Der Stahlgruberring ist eine Industriestrasse welche über verschiedene Clubs sowie mind. 1 Laufhaus verfügt. Das Laufhaus machte mir einen eher verlassenen Eindruck und die Mädchen dort haben mich allesamt nicht wirklich angemacht.
Im Haus Nr. 13. findet man verschiedene Wohnungen, welche allesamt an den Türen die Foto’s verschiedener Frauen zeigen. Jede Frau hat eine Klingel mit welcher ich mich bei ihr anmelden kann. Die Preise in diesem Haus scheinen für GV mit Massage oder F bei jeweils EU 100.00 zu liegen.
Ich war bereits 2 x im Haus Nr. 13. Einmal habe ich mich für Linda, eine Thai entschieden. Für Thai-Massage (hatte in Thailand bessere) und GV habe ich EU 100.00 bezahlt. Linda spricht sehr gut deutsch (ist seit ca 8 Jahren in Deutschland), ist daher auch nicht mehr die jüngste, sieht aber trotzdem sehr hübsch aus und ist eine nette Person.
Diese Woche hat mich der Teufel geritten. Ich wollte unbeding einmal Sex mit einer Transe haben. Im Haus Nr. 13 gibt es mind 4 Transen, welche ihre Dienste anbieten. Ich habe mich nach langem hin und her dann für Jil entschieden, eine Griechin welche in Deutschland aufgewachsen ist. Das Erlebnis war jetzt nicht die absolute Erleuchtung für mich, trotzdem hat Spass gemacht, einmal einen fremden Schwand zu wixen und ihn dann auch zu blasen (mit Kondom). Das Blasen eines Schwanzes mit Kondom machte mir jedoch nicht gerade viel Spass, eine Gummistange im Mund zu haben, welche sich in den Rachen bort ist nicht gerade das Geilste was man sich vorstellen kann, da ist das Gefühl den Schwanz geblasen zu bekommen schon die geilere Sache. Vielleicht ist es geiler, den Schwanz pur zu blasen, das wollte ich jedoch nicht riskieren.
Der Analverkehr danach bei Ihr war geil aber kurz, ich konnte mich nicht lange zurückhalten. Alles in allem hat mich das Erlebnis schon eher angemacht und nicht abgetörnt.
Hier noch ein Bild von Jil Für mich bleibt es wohl vorerst bei der einen Erfahrung mit Transen, ich lecke lieber Muschis als Schwänze.