Hallo zusammen,
wir schreiben eine Arbeit über das Thema „Strukturwandel im Rotlichtmilieu“. Daher haben wir gedacht, wir greifen auf euer Wissen als alte Hasen in diesem Business zurück. Daher bitten wir euch, wer etwas über die Veränderungen im Rotlichtmilieu weiss, dies entweder in diesem Thread bekanntzugeben, oder - wer es noch anonymer mag - uns direkt per mail zu konsultieren: [email protected]
Mfg
@projektarbeit, zuerst teile uns ein
bisschen mehr über deine „arbeit“!
wer ist wir?
wo wird es veröffentlicht?
und für was braucht ihr es?
komisch dass immer wieder grünschnabel
über themen schreiben wollen von dem
sie überhaupt keine ahnung haben.
Hallo Netzflüge,
vielen Dank für dein (kritisches) posting. Über das Internet sind wir, zwei 19-jährige Schüler eines Gymnasiums auf dieses Forum gestossen und erhofften (und erhoffen uns noch immer) einen besseren Einblick in die Szene, als wenn wir immer nur mit Beobachtern darüber reden.
Wir konnten uns ein Thema suchen, das man unter dem Grobthema „Strukturwandel in Wirtschaft und Recht in Basel“ zusammenfassen konnte, und entschieden uns für das Rotlichtmilieu, wollten wir doch nicht schon tausend mal durchgekaute Themen behandeln.
Uns war klar, dass man uns nicht mit offenen Armen empfangen wird, doch wagen wollten wir es allemal.
Veröffentlicht wird diese Arbeit nicht in grossem Stil, und Namen, sowie auch die Angabe, woher die Informationen stammen, können wir weglassen, da könnt ihr unbesorgt sein!
Wer noch weitere Fragen hat (oder auch sonst einen Beitrag) kann ungeniert fragen!
MfG
Hallo Netzflüge
Nimm es jetzt bitte nicht als Kritik auf (Ich bin ja so eine Liebe…), aber ich finde es, je nachdem welche Aspekte die Arbeit beinhaltet, gut, dass es Leute gibt, die das Rotlichtmilieu als Thema wählen. Da es ja ein Projekt ist, müssen die Leute keine Vorkenntnisse oder eine Ahnung haben, da es ja meistens empirisches Arbeiten ist. Ich finde einfach, dass es den Damen des Horizontalen Gewerbe manchmal durch solche Arbeiten eine Aufwertung ihrers Beruf und Ansehens in der Gesellschaft gibt.
Ich denke solche Arbeiten können bei der Gesellschaft mehr Toleranz hervorrufen und evt. Vorurteile abbauen, daher finde ich es wichtig, dass Leute, die sozialpsychologisch (oder ähnlich)geschult sind solche Arbeiten verfassen, damit das Ergebniss glaubwürdig und objektiv erscheint. Es bringt ja nichts, wenn wir ST-Mitglieder so eine Arbeit verfassen, sonst wird’s evt. ein Porno und die Gesellschaft kann wieder Stempel verteilen und sich aufregen
.
Frage an dich: Meinst du mit Grünschnäbel Männer und Frauen, die nichts mit dem Milieu zu tun haben? Wenn ja, darf ich dich fragen, du dann dagegen bist?
Korrigier mich bitte, wenn ich dich falsch verstanden habe.
Gruss
@projektarbeit
Wohnt ihr weit weg von Basel? Wenn nein, oder wenn euch der Weg nicht allzu lang ist, könnte ich euch mit Sicherheit weiterhelfen. Ich kenne einerseits einen Besitzer von Salons sehr gut und andererseits eine junge Frau, die als Abschlussarbeit mal fast dasselbe Thema hatte. Wenn ihr interessiert seid an einem Gespräch mit denen schreibt mir mal direkt auf [email protected]
Naja, schliesslich musste ich mal in jungen Jahren eine Arbeit über den Papst schreiben, und den kannte ich auch nicht persönlich lach
@Projektarbeit(er):
Einen Grossteil der notwendigen Informationen findet Ihr in diesem Forum. Einfach die Postings der letzten paar Jahre auswerten und schon habt Ihr die wichtigsten Grundlagen. Ist halt mit etwas Arbeit verbunden…
in der tat scheint mir der ‚strukturwandel‘ zu einem grossen teil im bereich des internets mit solchen foren wie das sexy-tipp zu bestehen. man hat das angebot mehr oder weniger die ganze zeit vor augen, ausserdem verringerte sich das risiko, schlechten service zu erleben oder optisch sehr enttäuscht zu werden, was wiederum das wiederholungs- oder je nachdem auch suchtrisiko steigert. der konkurrenzdruck unter den prostituierten oder working girls oder sex workerinnen, wie man sie heutzutage auch bezeichnet, ist dadurch sicherlich auch stark angestiegen. dies und die abnehmende (und zunehmend verdrängte) angst vor aids haben auch den service verändert. vor etwa 8 jahren hatte ich die ersten male küssen und französisch ohne gummi (im bluemoon bei einer ungarin namens petra) und in einem studio namens morgenstund hat gold im mund im aargau, das es nicht mehr gibt), dies waren jedoch ziemliche ausnahmen (wobei ich keine erfahrungen mit strassenstrich und ungepflegten absteigen habe). heutzutage gehört fo und küssen in vielen studios zum standard, im escort-bereich, wo mehr bezahlt wird erst recht. die preise sind ebenfalls tendenziell am sinken, früher wurde für eine halbe stunde fast überall 300.- verlangt, heute häufig 200-250.-. Im escort-bereich ist die stunde nun häufig 400.-, früher fast immer 500.-. dazu sind praktiken wie fo nun häufig im preis inbegriffen und müssen nicht mehr zusätzlich bezahlt werden.
kurz gesagt - ich wäre auch gerne nochmals 19, dann könnte ich die weiss ich wievielen im letzten jahrzehnt ausgegebenen franken um einiges gewinnbringender investieren. wenigsten hab ich den dreh glaub langsam raus - hab, unter anderem dank sexy-tipp, nur noch sehr wenige schlechte erlebnisse
alle angaben natürlich nur meine persönliche meinung. gruss
ich finde die idee gut!
die horizontale branche wird ja vermutlich vom umsatz her keine unbedeutende rolle spielen und sie dürfte wohl auch einige volkswirtschaftlich interessante aspekte bieten. an viele infos kommt das „projektteam“ ja sowieso ran und wer nicht mitmachen will, kann’s ja bleiben lassen…
wie wär’s mit einem fragebogen im internet, den man anonym ausfüllen kann? ich würde mittmachen! allerdings nur, wenn ich mich auch gleich online über den bisherigen stand informieren könnte…
für den strukturwandel im detail bin ich wohl nicht kompetent genug, da nicht wirklich lange dabei, aber interessieren würds mich…haltet uns doch auf dem laufenden, bitte.
und jungs: lasst sie doch machen…schaden können sie ja niemandem…
gruz
huck
@all: Vielen Dank, wir scheinen hier durchaus auch auf offene Leute zu stossen.
Huck hat es eigentlich bereits erwähnt, es handelt sich dabei um einen nicht unbedeutenden Wirtschaftszweig, der von einem Grossteil der Bevölkerung einfach totgeschwiegen wird, was wir so nicht akzeptieren wollen.
Nochmals vielen Dank für Eure Hilfe, das allein widerlegt schon viele Vorurteile über das Milieu!
und, projektarbeit…wie gehts weiter?
ich fänd es spannend auf dem laufenden gehalten zu werden…
gruz
huck
Huck, wir sind bereits daran, interessante Kontakte zu knüpfen, sobald wir definitive Ergebnisse haben, werden wir diese natürlich veröffentlichen und auch am Ende unserer Projektarbeit eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte in den s-t stellen (wir wollen uns dabei aber auf die Ergebnisse unserer Arbeit konzentrieren, daher werden wir keine Namen und/oder Informanten etc. preisgeben!).
Das sind wir unseren Informanten ja schuldig!
e gruess
@projekt-arbeiter
Ruft mal bei Radio Basel 1, Liestal, an und verlangt Frau Badeen. Sie produzierte letzthin eine Sendung über das Rotlicht-Milieu. Hat wohl auch interessante Infos für Euch.
Ansonsten, allgemeine Veränderungen in den Strukturen sind wohl:
- Mehr Frauen aus NICHT-EU-Ländern (Ost-Europa, Asien, Süd-Mittelamerika)
- Sinkende Preise
- Durchschnitts-Umsatz pro Frau nimmt wohl eher ab, da mehr Frauen
- Zuhälterei exisitiert weitgehend nicht mehr (vor Ort)
- Mehr ungeschützte Praktiken (Blasen ohne, z.T. auch Verkehr ohne > selber schon erlebt…,), also für Geld kriegt man fast alles.
- Viele Frauen wollen wieder zurück und gar nicht hierbleiben
- In gewissen Dingen hat sich die Arbeit der Prostituierten der Arbeit von „Normalen“ angepasst. Mehr Leistung zu tieferen Preisen…
Greez
Obiwan, der gar nicht so ein „alter Hase“ ist…aber schon eine Menge Geschichten erzählen könnte.
@ Luke Skywalker
„Zuhälterei existieret weitgehend nicht mehr“
dann sind die Chauffeurdienste des „Freundes“ Liebesbeweis,
dann bezahlen diese Girls das Auto des „Freundes“ aus Liebe,
dann geben Sie den coolen Boys Ihr Geld, dass diese etwas zu essen haben, wenn Sie arbeiten „dürfen“.
dann schützen diese „Freunde“ die Girls vor den bösen bösen Freiern.
Skywalker komm auf den harten Boden, es gibt kaum Bulgarinnen, Rumäninnen, Türkinnen, Jugoslawinnen etc. ohne Zuhälter.
@gogo und luke
die warheit liegt irgendwo dazwischen, denn wenn dem so wäre wie es gogo schildert, wäre ja auch meine frau eine zuhälterin:
sie fährt mich ab und zu ins büro
ich bezahle die leasingrate ihres autos
ich gebe ihr das haushaltsgeld damit sie einkaufen geht, während ich arbeite
und sie erzählt mehrheitlich gutes über mich, wenn sie mit ihren freundinnen spricht.
gogo! mach es luke nach und beweg auch du dich etwas differenzierter auf den boden der realität zurück.
bai bai amici
etwas naiv,wer glaubt zuhälterei existiere nicht mehr.
@mivasempre
und wenn du ende monat verprügelt wirst, weil du zu wenig kohle nach hause bringst… ja dann ist deine frau tatsächlich eine zuhälterin.
John Barton
Zuhälterei existiert wohl noch heute, aber in einer anderen Form. Die Vertuscherei ist ja heute in allen Bereichen gross in Mode. Zuhälter werden immer einen Weg finden, ihre Pferdchen laufen zu lassen.
Rita
@ BoB
Ein ZUHÄLTER ist jemand, der sein Geld im Zusammenhang mit der Prostitution verdient, indem er sie fördert und die Prostituierten ausnutzt. Er stellt sich als deren Beschützer dar, der Schutz besteht allerdings vorwiegend darin, daß er selbst und nicht ein anderer einen großen Teil ihres Einkommens kassiert.
Auszug aus dem Lexikon.
Einfach das es auch Du verstehst. Gruss Gogo
nicht so heftig, lieber gogo! Genau wäre es so:
StGB § 181a Zuhälterei
(1) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer
- eine andere Person, die der Prostitution nachgeht, ausbeutet oder2. seines Vermögensvorteils wegen eine andere Person bei der Ausübung der Prostitution überwacht, Ort, Zeit, Ausmaß oder andere Umstände der Prostitutionsausübung bestimmt oder Maßnahmen trifft, die sie davon abhalten sollen, die Prostitution aufzugeben,
und im Hinblick darauf Beziehungen zu ihr unterhält, die über den Einzelfall hinausgehen.
(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer die persönliche oder wirtschaftliche Unabhängigkeit einer anderen Person dadurch beeinträchtigt, dass er gewerbsmäßig die Prostitutionsausübung der anderen Person durch Vermittlung sexuellen Verkehrs fördert und im Hinblick darauf Beziehungen zu ihr unterhält, die über den Einzelfall hinausgehen.
(3) Nach den Absätzen 1 und 2 wird auch bestraft, wer die in Absatz 1 Nr. 1 und 2 genannten Handlungen oder die in Absatz 2 bezeichnete Förderung gegenüber seinem Ehegatten vornimmt.
Aus www.ladies.de
- Fachtagung Prostitution in Hannover
Kondome: Ja! Gutes Benehmen: Ja!
Breite Präventionskampagne und gezielte Ansprache gegen die zunehmende Kondommüdigkeit / bundesweiter Safer-Sex- und Fair-Play-Aktionstag zur Fußball-WM geplant / Bündnis gegen Rücknahme des Prostitutionsgesetzes und gegen die „Freierbestrafung“ in Vorbereitung.
Hannover: Im Kampf gegen die alarmierend zunehmende Kondommüdigkeit hat sich die Fachtagung Prostitution für eine breit angelegte, zielgruppenspezifische Präventionsarbeit entschieden. Schwerpunkt der geplanten bundesweiten Aktio-nen wird die Fußballweltmeisterschaft im Sommer 2006 sein.
Die Fachtagung Prostitution ist ein Netzwerk von SexarbeiterInnen sowie BeraterInnen und InteressenvertreterInnen von Prostituierten aus nahezu allen Teilen der Bundesrepublik sowie europaweit bzw. international tätigen Frauen-organisationen und weiteren UnterstützerInnen der in den 80-er Jahren entstan-denen Hurenbewegung.
Das Gremium tagt zweimal im Jahr, diskutiert aktuelle Trends und stimmt gemeinsame Projekte ab. Die 36. Fachtagung haben unterstützt: die Landeshauptstadt und die Region Hannover, ver.di Niedersachsen, die Deutsche und die Niedersächsische AIDS-Hilfe sowie der niedersächsische Landesverband Bündnis 90/ die Grünen.
Gegen „Freierbestrafung“
Die rund 45 Delegierten der 36. Fachtagung Prostitution, die Anfang September von der Beratungsstelle Phoenix in Hannover ausgerichtet wurde, haben sich zudem einstimmig gegen die von CDU/CSU geplante Strafrechtsverschärfung („Freierbestrafung“) und die damit verbundene Abschaffung des erst seit 2002 geltenden rot-grünen Prostitutionsgesetzes ausgesprochen. Gemeinsam mit starken BündnispartnerInnen will die Hurenbewegung die Öffentlichkeit für die negativen Auswirkungen sensibilisieren, die im Falle eines Regierungswechsels bei Umsetzung der bereits vorliegenden Gesetzesvorlage drohen. Gleichzeitig soll für wirkungsvollere Strategien im Kampf gegen den Menschenhandel geworben werden.
Alarmierende Kondommüdigkeit
Die Fachtagung beobachtet mit großer Sorge, dass in der Prostitution zunehmend sexuelle Dienstleistungen ohne Kondom eingefordert und somit angeboten wer-den und dass das allgemeine Bewusstsein in der Bevölkerung für Safer Sex schwindet. Die Hurenbewegung will die Fußballweltmeisterschaft 2006, die vom 9. Juni bis zum 9. Juli 2006 in zwölf Städten der Bundesrepublik stattfinden wird, für die groß angelegte Präventionskampagne „Kondome: JA!“ nutzen und dafür alle verfügbaren Kräfte bündeln. Neben Aktionen während der Spieltage in den verschiedenen Austragungsorten ist auch ein bundesweiter Kampagnentag vor dem WM-Start geplant.
Fair-Play-Präventionskampagne zur WM (Gutes Benehmen: JA!)
Die Kampagne soll die erwarteten Millionen – überwiegend männlicher – Fuß-ballfans ansprechen und setzt zusätzlich auf die enorme Medienpräsenz an den Spielstätten. Die AktivistInnen vor Ort organisieren fantasievolle Werbeakti-onen für den Einsatz von Kondomen und klären mit zielgruppengerechten Flyern über die Infektionswege von AIDS/HIV, HPV, Hepatitis und anderer sexuell übertragbarer Infektionskrankheiten (STDs) auf. Es werden Themen aufgegriffen, die kaum noch besprochen werden – wo Schweigen herrscht, gedeihen allerhand Vorurteile. Und es gibt eine Menge Fragen: In wie weit ist Freiersein heute tatsächlich noch ein Tabu? Wie verhält man sich im Umgang mit Prostituierten? Wie erhalte ich meine Gesundheit und die der Prostituierten? Die Aktionen werden Antworten und Tipps geben sowie Standards im Umgang mit männlichen und weiblichen Prostituierten aufzeigen. Dabei geht es auch um Konfliktsituationen sowie Anzeichen für Gewalt oder Zwangverhältnisse.
Respekt und Verantwortung
Gleichzeitig soll die Kampagne Prostituierte, die einen respekt- und verantwortungsvollen Umgang verdienen, in ihrer Arbeit unterstützen. „Hingucker“ sind witzige Ganzkörper-Kondomkostüme, die von den lokalen Teams bei den ent-sprechenden Aktionen vor den Stadien, in den Innenstädten etc. getragen werden. „Kondome: JA!“ baut auf zwei Erkenntnissen auf:
- Wirksame Prävention muss die männliche Allgemeinbevölkerung erreichen und auf Verhaltensänderungen abzielen.
- Männer als Kunden von Prostituierten sind sehr wohl ansprechbar – wie Erfahrungen mit vergleichbaren Ansätzen aus den vergangenen Jahren sowie eine Studie der Bundesregierung zeigen.
Breite Unterstützung für Safer Sex
Die Koordination der bundesweiten Aktion hat context, das Centrum für Prosti-tutionsstudien e.V. (Berlin, Frankfurt am Main), übernommen. Aus Erfahrung mit vergleichbaren Aktionen kalkuliert der Verein, dass im Umfeld der Auftakt-gala in Berlin sowie den folgenden 26 Spieltagen mit 64 Spielen rund 1,6 Millio-nen Kondome und entsprechend viele Flyer verteilt werden können. Bei der Um-setzung der WM-Präventionskampagne baut die Hurenbewegung nicht nur auf den bewährten Einsatz ihrer engagierten, zumeist ehrenamtlichen AktivistInnen, sondern benötigt ebenso finanzielle wie breite ideelle Unterstützung.
Die Niedersächsische AIDS-Hilfe (NAH), bei der Phoenix e.V. Mitglied ist, be-grüßt die Kampagne, die sie unterstützen will. „Die Aktionen sind ein wichtiger Beitrag im breiten Spektrum der HIV-Präventionsanstrengungen. Wir wollen mit dazu beitragen, dass das sportliche Event nicht zum bösen Erwachen führt, sondern zum Fairplay auch im Nachspiel“, erklärt Imke Schmieta von der NAH.
der www.ladies.de server scheint nicht mehr zu funktionieren …
by the way kennt jemand eine hobbyhure Cristina … aus konstanz , mannheimer strasse … hat da schon jemand erfahrungen gemacht ?