Studentinnen

irchelstrasse34.ch/

das wäre doch die ideale location für studentinnen: ein paar schritte vom auditorium durch den park ins puff!

wieso hat nioch nie einer einen erfahrungsbericht von diesen (lecker aussehenden) studentinnen gepostet?

wenn’s nicht so neblig wäre, würde ich da glatt hinfahren smile

@pepsi

sieht gar nicht schlecht aus, sollte man tatsächlich mal ausprobieren!

zappo

Hm, hm … Wie so oft ist die Diskussion wieder einmal ins Unernste abgeglitten.
Es ist zwar immer wieder zu hören, es gebe jetzt mehr echte Studentinnen, aber einer wie ich fragt sich, ob das nicht eher Werbegags sind.
(@strubbeli: Fututrix es, fututm iri perrexeris.)
Es kommt ja noch hinzu, dass der Begriff heute schon ziemlich ausgeweitet wurde: So habe ich schon erlebt, dass Gymnasiastinnen als „Studentinnen“ bezeichnet wurde, von andern Ausbildungen gar nicht zu reden. Ganz frech war auch mal das cand. Dr., das ein fleissiger Prof. für seine Doktoranden erfand.
Traue nie einem Titel, den du nicht schwarz auf weiss in einem beglaubigten Diplom gesehen hast!
Bei den heutigen Tendenzen in den Studienplänen wie Semesterbegrenzungen, Pflichtwochenstunden, mehr Verschulung, mehr Papierproduktion, Scheinsystem usw. scheint es mir auch zweifelhaft, ob es da noch grossartig möglich ist, „nebenbei“ in einem Puff zu arbeiten; viele müssen heute schon das Studium unter- oder abbrechen, um zu arbeiten, nebeneinander geht es immer weniger.
Eine seriöse Statistik wäre da wohl durchaus interessant und gewiss auch wünschbar.
Eine andere Frage ist natürlich die, wer die Kundschaft ausmacht. Ich weiss nicht, aber was soll man mit einer 19jährigen mit BMI 16 als ausgewachsener Mann anfangen?

lieber reinerfleiss, auch als a-maturand verstehe ich zwar dein latein nicht, aber es ist villeicht ein ost-sabinischer dialekt!
du hast recht, der begriff student wird heute sehr weit gefasst, bei mir sprachen auch schon „studenten“ vor, welche sich letzten endes als 60-jährige arbeitslose in einem weiterbildungskurs des RAV herausstellten!

aber, unabhängig davon, was genau dann auch eine tussie studiert, finde ich es positiv und durchaus feststellbar, wenn ein mädchen oder eine frau weiter ziele im leben hat, als nur im puff zu hocken und auf ein wunder zu hoffen. viele der in- und ausländischen „studentinnen“ sind sehr aufgeweckte junge frauen, und heben sich vorteilhaft von den „no-bock“ huren ab, welche zum teil in den billigeren clubs rumsitzen.
zudem gibt es auch bei dichten studienplänen semesterferien und die „seriösen“ ferienjob’s sind heute nicht sehr häufig (ich empfehle zum studium die stellenbeilagen der grösseren schweizer tageszeitungen): 95 % der teizeitangebote sind aus dem sex- und para-sex-bereich
der ausgewachsene und ausgeschlafene fuck, prof.dr.ing. fuckingmachines

Die Fragen nach den - echten und weniger echten - Studentinnen hat auch das deutsche Forum verkehrsberichte.de beschäftigt. Weil man sich dort zuerst registrieren muss hab ich diesen lustigen Beitrag hier reinkopiert.


quote:

Hallo ihr,

eigentlich muss ich ja Weihnachtsgeschenke basteln und hab gar keine Zeit zum Posten. Aber nachdem ihr mich so vehement gebauchpinselt habt und mein Ego jetzt wieder steil aufgerichtet ist , kann ich ja gar nicht anders .

Landeis Eingangsfrage war: Warum studieren eigentlich fast alle Mädels BWL, die sich als Studentin ausgeben? Es müsste eigentlich doch bspw. viel mehr Germanistinnen geben.
(Obwohl „Ist seefrau nicht doch die schönste, klügste und witzigste Frau?“ mir als Thema auch nicht schlecht gefallen hätte )

Da gibt es zum einen eine ganz einfache Erklärung: Die Einschreibungszahlenstatistik . Es gibt halt hoch frequentierte Fächer und Exotenfächer (wie Ethnologie). Auf eine BWLerin zu treffen, muss somit statistisch gesehen zwangsläufig häufiger passieren. Außerdem kann man in BWL gut „parken“, sich also einschreiben ohne sich an der Uni blicken lassen zu müssen (um hauptberuflich dann eben was anderes tun ).

Zudem gibt es ein paar kostenintensivere Studien, die irgendwie finanziert werden wollen. Wer BWL studiert, sollte erstens adrett und hochwertig gekleidet sein (mal im Unterschied zu Politologinnen) und ne schicke Karre fahren. Zudem sind in einigen Studiengängen teure Studienliteratur, Arbeitsmaterialien, Auslandsaufenthalte oder Repetitorien „Pflicht“. Frauen „in Geldnöten“ aus diesen Fächern zu finden, wird somit leichter sein, als eine verarmte Lehramtsstudentin.

Erklärung Nummer zwo: Was erzählt man, wenn einem sonst nichts einfällt, man spontan einen vom Pferd erzählen muss und danach noch gefickt werden soll? Studentin klingt erstmal jünger und aufregender als Einzelhandelskauffrau . Welches Studium ist so häufig, dass noch die letzte Hure davon gehört hat, und ist unauffällig genug, um keine Diskussionen auszulösen, und ist schwammig genug, als dass noch jede Studentin/Berufsschülerin in einem Nebenfach ein paar Schlagwörter aufgeschnappt hat? BWL natürlich.
Außerdem verbieten sich ein paar Studiengänge von selbst, wenn man danach noch ficken will: Maschinenbau und Energietechnik sind zu „kernig“. Mathematik und Physik zu fürchteinflößend. Theologie und Verfahrenstechnik ziehen lange Erklärungen nach sich. Bei Sprachstudien soll man „doch mal was in … sagen“. Jura, Germanistik und Bibliothekswissenschaften sind zu streng und angestaubt. Bei Pädagogik und Psychologie bekommen einige keinen mehr hoch. Pharmakologinnen und Medizinerinnen werden sofort nach einem Medikament gefragt oder dürfen sich nen Pickel am Arsch „fachfrauisch“ anschauen. Bei Informatik muss man Kaufempfehlungen für den besten Brenner geben. Und Theaterwissenschaften verbieten sich ja von selbst .
Da bleibt einfach nicht mehr viel übrig .
Was auch immer ganz gut geht: Soziologie

seefrau’s Erklärung: Es könnte auch was mit landei zu tun haben .
Ich selber erzähle nämlich meistens das, was ein Gast gut „schlucken“ kann. Der Typ hat ja schließlich das Verwöhnprogramm bestellt und nicht die Diskussionsrunde . Also bekommt er neben dem individuellen Service auch die „passende Geschichte“, mit der er sich besonders wohl fühlt. Will heißen: Hab ich einen kleinen, süßen Handwerker, bekommt er von mir die Kassiererin mit Lust auf GFS. Hab ich einen Kaufmann mit Minderwertigkeitskomplexen, habe ich das studiert, was er besonders beeindruckend findet, damit er sagen kann, „Siehste, die ist auch nicht anders zu ficken, obwohl sie so clever ist. Bin halt doch ein toller Hecht.“
Ein sozial-demokratisch angehauchter Akademiker bekommt von mir die nymphomane Studentin seines Faches, die es aus reiner Geilheit tut, damit er ohne Gewissensbisse „unter seinesgleichen“ ficken kann und heimlich seine unerfüllten Wünsche aus dem Studium ausleben kann.
Ein Mann, der nach „kinky“ Praktiken fragt und sich gleichzeitig dafür schämt, bekommt natürlich erzählt, dass ich Psychologiestudentin bin, damit er sich vor mir nicht für seine Triebe zu schämen braucht, weil ich dann ja implizit für alles Verständnis habe.
Ein Gast, der mir in den ersten drei Sätzen erzählt, was für ein toller Selfmademan er ist, bekommt natürlich die unterwürfige ungelernte Ausreißerin mit schlimmer Vergangenheit serviert, damit er sich noch ein paar Stufen über mich stellen kann und hinterher das gute Gefühl hat, mir das „harte Programm erspart“ zu haben, das er von einer Akademikerin sicherlich verlangt hätte.
Und ein Typ, der auf „mehr für’s Geld“ aus ist, also den Optikfick oder Extras für lau sucht, bekommt die Sinologiestudentin geboten, damit er erzählen kann, dass er auch „So eine mal hatte“.

Es könnte also durchaus an landeis Auftreten liegen, das die Frauen zu der Erkenntnis bringt, dass jetzt wohl die BWL-Studentin angesagt ist. (Was dann für ihn spräche .)

Hoffe geholfen zu haben .
Liebe Grüße
seefrau
bei der es überhaupt keinen Franchise-Sex (Blume2000, McDo ) gibt. Sex ohne Gummi nur bei Fusionen mit vorheriger Prüfung der Fickbilanzen. Feindliche Übernahmen werden nur mit Gummi geduldet .
<!-/quote-!>


Hallo zusammen

In der NZZ ist heute ein Artikel über Sakura in Oberengstringen. Da outete sich Jacqueline als Medizinstudentin. Also ein Tip an alle Liebhaber von Studentinnen.

Gruss

fritzthcat

Der Wahrheitsgehalt der erotischen Inserate ist etwa gleich hoch wie die Aussagen einses Teppichhändlers auf einem orientalischen Basar. Mir hat mal ein Mädchen erzählt, sie studiere. Als ich sie fragte was, sagte sie: „Computer.“ Meinte wohl Informatik o.ä. Hatte aber Bits und Bytes keine Ahnung. Vielleicht hat sie sich für einen Migros Computerkurs eingeschrieben (Wie bediene ich die Maus o.ä.). Dafür habe ich ihre „Maus“ bearbeitet. Immerhin war sie dort kompetenter.

sieh, sieh, die „old lady“ NZZ versucht nun auch, die auflage zu steigern. sex sell’s: die inserate und entsprechende artikel!

die zeiten ändern sich wahrlich …

fuck-der-auch-einmal-für-die-NZZ-schrieb …

so, jetzt hab ich’s auch gelesen. (musste auf die "papier-ausgabe zurückgreifen, nzz-online bietet solche high-lights nicht).

wieder so ein „schüleraufsatz-artikel“: so nach dem motto „mir sind alli so lieb“ und so gesetzeskonform. die lieben hostessen haben alle freiheiten, sprechen aber natürlich die preise untereinander ab, das ist ja nicht verboten, und die liebe jaqueline, die in zwei jahren mit 32 ihr medizinstudium abschliessen will, muss sich jetzt aber überlegen, wie sie dannzumal als jungärztin wohl ihren lebensstandart halten will, vielleicht muss sie dann als part-time assistenzärztin doch wieder auf’s fahrrad umsteigen grins

aber eigentlich eine schöne weihnachtsgeschichte und j.l. seis gedankt, dass das marode hallenbad vor 25 jahren einem neuen verwendungszweck zugeführt wurde und nun, peu-à-peu zu einem treffpunkt einsamer herzen und oase des wohlbefindens ausgebaut wurde.

ich habe bereits einen brief an die nzz geschrieben und anerboten, für die wochenendbeilage eine serie zu liefern:

recycling maroder hallenbäder, fitness-clubs und sonstiger planungsruinen in „schöne neue welten“, beginnen mit:

„vom rigi-sol zum zeus“ (als illustration noch die herzbewegenden bilder der demonstrierenden familienväter mit ihren kindern an und in den händen seinerzeit bei der eröffnung …)

dann

ostschweizer objekte

lausanner objekte

luzerner objekte
(grad jetzt wäre es doch spannend: "die bemühungen des don r. … aus einem defizitären fitness-tempel eine blühende wellness-oase zu machen … und dabei sich noch als freund mittelloser mädchen zu profilieren)

dann eine neue serie:

über einen konkurs zu neuer blüte:

innerschweizer serie

zürcher serie

etc.

stoff ohne ende, und falls das honorar noch ebenso gut ist wie früher (und auch die spesensätze grins) wird das eine vergnügliche sache.

fuck&write

Lieber Fuck

Gib uns dann rechtzeitig Bescheid, damit wir Deine Rubrik nicht überlesen.

Gruss Odysseus, der sich schon auf diese NZZ Ausgabe freut.

Hallo

Sich eine Studentin für längere Zeit zu angeln, das wäre mal verlockend!
In der Schweiz gibt es doch etliche Studentinnen, die etwas knapp bei Kasse sind und eine Aufbesserung ihres schmalen Budgets brauchen könnten oder frei in einer komfortablen Wohnung wohnen möchten. Es gibt ja auch unzählige Studentinnen aus Osteuropa bei uns.
Die frage ist aber wo und wie angelt/findet man eine solche. Hat jemand Erfahrung und kann mir jemand einen Tipp geben?

Servus
Don Juan

@don_juan … mach einen Anschlag am schwarzen Brett, verteile Flyers oder inseriere in der UNI Zeitung. Ich hatte mal jemanden getroffen dem hatten sie den Fahrausweis für 3 Monate entzogen. Er organisierte sich daraufhin für 3 Monate eine Polin, die fuhr ihn herum, bügelte seine Hemden und … na, ihr wisst schon. Fand die Idee cool. Du kannst dir auch eine Philippina oder eine Thai in einem Forum suchen und diese für 3 Monate in die Schweiz holen.

ein guter gedanke von peter: im zeitalter des sponsorings das lustvolle mit dem angenehmen verbinden und dabei noch gutes tun… um vielleicht sogar spaeter in der doktorarbeit diskret aufgefuehrt zu werden.
ich haette da allenfalls auch noch ein stipendium zu vergeben…
harry hasler

Es ist wohl schon die dümmste Frage: „Wo findet man Studentinnen?“
Sie pflegen gehäuft aufzutreten in jenen öffentlichen (oder auch mal privaten) Gebäuden, die Studienzwecken dienen, sowie in deren unmittelbarer Umgebung. Erfolgversprechend scheinen auch Mensen (oder mensae, für die notorischen Lateiner unter uns) und Kantinen. Immer gut sind auch zudienende Bildungsinstitutionen wie Bibliotheken, Buchhandlungen, Studentenshops oder Archive. Wie andernorts bereits vermerkt, soll, nach Aussage einer Kollegin, namentlich die Zentralbibliothek in Zürich von vielen (heirats-)willigen Studentinnen bevölkert werden. (Anmerkung meiner Unmassgeblichkeit am Rande: Mir schienen sich da eher Girlies herumzutreiben, aber mir fehlt ja wohl der echte Durchblick.)
Nun brauchen wir bloss noch kräftig das Horn zu blasen, dann kann die Jagd in freier Wildbahn eröffnet werden. Hubertus wird’s freuen.

Mit dem neuen Bologna-System werden wir Studentinnen aber immer zeitknapper, da werden immer öfter Anwesenheitslisten geführt, Vorlesungen schön auf alle Wochentage verteilt und darauf abgezielt, alles viel straffer zu organisieren.

Der Gedanke ist aber gut, könnte jedoch je nach Frauengeschmack sehr ins Geld gehen. Wer nämlich von daheim genug Geld in den Hintern geschoben kriegt, der wird sich seltenst auf sowas einlassen, respektive ist schon das Spielzeug von einem richtig grossen Fisch, während die etwas weniger verhätschelten mit höchster Wahrscheinlichkeit bereits schon einen fixen Nebenjob haben, der ihnen das selbstständige Finanzieren erlaubt, sprich, je nach Anspruch und Zeitaufwand zwischen 1’500.- und 3’00.- im Monat einbringt. Dies geht aber mit mangelnder Freizeit einher und wird kaum einfach so aufgegeben, da recht schwer zu finden. Es ist also nicht ganz so einfach… Aber durchwegs machbar, wenn man selbst nicht Phantasien von 24h Abrufbereitsschaft oder dem Ausschliessen von „richtigen Beziehungen“ hegt…

Natürlich fehlt in meinem obigen Beitrag eine Null. Aber das habt ihr selber gemerkt…

Na ja, also die StudentInnen, die ich so kenne, haben eher selten einen Neben-Job, der ihnen 1500 bis 3000 im Monat einbringt, sondern halten sich mit Gelegenheitsjobs und gutem Finanzmanagement (und der Familie, die doch zwischendurch mal die eine oder andere Rechnung begleicht) über Wasser. Wer in einem Nebenjob zum Studium 3000 verdient gehört dann wohl eher zur High-Society …

Der Pool von potentiell an finanzieller Unterstützung interessierter Studentinnen dürfte also schon recht gross sein, das Problem dürfte wie immer sein, aus der Masse die 1-2% herauszufiltern, mit denen es klappen könnte, ohne dabei gleich als stadtbekannter Wüstling zu enden.

Einmal hatte ich testweise ein eindeutiges, aber dezentes Inserat am passenden Brett platziert - das war innerhalb von Stunden verschwunden und ein Anruf ging ein (war leider gerade nicht erreichbar), vermutlich von einer moralisch entrüsteten Anschlagsbrettkontrolleurin. Inserieren, wenn Du eine Wohnung erübrigen kannst am besten kurz vor Semesterbeginn, wenn alle Studentinnen auf Wohnungssuche sind, dürfte sowieso eine nicht so schlechte Variante sein.

Ein anderes Mal hatte ich Kontakt zu einer schon etwas fortgeschrittenen „Studentin“, die „Stipendien“ ab 10kFr./Monat gesucht hat. Hat damals nicht geklappt, obwohl ich gerade 20kFr. übrig gehabt hätte für derartige Experimente.

Dann gab’s noch die 2 Fälle von denen ich gehört habe (indiskrete Mitbewohnerin :-)), in denen sich Studentinnen ihren Prof zur Aufbesserung ihrer Examensergebnisse geangelt hatten. Ein heisser Tipp ist also auch, Dozent an einer Uni zu werden und bei passender Gelegenheit diskret darauf hinzuweisen, dass da schon der eine oder andere Deal möglich wäre.

Mit der Masche hätte es bei mir ein weiteres Mal fast geklappt - nein, nicht mit der Masche Dozent, sondern mit der Masche „Coaching“. Schliesslich habe ich schon aus lauter Gefälligkeit Studentinnen geholfen, wieso daraus nicht ein Geschäft machen? Na ja, das Girl hat dann im letzten Augenblick Bammel bekommen und es wurde nichts daraus.

Kommt drauf an, wie qualifiziert die Gute ist…

Im Moment gibt’s überall Semestereröffnungsparties und ähnliches. Ob die Studentinnen, die zu diesen Anlässen gehen, dies wirklich in der Absicht tun, sich dort jemanden anzulachen, der ihnen für ein bisschen Sex das Studium finanziert, wage ich aber zu bezweifeln.

So richtig ab gehen die Parties doch wohl erst, wenn das Semester (und die Prüfungen …) vorüber ist …