ja die Schwester der Chefin des Diamonds ist - warum also zum Teufel sollte sie nicht wieder mal dort auftauchen?
Nichts dergleichen! Da kamen die selben Gesichter, die grosse, stille liebe mit den traurigen Augen, Lily, die ewig lächelnde, die sich aber praktisch nur verwöhnen lässt und noch ein zwei Damen. Aber halt - wer stand da am Ende der Galerie???
Eine kleine, verschmitzt lächelnde Indianerin, mit Zöpfchen und mädchenhafter Figur.
Zu ihr wolle ich, sagte ich der lieben Latina Mamasan.
„Nancy?, ok my Amor“, strahlte diese und kassierte meinen Blauen und verdehte ihre grossen Augen genüsslich.
Nancys Lachen war elektrisierend und ich konnte mich ihrer Herzlichkeit nicht entziehen, und als sie nach endlos scheinendem Warten mit dem Badetuch ins Zimmer trat, fasste ich sie am Hals, und nahm ihre zu zwei niedlichen Zöpfchen gebundenen Haare in die Hände und liess sie über ihren nackten Hals bis auf die herrlich geformten Hügel fallen, welche unter dem Tuch hervorquollen. „Your eyes look not really Asian, but very European, so beautiful“ lallte ich und ihre Augen strahlten wie zwei helle Sterne. Den Rest kann ich nicht mehr genau beschreiben - ich weiss nur, dass ich wie ein junger Knabe ihre Schultern, Lenden und Flanken streichelte, sie zwischen den Beinen streichelte und in ihr bereits öliges Schlitzchen hineinglitt. Als ich ihre wunderschönen vollen Brüste leckte, schien sie schon fast zu explodieren, so wie wenn ihr noch nie ein Mann gesagt hätte, wie zauberhaft schön und natürlich diese zwei Mangofrüchte sind. Sie nahm aber bald meinen kleinen Freund in ihr Mündchen und brachte ihn zu strammer Grösse, während ich ihre zwei Zöpfchen hinter den formvollendeten Hals hielt, um jede Bewegung ihrer Lippen verfolgen zu können. Ich konnte jedoch nicht lange zusehen, zu gierig war ich darauf, endlich ihre süsse Pflaume kosten zu können. Ich hiess sie, sich auf mein Gesicht zu setzen, was sie flugs tat und heftig zu stöhnen begann. Die Sekunden verrannen und wurden zu Stunden, Tagen und Wochen und ich hatte kaum bemerkt, dass sie auch meine Zunge gierig in sich hinein saugte. Als sie, erschöpft auf dem Rücken liegend meine Sahne über ihren herrlichen Brüsten verstrich, spürte ich wieder einmal dankbar die endlose Kraft von Leidenschaft und Ekstase: Life ist not tried, it is merely survived, if you
re standing outside the fire…
Wieder bei Atem, schlang sie ihre Arme um meinen Nacken und ich sagte ihr: „You know, you look like Winnetous lovely sister, you could make really a movie, you are so pretty and awesome“. Ihr strahlendes helles Lachen verriet, dass sie alles verstanden hatte und sie bat mich flehend, „hope to see you again…
Als ich heute nach einem vergeblichen Versuch, Nancy wieder zu sehen, im Diamonds klingelte, öffnete mir die Latina Mamasan und sagte verschmitzt lächelnd: „Ja, sie hier heute, my Amor“ und führte mich ins immer gleiche Zimmer, über welchem heute ein geheimnisvoller rötlicher Schimmer lag.
Als Nancy hereintrat, strahlte sie sofort übers ganze Gesicht, und ich bemerkte: „This time your hair is not like the Indian Girl - denn da waren keine Zöpfchen mehr.
Sie lachte herzhaft, sagte „solly“ und küsste mich sogleich auf den Mund, wie einen alten Freund. Und auch diesmal wurden wir von Leidenschaft erfasst, kaum dass wir uns berührten. Als sie auf dem Bett knieend die Sachen auf dem Nachttischchen richtete, hielt sie mir ihr süsses mädchenhaftes Hinterteil mundgerecht hin, und ich begann sofort, ihr Rosettdchen und Schlitzchen mit meiner Zunge zu erkunden.
„You make me so horny,“ stöhnte sie, und spreizte die Schenkel noch williger, während ihre Säfte bereits reichlich rannen. Dieses „you make me so horny“ wiederholte sie noch unzählige Male im Verlaufe des folgenden Reigens, bis wir uns auch diesesmal nach erlebter Unendlichkeit von Zeit und Raum wieder zurück fanden, wo ich meinen weiss eingecremten Prügel zwischen ihrem ebenfalls verspritzten Aerschlein hin und herrieb. Ich reinigte ihr Schlitzchen und Löchlein mit dem Badetuch und sie drehte sich um und saugte meinen Schwanz mit ihren heissen Lippen sauber - ein Liebesbeweis, den ich noch nie bisher erfahren durfte.
Ich weiss nicht, wie einzigartig diese Episoden sind, ob sie Andern auch Aehnliches gibt, oder ob es wirklich stimmte, wenn sie dauernd versicherte: „you make me so horny“. Seid mir nicht böse, wenn Ihr es nur als mittelmässig erlebt, ich habe nichts übertrieben, sondern wohl eher Dutzende von unlaublichen Details nicht geschildert.
Zum Abschied schlang sie wieder ihre Arme um meinen Nacken, saugte mir fast die Zunge aus dem Hals und bat flehend: „You come again, s o o n“ und ich sagte:
„You can be sure, i will not forget you lovely Squaw, you know what a Squaw is?“
Ihr glückliches Lachen verriet mir, dass sie verstanden hatte und begleitet mich bis zum nächsten Mal, wenn ich sie wiedersehe,und dies, da bin ich sicher, dauert gewiss keinen Monat…
Swamper