Stiftung zu Gunsten sexuell und finanziell ausgebeuteter M&a

Achtung! kein Erlebnis-Bericht

Weil ich nach der hinterhältigen TS-Attacke vom letzten Monat immer noch psych. schwer angeschlagen bin, habe ich beschlossen, mich dem vom endgültig in der Santos-Street vesandeten Butterfly (letztes Lebenszeichen: dieses gehaltvolle Posting) gegründeten Verein beizutreten, zusammen mit fritzthecat007, dessen so verheissungsvolle begonnene s-t-Schreiber-Karriere durch die heimtückische Verstrahlung seiner beendet wurde (ist er gar schon an Hodenkrebs verstorben? )

Zu meiner aktiven Erholung bewerbe mich hiermit offiziell für die vakant gewordene Stelle als „Auditor“ (=,a-General-Importeur/Rekruteur), Teilbereich Südamerika/Karibik. Ich bin zuversichtlich, dass ich diese Aufgabe besser erfüllen werde, als der von unserem himself zu recht fristlos entlassene Samuel (nicht zu verwechseln mit unserem heissen hot-sam ), der uns zuerst mit Fotos von Traum-Garotas zu werden liess, der sich letzlich aber nur als penetranter Kleinst-Zuhälter entpuppte (vgl. Jahres-Bericht 2002) Ich setze mich ausserdem für die Erforschung und Erschliessung vom Tourismus noch nicht verdorbener Gebiete ein. Als Leiter des Qualitäts-Managements bin ich mir auch nicht zu schade, die End-Kontrolle bei jeder einzelnen chica persönlich vorzunehmen . Sollte aber eine chica durch übermässigen Genuss von klebriger, dickmachender 2nd-class-cola oder aus anderen Gründen ausser Form geraten , so wird für deren sofortige Ausschaffung durch gezielte Denunziation bei unserer allseits beliebten FrePo , und baldmöglichsten Ersatz gesorgt.
Weil ich zu den Netten und Lieben gehöre (eigentl. um meine Wahl-Chancen bei unserem Präsidenten zu erhöhen ) verspreche ich hiermit, leihweise ab und zu ein paar Latinas zu deren Regeneration in die offizielle Haupt-Stadt der CH zu senden.

In meiner Funktion als Vorsitzender des Quartier-Vereins „Für eine Schönere Langstrasse“ habe ich zudem folgende erste Sofortmassnahmen beschlossen:
1.Alle Junkies und Dealer werden zahlenmässig mindestens ebenbürtig durch frisch-importierte, knack-ärschige Latinas ersetzt
2.Die Vermieter heruntergekommer Liegenschaften werden dazu verplichtet, ihre gesamten Sommerferien in ihren eigenen Löchern zu verbringen
3.Für Nostalgiker und (Blinde) wird die Lugano-Bar in ein Freilicht-Museum umgewandelt und alle zwangs-interniert
4.Allen An-die-Wand-Pinkler- wird lebenslänglich ein Robbie-Dog-Sack angeschweisst

andere Vorschläge werden dankend entgegenommen


P.S. dieses -posting lässt sich allein mit der vorherrschenden entschuldigen und steht in keinerlei Zusammenhang mit der geistigen Verfassung des Autors .

alias Pápi Chulo (dieser höchst ehrenwerte Titel wurde mir übrigens von den „Kanonen“-Dom-Rapperinnen verliehen)

@Green
Butterfly is alive and well!
An der Santos Street kann man auch gar nicht versanden - höchstens austrocknen wie eine hoffnungslos ausgepresste bzw. ausgesaugte Zitrone. Darum trinken die Kerle auch soviel Bier.
Papi ist soviel mir bekannt ist, bei Latinas bzw. Dominicanas ein Kosewort, ähnlich Schatzi, dieser Ausruf ist mir beim Sex in der Dom. Rep. auch schon zu Ohren gekommen. Chulo heisst Hustler/Zuhälter o.ä.
Mich nannten die Girls in Havanna (Rampa) zorro (Fuchs)…

Betr. Drogen-Situation Langstrasse:
Der Zürcher Stadtrat und seine politischen Weggefährten TA u.a. können noch so lange behaupten die Situation habe sich beruhigt, gebessert oder sonstwas: Fakt ist, dass gedealt wird wie noch selten. Fahrt oder lauft doch am Wochenende mal nach 01.00 die Langstrasse hinab, dann kennt Ihr die Wahrheit.
Gewisse Leute wollen halt nicht zugeben, dass ihre Ideologie nichts taugt, die haben offenbar auch ein schlechtes Gewissen gegenüber Afrika bzw. Dom. Rep u.a. Dass der ganze Sozial-Kuchen (Langstrasse Plus-Nichtsnutze, SIP etc.) d.h. die Behörden die davon leben das Problem zu pflegen statt zu lösen, die Klappe halten, versteht sich von selbst.
Was denkt Ihr was passiert wenn in den betr. Herkunftsländern Ausländer auf der Strasse dealen?

Der Schhweizer ist viel zu lieb und brav, in Osteuropa etc. bläst diesen Leuten ein ganz anderer Wind um die Ohren.

bitte um spenden für sexuell und finanziell und emotionell und grippe-ell ausgebeuteten mann