Ehrlich gesagt weiss ich nicht so recht, ob meine diversen Berichte über Massageerlebnisse in München hier irgend jemanden interessieren, aber da ich momentan einfach ab und zu in dieser Stadt am geniessen bin, hier wieder mal was Neues:
Nina, die „schöne Folter“
Die Rüdesheimerstrasse 3 in München ist nun fast so etwas wie ein „Massage-Laufhaus“ geworden. Der Besitzer scheint das grosse Geld gerochen zu haben, denn nun befinden sich bereits 4 Massagesalons in diesem Haus. Der neuste Zugang ist das Studio Charisma im Erdgeschoss, wo Nina mit einer Kollegin arbeitet. Klar ist natürlich, dass sich bei einem so riesigen Angebot nicht nur Perlen finden werden, deshalb lohnt sich das Studium eines Münchner Erotikforums, bevor man ein Date riskiert. In der Münchner Massagesektion des „Lusthaus“-Forums wird Nina jedoch als ein neuer „Massage-shooting star“ gefeiert, mit ein Grund für mich, sie einmal zu besuchen.
Wer einen Eindruck von Nina bekommen will, der schaut sich am Besten mal ihre HP an: erotikmassagen-nina.de
Die Fotos stimmen absolut mit der Realität überein. Nina ist von ihrer Ausstrahlung her so ein bisschen ein gothic-girlie und wirklich bildhübsch. Für meinen Erstbesuch habe ich bei Nina eine einstündige „Lingam-Massage“ gebucht (130 Euro), eine kurze Beschreibung davon bekommt ihr auf der HP.
Die Massage findet auf der Massageliege statt. Nina begann mit einer angenehmen, erotisierenden Rückenmassage, wobei sie auch den Po und später die Schenkel mit einbezog. Das Ganze war nicht sensationell, aber wirklich gut. Nach etwa 20 min jedoch wurde es zum ersten Mal wirklich spannend. Nina bat mich, auch allen Vieren auf der Massageliege zu knieen. In dieser Position hat sie extrem zärtlich Po, Damm, Eier und klein beezle gestreichelt und geneckt. Mit einer gewaltigen Latte durfte ich mich umdrehen. Zuerst hat sie noch einigermassen „seriös“ mein rechtes Bein massiert, doch dann begann die „schöne Folter“ entgültig. Ein erstes Mal hat sie mich bis zum allerletzten Punkt vor dem Orgasmus massiert, mich dort lange gehalten und schliesslich doch nicht erlöst, sondern sich meinem linken Bein zugewandt. Nach der Massage des linken Beins begann das genau gleiche Spiel nochmals, Abbruch im allerletzten Moment und kurze Massage des Oberkörpers. Und dann schliesslich nur noch ein „ganz fieses“ stop and go, bis ich mich nur noch stöhnend und schreiend auf der Massageliege gewunden habe. Irgendwann war es dann doch zu spät und ich bin unter ihren zärtlich-fiesen Berührungen explodiert.
Danach Reinigung mit einem warmen, nassen Waschlappen und dann leider nichts mehr, denn die Stunde war schon um. Wenn ich irgend eine Kritik an ihrer Massage anzubringen hätte, dann diese. Nach einem so intensiven extatischen Höhenflug braucht es ganz einfach etwas Zeit und liebevolle Berührungen, um wieder sanft landen zu können.
Aber angesehen davon, war das ein absolutes Top-Massageerlebnis, bei dem wirklich die süss-quälende Orgasmusherauszögerung im Zentrum steht, wie sonst kaum. Wem so etwas gefällt, dem sei ein Besuch bei Nina wärmstens empfohlen.
Gruss
beezle - der heute mal ganz gehörig „drangenommen“ wurde…