Das Inserat von Jenny im Happysex erinnerte mich an eine alte Begegnung mit ihr an der Dornacherstrasse, wo ich mir den Kopf am Dachbalken angestossen hatte.
Trotzdem war die Erinnerung an diese leicht pummelige fleischige Thai Lady positiv, und da sie ja jetzt an die Lothringerstrasse gezogen ist, zog es mich mal wieder dorthin. Es öffnete eine noch kleinere pummeligere, und fragte „Was Sie maggen?“.
Ob Jenny auch da sei, wollte ich wissen, und nach einigem Getratsche im Nebenraum kam sie herein, schlang sofort ihre Arme um meinen Nacken und begann alsbald mit herzen, schmusen und küssen.
Ihr warmer Empfang und die Tatsache, dass der „Tag des grossen Kontos“ war, liessen mich ausnahmsweise einen Blauen mit einem Günen garnieren. Aber wie sie dann so vor mir stand bot sich mir ein Bild der Freude:
An Titten und Hüften hatte sie tüchtig zugelegt, aber immer noch durchaus sexy, und vor allem ihre Lippen machten mich geil.
Bald sass sie auf den Bettrand und begann meinen noch Kleinen zu saugen und lecken, und nach wenigen Sekunden ragte er frech in ihr süsses Mündchen hinein. Meine Finger machten mittlerweile ihre Schnecke schön nass, was sie bald dazu brachte sich auf den Rücken zu legen, ohne jedoch Lilbig swamper aus den Fingern, respektive dem Mund zu lassen. Nun genoss ich ihren Honigtopf, und jeder Zungenschlag von mir entlockte ihr ein tiefes immer stärkeres Stöhnen. Bald zog sie ihr Beine bis zu ihrem Nacken und gab die ganze Grotte frei. Sie ist eine dieser Frauen, die zwar die Clitoris Stimulation lieben, aber dann ebenso heftig darauf dringen, vaginal verwöhnt zu werden. Ich gab mir also alle Mühe, meine Zunge so tief einzuführen, um sie zu befreidigen, allein es half nichts, Madame wollte noch einen längeren Bengel im Löchlein. Leider packte sie nun einen viel zu engen, fast millimeter dicken Gummi aus, zog ihn mit den Fingern auseinander, so dass beim Ueberstülpen meinem Freund das Blut stockte. Der Bums mit diesem zu engen schlecht plazierten Mantel war deshalb wenig erfreulich, aber ihre geröteten Wangen und glänzenden Augen verhiessen ein baldiges Ende ihrer Lust. Ich dirigierte sie nun noch in die Doggy Stellung und genoss den Anblick, während ich das niedliche Hinterlöchlein leckte. Big ol
swamper brauchte nun nur noch wenig handhelp - also gönnte ich ihm die Freude, sich zwischen ihren Schenkeln hindurch über den Bauch bis über ihre prallen Titten zu entladen.
Ihr Oooooh war wohl so was wie ein Lob über die Riesen-Ladung, und zufrieden tröpfelnd zog sich Klein Swamper zur Ruhe zurück.
Zum Abschied gabs nochmals, wie schon zuvor tiefe Zungenküsse, und die Frage, ob es gefallen habe.
Es hat! und ich muss sagen, dass sie eine zwar sehr erfahrene, mit allen Wassern gewaschene, aber äusserst liebenswürde Thai ist, die nach meiner Erfahrung viel Lust an der Lust hat.
Der letzte Kuss auf ihre heiss gerötete Wange blieb mir jedenfalls noch manche Stunde im Gedächtnis.
Swamper
who shot on another sweet Thai Chick