ein beitrag für st-russland-reisende, die auch nichts gegen sex-kultur haben:
Rasputins 30-Zentimeter-Penis als Ausstellungs-Highlight
St. Petersburg: Erstes Erotik- & Sexmuseum in Russlands öffnet demnächst
St. Petersburg (pte, 5. Mai 2004 16:04) - Schaurig und anmutig zugleich: Rasputins 30-Zentimeter-Penis im Glas soll die Besucher ins erste Erotik-Museum Russlands nach St. Petersburg locken. Gegründet hat das Museum ein Wissenschaftler der russischen Akademie der Wissenschaft, der Vorstand des Prostata Research Center Igor Knyazkin, berichtet die Prawda-Online english.pravda.ru . Eröffnet wird die Erotikschau demnächst.
Knyazkin will, dass auch das moderne Russland sein erstes Sex- & Erotikmuseum hat „wie es in jedem anderen zivilisierten Land üblich ist“, so der Wissenschaftler, der sich seit seiner Forschungstätigkeit für die Fortpflanzungsorgane interessiert. Besonderer Schwerpunkt ist die Geschichte der Sexualität. Zum absoluten Highlight des Museums zählt natürlich Rasputins männliches Teil. „Der eingelegte 30-Zentimter-Penis kann es locker mit den Amerikanern aufnehmen, die Napoleons Penis ausstellen“, so der Experte. Im Vergleich dazu ist das Glied des französischen Diktators eine kleine Schote, berichtet die Prawda stolz. Dabei sei die Herkunft des Napoleonischen Penis keineswegs so klar wie die des russischen „Mad Monk“ Rasputin, der über wahrlich unendliche sexuelle Kraft verfügt haben soll. Napoleons Genitalien wurden 1970 für 4.000 Dollar an einen amerikanischen Urologen verkauft. Um seine Echtheit ranken sich zahllose Legenden.
Rasputins Urgroßenkel John Nekmerson, der derzeit in den USA lebt, ist der Enkel von Matrena Rasputina, Rasputins Lieblingstochter. Nachdem ihr Vater 1911 ermordet wurde, flüchtete sie nach Europa und von dort aus nach Amerika, wo sie als Tiger-Bändigerin arbeitete und 1977 verstarb. Nekmerson war bei der Eröffnung des Sexmuseums in St. Petersburg anwesend, um das Intimstück seines Vorfahren zu besichtigen. „Tatsächlich, er sieht aus wie mein bestes Stück“, sagte Nekmerson beim Anblick der eingelegten Männlichkeit, berichtet die Prawda.
Nach jüngsten Berichten war Knyazkin bei einer Auktion des Versteigerungshauses Christie’s in London vor wenigen Tagen eingeladen: Dort standen die Genitalien der Jungfrau von Orleans zum Verkauf. Möglicherweise soll damit das Sexmuseum, das übrigens auch eine Liebesschaukel zeigt, auf der 365 Arten des Geschlechtsverkehrs gezeigt werden, um einen weiteren Highlight ergänzt werden. Das Museum verfügt auch über ein Cafe, in dem „erotisch-geformte Gerichte“ und exotische Cocktails serviert werden. „Damit soll der sexuelle Appetit richtig gesteigert werden“, meint Knyazkin.
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Forummaster: auf dem original-presseaussand hat es noch eine passende foto, abzurufen über pressetext.at. schaffe es nicht, das bild rüberzuhieven.
danke.